Gold - Cambridge Club https://cambridge-club.com Wissen ist Macht Mon, 26 May 2025 09:16:38 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.2 https://i0.wp.com/cambridge-club.com/wp-content/uploads/2023/04/cropped-logo-anchor-small.png?fit=512%2C512&ssl=1 Gold - Cambridge Club https://cambridge-club.com 32 32 Gold ist nur im Vergleich zu Immobilien & Kapitalmärkten historisch günstig https://cambridge-club.com/gold-ist-nur-im-vergleich-zu-immobilien-kapitalmaerkten-historisch-guenstig/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gold-ist-nur-im-vergleich-zu-immobilien-kapitalmaerkten-historisch-guenstig Fri, 26 Jul 2024 18:05:40 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3776 Liebe Leserin, lieber Leser,Sie werden mich für „verrückt“ erklären, zumal Sie vielleicht mit dem „Goldanlegerbrief“ auf mich aufmerksam wurden. Die wichtigste Frage, die ich mir als vermögender Investor derzeit stelle: Wann verkaufe ich mein Gold?Die gute Nachricht zuerst: Gold wird noch etwas steigen!Um meine provokante Frage zu beantworten, sollten wir die positive Seite zuerst beleuchten: […]

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Liebe Leserin, lieber Leser,

Sie werden mich für „verrückt“ erklären, zumal Sie vielleicht mit dem „Goldanlegerbrief“ auf mich aufmerksam wurden. Die wichtigste Frage, die ich mir als vermögender Investor derzeit stelle: Wann verkaufe ich mein Gold?

Die gute Nachricht zuerst: Gold wird noch etwas steigen!

Um meine provokante Frage zu beantworten, sollten wir die positive Seite zuerst beleuchten: Gold war, ist und bleibt der wichtigste Gradmesser oder Wertmaß für das globale Schuldgeldsystems und der Goldpreisanstieg spiegelt die Sünden einer historisch einmaligen Staatsschulden-Orgie wider, die sämtliche Preise treibt. Das Haus, in dem Sie leben, Ihr Auto, Ihre Aktien, all das gewinnt an „Wert“ gegenüber dem wertlosen Geld. Wer sehr viel Gold besitzt, würde also zustimmen, dass es sonst keine besonders aussichtsreichen werthaltigen Vermögenswerte gibt. Das ist ein Argument, dass ich vollkommen nachvollziehen kann, bei näherer Betrachtung ist es aber doch so, dass ich persönlich als globaler „Value-Stratege“ dennoch viele werthaltige Papiere mit guten Aussichten finde, die historisch ähnlich preiswert sind, wie Gold bis vor 20 Jahren als es bei 400 US$ pro Unze stand, gegenüber den heutigen 2.400 US$. Darum stellen Sie sich vielleicht auch mal die Frage: Wie viel Gold ist sinnvoll?

Konfuzius soll einmal gesagt haben:

Obwohl zahllose Börsendienste diesen Spruch für sich gekapert haben, so bleibt ihre "geheime Strategie", doch stets ein unbekanntes Rezept für eine Suppe, die - wie wir älteren und erfahrenen Investoren längst wissen - immer noch "mit Wasser gekocht" wird. Darum teile ich meinen gesamten Wissensschatz rund um die Börse mit Ihnen. Wie nützlich das auf täglicher Basis sein mag, das bewerten Sie am Ende selbst, doch ich sehe an zahlreichen Reaktionen und Dankesschreiben, die wir regelmäßig per E-Mail erhalten, dass mein Wissen aus 30 Jahren "Börsen-" und "Lebenserfahrung", vielleicht doch dem einen oder anderen dienlich ist und mir als Ansporn gilt weiterzumachen.

Doch ich bleibe dabei: Nur wer mit "Leidenschaft" handelt, in dem er leidet und "Blut und Tränen" schwitzt – bei mir wahrhaftig im Büro bei über 30 Grad, denn ich habe noch keine Klimaanlage installiert – lernt mit begrenzten Mitteln im Haifischbecken zu schwimmen. Ein "Hai" wird Ihnen sicher nie zeigen, wie man Fische fängt, sondern Sie müssen aufpassen, dass Sie selbst nicht zu seiner Nahrung werden, als "kleiner Fisch".

Ich werde erst endgültig am Ziel sein: Wenn Sie mir sagen, dass Sie mit dem Cambridge Investment-Club so vermögend und finanziell weitgehend frei geworden sind, dass Ihnen der äußerst erschwingliche "Basis-Clubbeitrag" keine Sorgen mehr bereitet und Sie mir schreiben, dass unser "Geheimrats"-Wissen Ihnen das Wissen vermittelt hat, um künftig eigenverantwortlich und selbstständig Investitions- und Spekulationsentscheidungen zu treffen. Aber erst wenn Sie dann auch noch so weit sind, dass Sie Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen mit anderen, häufig auch weniger betuchten Mitgliedern des Clubs teilen, dann haben wir alle etwas gemeinsam erreicht und "Gutes" getan.

Denn am Ende eines Lebens verbleiben für einen jeden von uns nur "drei Schaufeln Dreck", wie ich in einem Buch aus dem Jahre 1771, dem Reisebericht - Ergötzliche Seefahrt von Schweden nach China 1769-1771 - von Jacob Wallenberg, der "Wallenberg Dynastie" - bis heute die reichste Familie Schwedens (Investor AB) - gefunden habe. Was bleibt, außer dem Generationenvermögen und weitergereichten Wissen" und vor allem die positiven Erinnerungen der Menschen an uns, denen wir zeitlebens wohlbesonnen waren und denen wir unsere "gute Seite" zeigten, wie auch wir ihre Güte widerspiegeln durften...

Gold ist nur im Vergleich zu Immobilien und Kapitalmärkten historisch günstig und massiv unterbewertet – aber nicht innerhalb des Rohstoffuniversums

Am 16. Juli hatte ich im Mentoren-Club meine persönliche Meinung zum Gold geschrieben, die leicht abweicht von der Mehrheitsmeinung:

Um auf die eingangs gestellte Frage zurückzukommen, ich habe natürlich nur „etwas Gold“ verkauft:

Denn weiterhin bleibt Gold das beste Maß, um Vermögenswerte zu bewerten!

Tatsächlich können Sie Gold mit dem „Maß“ beim Oktoberfest vergleichen und feststellen, dass es sehr stabil blieb, obwohl „das Maß“, laut der offiziellen Seite des Münchner Oktoberfests in diesem Jahr bis zu 15,30 € kosten wird. Im Jahr 1950 zahlten die Besucher noch umgerechnet 0,82 € für ein Wiesnbier.

Ja, ich weiß, der gut informierte Anleger im Goldsektor, weiß, was jetzt kommt. Doch jeder überzeugte Bierbulle, nein entschuldigen Sie es muss Goldbulle heißen, muss sich bei der Bewertung des Goldpreises diesen Vergleich gefallen lassen, denn er ist symptomatisch für ein „sterbendes“ Geldsystem, in dem der Goldpreis gegen Geld und ebenfalls gegen relativ leicht herstellbare „Massenware“ wie Bier aufwertet. Bierliebhaber und vor allem die vielen traditionellen, kleinen Brauereien, allen voran Waldhaus und Rothaus, bitte ich um Verzeihung, um diese Einordnung, denn einige dieser Biersorten sind ein Gedicht vor dem Herrn.

Das Gold-Bier-Ratio:

Das verrät uns das Gold-Bierpreisverhältnis heute über den Goldpreis?

Mit Blick in Richtung Oktober stelle ich fest, dass ein Goldstück dieses Jahr voraussichtlich reichen wird, um uns mit Begleitung auf den kommenden Wiesen mit 144 Maß maßlos volllaufen zu lassen. Zum Höhepunkt der letzten Gold-Bier-Hausse im Jahr 2012 waren es noch 136 Maß. Wir haben also schon das „Maß voll“. Nur 1980 beim absoluten Goldpreishöhepunkt in Folge der Inflationswellen der 1970er Jahre, konnten Goldanleger kurz einmal 227 Maß saufen. Gemessen an diesem extremen Preisverhältnis hätte der Goldpreis noch immer +90% Potenzial. Die Frage ist nur: Schafft er wirklich eine derartige Bewegung?

Deshalb habe ich den Goldpreis über die letzten Tage studiert und alle Argumente, die für einen weiteren Anstieg des Goldpreises sprechen würden, analysiert. So komme ich zum Schluss, dass der Goldpreis vornehmlich in den G7 Länder mit ihren 5 Währungen (USD, EUR, CAD, JPY, GBP) bereits eine massive Abwertungswelle voraussieht. Das ist die beste Seite von Gold, das sich weiterhin als „Absicherung“ vor einem Währungscrash eignet. Zumal die größte privatwirtschaftlich organisierte Anlageklasse „Immobilien“, relativ hoch bewertet wird wie Sie es dem Buch von Dimitiri Speck: Die größte Finanz-Blase aller Zeiten – entnehmen können. Immobilien wie Staatsanleihen aller Euroländer, die weiterhin dem Diktat der „sozialistischen“ Zentralregierung aus Brüssel unterliegen, haben vor allem immense Kaufkrafteinbrüche und „Repressalien“ zu fürchten. Sei es durch eklatante Steuern, Vermögensabgaben, wie einer längst geplanten Neuauflage des „Lastenausgleichsgesetze“ sowie staatlich angeordneten Zwangsmaßnahmen, die sich in Mietpreisbremsen oder schlimmer noch einer „Zwangszuteilung“ von „unliebsamen Mietern“ ausdrücken werden.

Diese Entwicklungen werden wohl dafür sorgen, dass die Masse der Bevölkerung, die sich nicht ins Exil absetzen kann oder will, in die „sicherste und beständigste“ aller Anlageklassen fliehen wird, die nach wie vor Gold und Silber heißt, obwohl Gold selbst in vielen schwankenden Werten teils schon nahe an seiner „Überbewertung“ erscheint.

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Börse kann jeder, aber mit dem Cambridge Investment-Club ist es viel einfacher und macht zusammen großen Spaß.

Die letzten 1 1/2 Jahre konnten Anleger praktisch nur Geld verdienen, egal was sie taten. Als ich mit dem Cambridge Investment-Club startete, hatte ich 100.000 € zusätzlich frei zur Verfügung, die ich nicht langfristig in den Investment-Club Vermögensaufbau gebunden habe, sondern für "relativ sichere Spekulationsgeschäfte" einsetzen wollte.

Zielsetzung: Die Märkte in allen Phasen für Renditen zu nutzen, sowohl nach unten, als auch nach oben.

Seitdem ist viel an den Märkten passiert, es ging vor allem nach oben, aber auch mehrfach, vor allem zwischen September-Oktober 2023 schnell runter.

Das Depot hat sich über den Sommer und Herbst 2023 hinweg trotz dieser Marktschwankungen sehr robust erwiesen und eine Überrendite von knapp 10% in einem schwachen Umfeld aufgebaut, verglichen mit dem "Dow Jones Index", bevor der Markt nach oben drehte und schnell neue Hochs erreichte.

Aktuell steht mein Depot mit +26% oder +26.370 € im Plus.

Das entspricht einem Zusatzeinkommen von 1.465 € im Monat.

Dieses Einkommen ist kein "theoretisches Konstrukt" auf Basis eines Musterdepots, sondern wurde real erwirtschaftet.

Die im März 2023 aufgelegte "defensive" Krisenvorsorge- und Finanzfreiheits-Musterdepot mit Fonds & ETFs, hat seitdem knapp +18% oder +18.000 € zugelegt.

Wir sehen, dass eine "flexible, dynamische Anlagestrategie" auch ihre Vorteile hat, wenn man sich zielsicher vor Kursverlusten absichern und preiswerte Zukaufmöglichkeiten nutzen kann.

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Nach fast 18 Monaten seit der Gründung des Investment-Clubs, ist es an der Zeit mein Zwischenfazit zu ziehen.

Was die „Reichmacher-Geschichten“ betrifft, mit denen einst von Dritten „geworben“ wurde, so trifft das bedingt ebenfalls zu. Seit dem Neubeginn unter meiner Regie, ohne „verlagsinterne Interessenkonflikte“ – die nur der persönlichen Bereicherung der Gründer dienten, habe ich nur ganz gezielte einzelne Werte weitergeführt, die ich aus meiner persönlichen Sicht für Qualitätswerte und haltenswert hielt. So erwies sich wenigstens Sintana Energy mit +1.300% Rendite als vorteilhaft. Damit konnten Sie Verluste bei anderen kanadischen Titeln ausbessern.

Laufen Sie nicht zweimal in die gleiche Falle hinein:

Glauben Sie mir, die Versuchung mit „spekulativen Chancen“, hohe Renditen zu erzielen, ist stets groß. Doch letztlich zahlen wir für jeden hart erkämpften Erfolg einen hohen Preis, durch „Risiko“ und Misserfolge. Es sei denn, Sie wissen immer, was „andere“ tun. Das ist selten der Fall. Häufig gilt das Sprichwort am Ende: „Wie gewonnen, so zerronnen“. Die gute Nachricht: Grundsätzlich waren praktisch alle Investment-Tipps und Ratschläge aus Sicht des Vermögensaufbaus überaus erfolgreich.

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Meine wahre Geschichte: So baute ich mir mein Vermögen auf https://cambridge-club.com/meine-wahre-geschichte-so-baute-ich-mir-mein-vermoegen-auf/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=meine-wahre-geschichte-so-baute-ich-mir-mein-vermoegen-auf Wed, 10 Jul 2024 10:57:04 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3563 Liebe Leserinnen und Leser, ich gebe zu, es fällt schwer, in einer Welt, in der Börseninformationen praktisch jede Sekunde kostenlos geteilt werden und gut gemeinte “Börsenratgeber” wie “Weisheiten” praktisch gratis oder für ein paar wenige Groschen verfügbar sind, unterhaltsamen Mehrwert zu produzieren. Doch ich nehme die Herausforderung an und berichte Ihnen aus meiner Erfahrung und […]

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Liebe Leserinnen und Leser,

ich gebe zu, es fällt schwer, in einer Welt, in der Börseninformationen praktisch jede Sekunde kostenlos geteilt werden und gut gemeinte “Börsenratgeber” wie “Weisheiten” praktisch gratis oder für ein paar wenige Groschen verfügbar sind, unterhaltsamen Mehrwert zu produzieren. Doch ich nehme die Herausforderung an und berichte Ihnen aus meiner Erfahrung und hoffe Sie dabei auch mitzunehmen, sodass Sie etwas lernen und vielleicht sagen: “Hier habe ich mein Aha-Erlebnis” bekommen.

Vor 30 Jahren fing alles an zur WM 1994

im Sommer 1994, vor 30 Jahren, kurz nach dem “Drama von Imola”, der unserer Welt mit Ayrton Senna einen der größten Formel 1 Rennfahrer aller Zeiten genommen hatte, bevor Michael Schumacher seinen ersten WM-Titel feiern konnte und mitten in der Fußball WM in den USA, machte ich meine ersten Schritte, die zur Realisierung meines Traums dienten.

Dass ich auf dem Weg dorthin beim “WM-Tippspiel” in der firmeneigenen Kantine einen der vorderen Plätze belegte und eine Kaffeetasse in Form eines Fußballes abräumte, half meiner Überzeugung auch ein “guter Investor” zu werden.

Mein Ziel war es der sonst sicheren “Armutsfalle” zu entgehen, die mir gedroht hätte, wenn ich meinen Alltags-Trott einfach weiter fortgesetzt hätte, bis zum immer weiter nach hinten verschobenem Rentenalter.

Es gab nur einen Ausweg: Arbeiten und Geld verdienen und dieses mühsam ersparte Geld zu mehren, indem ich es, anstatt es auszugeben “investierte”, zunächst mit meinem allerersten Investment in “Gold”. Mein erster Goldbarren war nur 1/10 Unze schwer, das sind nur wenig mehr als 3 Gramm und kostete damals umgerechnet ungefähr 40 €. Viel Zeit ist seitdem vergangen, ich halte den Barren heute noch in Ehren und er ist auf einen Wert von mehr als 200 € gewachsen.

War die erstbeste Investitionsentscheidung meines Lebens die Richtige?

Das kommt auf den Betrachtungswinkel an, hätte ich den DAX-Index, gemessen am “Performance Index” gekauft, hätte ich in der Theorie ein wenig mehr Geld verdient, allerdings mit dem Nachteil von teils sehr viel größeren Schwankungen.

Schlägt das Gold Aktien oder Aktien Gold?

  1. Leider gab es im Jahr 1994, nach meiner damaligen Kenntnis, noch keinen allgemein leicht zugänglichen und kostengünstigen DAX-ETF, der die Dividenden steuerfrei reinvestieren konnte. Das wäre aber nötig gewesen, um die Überrendite im Vergleich zum Gold zu erreichen, denn ohne Dividenden, allein bezogen auf den DAX-Kursindex, der nur die Kurse allein misst wäre das ein schöner Mist geworden, denn die DAX-Kurse sind gemessen am DAX-Kursindex seit 1994 lediglich +64% gestiegen. Das war kaum mehr als Nichts. Hätte ich also nur die DAX-Aktien gekauft und die versteuerten Dividenden verplempert, wie das so viele Anleger leider immer noch tun, wären aus den ersten 40 € bis heute nur 65 € geworden. Viel weniger als der Wert von über 200 €, den ich tatsächlich mit Gold erreicht habe.
  2. Alternativ hätte ich möglicherweise in den von der Allianz aufgelegten Fondak (ISIN: DE0008471012), dem seit Oktober 1950 existierenden, ältesten Aktienfonds Deutschlands, mit “deutschen Aktien in der Welt” investieren können. Das Ergebnis wäre hier über die letzten 30 Jahre sogar etwas besser gewesen als meine Goldanlage. Der Fondak wäre unter Berücksichtigung der reinvestierten Dividendenerträge in den letzten 30 Jahren >700% gestiegen. Aber dafür hätte mir erstmal jemand erklären müssen, was viele Informanten wie der “Cambridge Investment-Club” heute tagtäglich tun, wie man in einen so erfolgreichen Fonds investieren könnte.

Also schlagen Aktien Gold immer?

So leicht würde ich mir die “Verallgemeinerung” auch nicht machen wollen, denn der “Teufel steckt im Detail”. Je nach Einstiegszeitpunkt hätten sich die Renditen immer sehr stark voneinander unterschieden. So waren die Börsenjahre 1994 bis 2000 äußerst stark, mit einem Kurszuwachs von knapp 200% im Fondak oder auch im DAX, während Gold in diesen sechs Jahren um etwa ein Drittel günstiger wurde.

Um ehrlich zu sein: Meine ursprüngliche “erstbeste” Investitionsentscheidung mit 40 € in Gold, hatte nach vollen sechs Jahren Haltedauer nur noch einen Wert von 28 €, während ein Aktieninvestment sich mit rund 120 € deutlich besser zeigte.

Herzlichen Glückwunsch, wenn Sie damals schlauer waren als ich, um von den berechtigten und fundamental bestens untermauerten Kurssteigerungen der zweiten Hälfte der 90er Jahre zu profitieren.

Das Blatt für Gold wendete sich zur Jahrtausendwende

Doch das war eine Ausnahme, denn die meisten Anleger, die danach in deutsche Aktien investierten und mit dem frisch bedruckten Euro, an die Zukunft Europas glaubten, was nicht wenige damals taten, konnten leider in den nachfolgenden 25 Jahren “nur noch” einem Vermögenszuwachs von +221% im Fondak-Fonds erzielen, während der DAX-Index +168% gestiegen ist und der heute hochgefeierte und gelobte wie “unschlagbare” Nasdaq 100 Index “lediglich” +473% Rendite erwirtschaftete. Keiner konnte seither je mehr das Gold einholen, das mit +732% überzeugen durfte:

Quelle: Tradingview / cambridge-club.com

Fragen Sie gerne auch Ihren Bankberater, Anlageexperten oder Ihren Vermögensberater, warum ihrer Ansicht nach Gold so viel stärker war als Aktien.

Die Antworten werden bestimmt interessant ausfallen und vor allem der Rat, wie die Aussichten für Gold & Aktien in Zukunft bewertet werden.

Unverbesserliche Aktiensparer werden entgegnen, dass Gold eigentlich nur in der ersten Dekade des neuen Jahrtausends überzeugen durfte, weil Aktien sich nach der “Dotcom-Blase”, gefolgt von den “Terroranschlägen in New York im September 2001”, bis zur “unvorhersehbaren Finanzkrise 2008”, doch nur ausnahmsweise so bedeckt verhielten und ihr “wahres Potenzial” zurückgehalten wurde, während die Menschen “voller Angst” um ihr Vermögen in das “barbarische Relikt” investieren, das auf den Namen Gold hört.

Von sehr intelligenten Investoren, die wahre Meister der Wertpapierauswahl sind, höre ich zuweilen, das Argument: „Gold zahlt keine Zinsen”. Mit diesem einen Satz, wischen selbst messerscharfe Haudegen der Investmentbranche, die Vorteile eines Goldinvestments mit einem Wisch weg, wie Meister Proper. Da ich vor den wahrlich meisterhaften Leistungen dieses weltbekannten Investors viel zu viel Ehrfurcht habe, um seinen Namen, den sowieso jeder schon kennt, hier durch den Kakao zu ziehen, erlaube ich mir mit meinem Gegenargument zu kontern.

Entscheiden Sie danach selbst, ob ich Sie damit überzeugen konnte.

Jedenfalls wurde dieser Vergleich bisher selbst von Goldanhängern viel zu selten gezogen, weil er ebenfalls “hinkt”, aber dazu komme ich später, denn es geht mir erstmal nur um das Prinzip der “Waffengleichheit” zwischen den Wertpapieranlegern untereinander, die gerne schwadronieren, ob sie in Aktien oder Gold investieren sollten.

Was für Aktien die Dividenden sind, sind für “Gold-Futures” die Zinsen

Gold zahlt selbst natürlich keine Zinsen, das ist wahr, jedoch gibt es einen “Trick”, wie Anleger dennoch Zusatzrenditen mit Gold erwirtschaften könnten. Im Grunde liegt das darin begründet, dass Gold sehr hohe Wertdichte hat. Auf kleinstem Raum können damit enorme Vermögen gebunkert werden.

Das führt schließlich dazu, dass Gold, das Sie heute im Voraus “bestellen” und erst in Zukunft bezahlen müssten, über die Terminmärkte relativ preiswert scheint.

Ein findiger “Finanzheini”, könnte also geneigt sein, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, indem er das Gold “bestellt”, in der Zwischenzeit das Geld für den Goldkauf möglichst sicher und schwankungsresistent veranlagt und kurzfristig “verzinsen” lässt.

Wer das so tut, verrate ich heute noch nicht, da sich der eine oder andere “Fiannzheini” sonst vielleicht auf den “Schlips getreten fühlen” könnte. Darum will ich es erstmal selbstironisch tun:

Das funktioniert mit Kauf von Gold Futures

Noch bevor dieses eingegangene Termingeschäft ausläuft, schließt er sein Termingeschäft, indem er seinen Gold-Kontrakt, also die Reservierung für das bestellte Gold, an jemand verkauft, der das Gold tatsächlich jetzt beziehen möchte und er erneuert seine Bestellung.

Für die Eröffnung und den Unterhalt des Termingeschäfts sind Finanzmärkte höchst effizient und so kostet es den Goldspekulanten relativ wenig das Goldgeschäft “nebenher” zu betreiben und die Sicherheiten zu 100% in Form von verzinstem Geld zu hinterlegen.

Zwischenfazit: Papiergold schlägt Aktienpapier

Hätte man auf diese Weise in Gold-Futures investiert, aber nicht übermäßig auf Kursbewegungen “spekuliert”, so wäre der Kapitalzuwachs sogar noch besser ausgefallen als bei Aktien.

Das bestätigt auch der S&P GSCI Goldindex:

https://www.spglobal.com/spdji/en/indices/commodities/sp-gsci-gold/#overview

Ein “gewiefter Finanzheini“, zu denen ich mich selbst glaubte einmal zugehörig zu sein, in meiner Laufbahn als Fondsmanager und Vermögensverwalter, hätte aus solchen Vergleichen einen großen Nutzen ziehen können.

Sie merken aber schon, dass ich mich mit meiner Bezeichnung selbstkritisch betrachte, weil ich eine gewisse Voreingenommenheit habe, vor Gold-Termingeschäften.

Doch wenn wir uns als Befürworter von Gold-Anlagen gefallen lassen, uns mit rein willkürlich gewählten Zeiträumen als “Vergleichsmaß” verunglimpfen lassen und uns anhören zu müssen, dass Aktien “immer und ewig besser seien als Gold”, dann sollten wir bitte auch Äpfel mit Äpfeln und nicht mit “Birnen” vergleichen.

Wer an den Fortbestand des heutigen Papier-Geld, Wertpapier- und Finanzsystems zeitlebens glaubt und unbedingt in Aktien sowie in verzinsten Anleihen den allergrößten Vorteil vermuten will, der muss sich auf den Vergleich mit Gold-Futures als reine “Überlagerung” eines verzinsten Geldmarktanlagen oder mit auserwählten dividendenstarken Aktien, deren marktbedingte Kursschwankungen womöglich noch mit einem Short-Index-Termingeschäft neutralisiert werden, wohl oder übel gefallen lassen, schließlich muss auch beim Vergleich zwischen Aktien und Gold das “Gebot der Waffengleichheit” zählen.

Frei nach dem Motto: “Börse kann ich auch”…

Oberflächliche Wertpapieranalysen, wie sie häufig jeden Tag herumgereicht werden, helfen Ihnen beim Aufbau eines Vermögens nicht weiter. Ebenso wenig wie Sie nach nur einem oder 3-5 Jahren die Flinte ins Korn werfen dürfen.

Ich behaupte nicht, dass ich von Anfang an ein guter Investor war. Vielmehr habe ich bis zum heutigen Tage fast 30 Jahre lang “gekämpft”, um durch die teils extrem schwierigen Marktphasen zu kommen, die oftmals von dramatischen Rückschlägen und “Stimmungsumschwüngen” geprägt waren.

Mein Goldbeispiel soll Ihnen Mut machen, die aktuellen Entwicklungen weiterhin kritisch zu hinterfragen.

Wenn ich nach 6 Jahren massiv schlechter Rendite mit meiner aus voller Überzeugung gewählten Anlageklasse Gold zur Jahrtausendwende weit abgeschlagen hinter der Kursentwicklung der Aktien hinterherlief, so kehrte sich das Verhältnis in den darauffolgenden 10 Jahren völlig um und diese Umkehr hält bis heute an.

Die einzige Chance vermögend aus der derzeitigen Situation herauszukommen, ist es genügend Vermögen zu bilden, um handlungsfähig zu bleiben, denn die Politik ist es längst nicht mehr.

Das ganze Geld, das via Institutionen, sei es Pensionskassen & Versicherungen (v.a. kapitalgedeckte Lebensversicherungen) vor 2020 in deutsche Staatsanleihen investiert wurde, zu Höchstkursen und Tiefst-Zinsen, dürfen Sie bereits heute “in den Wind schreiben”.

Es ist möglich, dass dieses Geld zwar nominal stets zurückbezahlt wird, aber doch derzeit längst wie “eingefroren” aussieht, denn es kann und wird niemals zur vorherigen Kaufkraft zurückfließen.

Eine Bundesanleihe, die im April mit Laufzeit 2041 emittiert wurde, bezahlt Ihnen heute lediglich 2,6 Prozent Zinsen pro Jahr.

Noch schlimmer erging es aber Investoren in der “Nullkuponanleihe” ISIN: DE0001102499, die Anfang 2020 mit einer Laufzeit von 10 Jahren emittiert wurde und zu Beginn der Pandemie >105% notierte.

https://www.deutsche-finanzagentur.de/bundeswertpapiere/factsheet/isin/DE0001102499?cHash=34250701cdb74aa961759a168f901a5e

Außer den Zinsverlusten – denn eine Nullkupon-Anleihe zahlt bekanntlich keine Zinsen !!! – hätte ein Investor bis heute 13% Kursverlust eingefahren, während in den 4 Jahren der offiziell gemessene Verbraucherpreisindex des statistischen Bundesamtes +20% gestiegen ist.

https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Preise/Verbraucherpreisindex/Methoden/Internetprogramm.html

Ein Investor in deutschen Staatsanleihen, hätte also über den Wechselkursverkust des Euros hinaus, ein Drittel seines Vermögens verloren und täte möglicherweise gut daran, diesen Verlust zu realisieren, anstatt die Scheuklappen aufzusetzen und bis 2030 so weiterzumachen…

Was würde passieren, wenn tatsächlich mehr Anleger heute oder morgen aufwachen sollten und ihre Anleihenverluste “realisieren” und womöglich in qualitativ bessere “Aktien, Unternehmensanleihen oder Edelmetalle” flüchten wollten?

Vermutlich würde der deutsche Staat noch “zahlungsschwächer” als schon heute, er wäre gezwungen die Steuern auf Einkommen, Vermögen drastisch zu erhöhen und die Notenbanken könnten angehalten werden, durch mehr oder weniger “erzwungene Maßnahmen”, mehr Schulden direkt bei sich einzulagern, was an die dunkelsten Kapitel der Weimarer Republik erinnert.

Wenngleich wir uns diesem Katastrophenfall annähern, ist es noch nicht ganz so weit.

Offenbar gibt es genügend Menschen, die noch immer an den Euro glauben wollen und Institutionen oder vermögende Anleger, die noch immer angstfrei in Zinspapiere investieren.

Womöglich, das ist eine reine Mutmaßung, schafft es der deutsche Staat und seine “Kumpanen”, wie Staaten anderer Länder sogar nochmals in einer gemeinsam koordinierten Aktion ihre Währungen zu stützen, die Zinsen – gegen jedwede Vernunft – zu senken, um dem weltweit angeschlagenen Anleihenmarkt noch ein womöglich wirklich “letztes Hurra” zu entlocken.

Wäre das der Fall, würden die Papiere “nominell” im Wert steigen, um den Finanzkollaps abzuwenden, wogegen die Inflationserwartung massiv zunehmen sollte.

Das allein werden ein paar Tausend Milliarden Euro freisetzen, die der deutsche Staat auf diese Weise “entlastet würde”, auf Kosten der verbliebenen freiwilligen und mehr oder weniger stark gezwungenen “Einzahler”.

Meine persönliche Meinung – keine Anlageberatung, die ich nicht leisten darf:

„Wer dem Staat Geld leiht, ist selbst schuld, wenn er hinterher nichts zurück bekommt!”

Welche Alternativen es außer reinen Goldanlagen noch gibt und wie Sie mit meiner Anleitung auch Ihre (vorhandenen wie angehenden) Millionen in sicheres Fahrwasser befördern, das erfahren Sie im Cambridge Investment-Club:

Börse kann jeder, aber mit dem Cambridge Investment-Club ist es viel einfacher und macht zusammen großen Spaß

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Zielsetzung: Die Märkte in allen Phasen für Renditen zu nutzen, sowohl nach unten als auch nach oben.

Seitdem ist viel an den Märkten passiert, es ging vor allem nach oben, aber auch mehrfach, vor allem zwischen September-Oktober 2023 schnell runter.

Das Depot hat sich über den Sommer und Herbst 2023 hinweg trotz dieser Marktschwankungen sehr robust erwiesen und eine Überrendite von knapp 10% in einem schwachen Umfeld aufgebaut, verglichen mit dem “Dow Jones Index”, bevor der Markt nach oben drehte und schnell neue Hochs erreichte.

Aktuell steht mein Depot mit +26% oder +26.370 € im Plus.

Das entspricht einem Zusatzeinkommen von 1.465 € im Monat.

Dieses Einkommen ist kein “theoretisches Konstrukt” auf Basis eines Musterdepots, sondern es wurde real erwirtschaftet.

Die zusätzlich im März 2023 aufgelegte “defensive” Strategie: “Krisenvorsorge- und Finanzfreiheits-Musterdepot mit Fonds & ETFs”, hat seitdem knapp +18% oder +18.000 € zugelegt.

Wir sehen, dass eine “flexible, dynamische Anlagestrategie” auch ihre Vorteile hat, wenn man sich zielsicher vor Kursverlusten absichern und preiswerte Zukaufmöglichkeiten nutzen kann.

Unter dem Strich konnten Anleger mit den Informationen des Cambridge Investment-Clubs in nur 18 Monaten leicht >40.000 € zusätzlich verdienen oder fast 2.500 € Zusatzeinkommen im Monat erwirtschaften.

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Nasdaq100 im Fieberwahn: Gold & Silber Squeeze statt Tech-Traumwelten https://cambridge-club.com/nasdaq100-im-fieberwahn-gold-silber-squeeze-statt-tech-traumwelten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=nasdaq100-im-fieberwahn-gold-silber-squeeze-statt-tech-traumwelten Mon, 08 Jul 2024 14:21:27 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3545 Liebe Leserin, lieber Leser,es wird heute von jungen Anlegern oder älteren Ignoranten gerne verdrängt, dass der US-Aktienmarkt, gemessen am S&P 500, zwischen den Jahren 1999 und 2013 netto keine Kursgewinne und außer den Dividenden keine Renditen ermöglichte, während Gold sich in der Spitze verachtfachte und Silber sich beinahe verzehnfachen konnte.Nur wer in antizyklisch handelt gewinnt!Seit […]

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Liebe Leserin, lieber Leser,

es wird heute von jungen Anlegern oder älteren Ignoranten gerne verdrängt, dass der US-Aktienmarkt, gemessen am S&P 500, zwischen den Jahren 1999 und 2013 netto keine Kursgewinne und außer den Dividenden keine Renditen ermöglichte, während Gold sich in der Spitze verachtfachte und Silber sich beinahe verzehnfachen konnte.

Nur wer in antizyklisch handelt gewinnt!

Seit ich in der zweiten Hälfte der 90er Jahre mein Geld anlege und Ihnen spätestens seit 2003 regelmäßig schreibe, habe ich nachweislich das getan, worüber ich geschrieben habe. Das war ein Lernprozess und nicht immer leicht. Jedoch habe ich die großen Markttrends gut vorhergesehen und von ihnen jahrelang profitiert.  Mein simples Modell, das ich anwende und früh von echten Milliardären lernte, war es: „Optimismus verkaufen und Pessimismus kaufen“.

So hätten Sie Ihr Kapital in rund 25 Jahren zweimal hintereinander verfünffacht bis verzehnfacht. Aus 10.000-50.000 € wären mehr als 2,5-5 Mio. € geworden. Es braucht Erfahrung, dieses Modell anzuwenden. Natürlich werde ich Ihnen dabei gerne ehrlich helfen, so wie ich es in mehr als 25 Jahren gelernt habe. Wichtig ist: Selbst, wenn Sie es halb richtig machen, ist das besser als komplett falsch zu liegen.

Darum sollten Sie auf große Zeiten- und Börsenwenden achten

Als Privatanleger können wir nicht immer und überall dabei sein, außer vielleicht mit einem marktbreiten Weltaktienindex-ETF. Dann sind Sie überall dabei, machen langfristig (15-25 Jahre) rund 5-10% Rendite jährlich, aber sollten mit langen Durstrecken rechnen, wie zuletzt zwischen den Jahren 2000 und 2008.

Was ich sagen will: „Bäume wachsen nie in den Himmel“, auch nicht an der Börse, wenn ein Dauerthema schon durch ist und bei den US-Technologieaktien, sind wir jetzt schon in einer massiven Übertreibung und haben praktisch alles von oben gesehen, was möglich ist. Das Ende eines Bullenmarktes stirbt in der völligen Ekstase. Wenn der Markt nicht mehr senkrechter als senkrecht steigen kann, kehrt er um, wie der Bergsteiger auf dem Gipfel, denn allzu lange hält es in solchen Höhenlagen niemand aus.

Der NASDAQ 100 befindet sich jetzt im Fieberwahn:

Angenommen Sie hätten vom Bullenmarkt der 1990er Jahre profitiert und die Chancen der Technologieaktien im Nasdaq zu nutzen gewusst. Es wäre töricht gewesen, nicht wenigstens nach neuen Chancen Ausschau zu halten, wie ich das damals getan habe. Bestenfalls hätten Sie sich zur Jahrtausendwende „neu“ positioniert, mit klugen Anlagen in Rohstoffen, Edelmetallen, Value-Aktien (Compoundern mit qualitativ überlegenen Geschäftsmodellen), in Emerging Markets, bei den neu aufkommenden BRICS – damals ohne Plus). Was ich sagen will: Schauen Sie, dass Sie Ihr Kapital und Ihre Meinung absichern, in dem Sie „diversifizieren“, denn niemand kennt die Zukunft.

Praxis-Tipp: Wie würde ich jetzt mit wenig Kapital umschichten?

Praktisch niemand, außer dem „Realisten“, der zufällig den richtigen Tag trifft, sagt Ihnen an der Börse den exakten Zeitpunkt, wann es Zeit ist einen Trend zu verlassen.

Mit mehr als 25 Jahren Börsenerfahrung, kann ich sagen: Den absoluten Höhepunkt zu erwischen, braucht mehr „Glück als Verstand“, ebenso wie den Tiefpunkt. Aber es gibt mehrere Indikatoren, die längst vor einer Übertreibung warnen und jetzt auch mit den „zyklischen Wellen“ übereinstimmen (Stichwort: Elliott-Wellen – Webinar im Mentoren-Club Ausbildungsprogramm am Montag, den 15. Juli 2024, der höchsten Stufe des „Investment-Clubs“ / www.Cambridge-Club.com).

Wer noch kein „Millionenvermögen“ an der Börse investiert, muss von Zeit zu Zeit „mutige“ Entscheidungen treffen, die sich meistens bei der Umsetzungsphase „schlecht anfühlen“, weil sie nicht von der Mehrheit gestützt wird. Vor allem, wenn sie sich als selten günstige Gelegenheiten als richtig erweisen sollen.

Seien Sie versichert: Ob eine Sache richtig oder falsch ist, entscheidet nicht die Mehrheit, sondern ganz andere Faktoren. Wäre die Mehrheit richtig gelegen, dann würden die Tulpen der „Tulpenmanie“ oder wenige Jahrzehnte später, die Aktien der South Sea Company (Geschichte der Südseeblase) oder in jüngster Zeit die Papiere von Cisco Systems heute noch zu den wertvollsten Unternehmen an der Börse zählen und die gesamte Menschheit oder wenigstens ein paar „Gierhälse“, die es schon damals besser wussten, „dass diesmal alles anders sei“, wären unendlich reich geblieben…

So ähnlich verhält es sich mit dem derzeit beliebtesten Investment-Trend, der Technologie und innerhalb dieser mit der KI. Einige „Experten“ glauben sogar, dass uns die „Virtuelle Welten und KI“ auf ein völlig neues Wirtschaftsniveau bringen wird. Das kann sein: Nehmen wir einmal an, Sie kaufen ein Haus im Metaverse und dieses befindet sich in einer so guten „Lage“, dass andere Besucher neidisch werden und Ihnen mehr Geld bezahlen wollten.

“You'll own nothing and you'll be happy” – “Du wirst nichts besitzen und glücklich sein":

Das Ganze könnte derart ausarten, dass am Ende vielleicht jemand mehr Geld für ein „virtuelles Haus“ bezahlen würde als für eine „Bruchbude“, in der er im „Real-Life“ also in der Realität lebt…

Letztlich ist dieses aber kein „reales“ Wachstum, sondern nur noch eine völlig wahnsinnige „Traumwelt“, in die Menschen flüchten sollen.

Meine ehrliche Frage an alle die diese Entwicklungen befürworten: Glauben sie, dass die Menschen auf diese Weise wirklich glücklicher werden?

Also ich für meinen Teil sehe mich, auch wenn ich mit dem ganzen Computerzeugs groß geworden bin, doch eher in der Kategorie jener Menschen, die Technologie und forcierte Digitalisierung nicht als Selbstzweck sehen, sondern wirklich dazu nutzen wollen, die „reale Welt“ zu verbessern und den „realen Wohlstand“ zu schaffen und nicht irgendwelche „Glücksfaktoren“ zu messen und die reale Welt nicht einfach der „Inflation und Nominalität“ preiszugeben, die realwirtschaftlich nichts bedeuten. Es ist ganz einfach: Drucken die Weltnotenbanken morgen 10 Billionen Euro und geben jedem Erdenbewohner 1.000 € in die Hand, wird das kaum für mehr Wohlstand sorgen. 

Entdecke die Vermögensaufbau-Community!

Wir haben für alle Interessieren die ersten kostenfreien Kanäle in der „Cambridge-Club-Community“  geöffnet…

Direkt-Link in die Cambridge-Club-Community:

https://discord.gg/hSrfzzUfru

Zurück in die Realität auf den Boden der Tatsachen

Das durchschnittliche Index-Kurs-Gewinn-Verhältnis, ist >30 gestiegen. Optimisten behaupten, die Aktien wie Nvidia (#NVDA) haben doch nur ein erwartetes KGV von 25.

Das stimmt, mit Betonung auf "erwartet", denn der hierzu benötigte Gewinn pro Aktie von 5 US$ wird erst ab dem Jahr 2029 erwartet, also in 5 Jahren. Aber zunächst müssten sich die Gewinne nochmals verfünffachen und der Umsatz von 60 auf >250 Milliarden US$ steigen.

Möglich ist alles, sogar, "dass Pferde vor der Apotheke kotzen", aber wird Nvidia wirklich der praktisch einzige KI-Chipanbieter bleiben, mit einer operativen Gewinnmarge von über 70%, etwa die Hälfte höher als bei AMD?

Außer den ewigen Wiederholungen: "Diesmal ist wirklich alles ganz anders" oder wie der Kölner sagen würde "Et hätt noch immer jot jejange: Wird schon gutgehen...", sehe ich derzeit keinerlei fundamental, plausiblen Argumente, die diese Bewertungsanstieg ununterbrochen bis 2029 rechtfertigen könnten.

Rein Charttechnisch hat der Markt sein Programm ebenfalls abgespult, in dem die derzeit laufende Übertreibungswelle nahezu gleich lang wurde, wie die letzte, welche im Jahr 2021 mit der Zinswende und der Inflation gipfelte.

Es ist möglich - siehe Pferde und Apotheke - und ich kann es auch nicht ausschließen, dass die Hausse noch länger anhält.

Die Investmentblasen der Jahre 2000 und 2010 (Gold & Rohstoffe) endeten beide mit einem lauten Knall und, ich meine, so ähnlich wird es wieder kommen. 2021/22 war ein Vorgeschmack.

Schnallt euch an, es wird "brutal" werden.

Wenn es erstmal runtergeht und alle zum Notausgang wollen, während der Noteingang "Silber" und alle Rohstoffe versperrt sein wird, durch nicht vorhandenes Metall!!!

Sie wollen Verluste vermeiden und Nutzen aus der nächsten Phase ziehen?

Wenn Sie schon immer mal eine Fabrik kaufen wollten, ist jetzt der beste Zeitpunkt.

Mit Hilfe meiner Besten-Auswahl des Investment-Clubs investieren Sie in "reale Werte". Darunter befindet sich derzeit ein Industrieunternehmen, mit Betriebshallen aus echtem Stahlbeton, mit Tausenden Mitarbeitern und höchster Profitabilität. Die Aktie dieses Konzerns, hat letztes Jahr >20% Dividenden-Rendite bezahlt, dazu Kursgewinne satt obendrein.

Entschuldigen Sie: Das darf ich nicht so laut aussprechen, denn wenn die "Horde der Anleger“ davon Wind bekommt, die an die "Virtualität" glaubt und ihr Kapital in "echte Wertaktien" umschichtet, dann steigt der Kurs meines Favoriten steil empor und die Dividendenrendite geht dann leider zurück. Dabei würde ich persönlich gerne noch viel mehr Aktien zu den preisgünstigen Kursen kaufen, die der Markt bietet.

Also, "Macht's nur so weiter"

Euer Andreas Lambrou

P.S.: Nur wer in antizyklisch handelt gewinnt! - Noch ist Platz im virtuellen Investment-Club

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Goldpreis 5.000$? Operation goldene Schüssel startet jetzt! https://cambridge-club.com/goldpreis-5000-operation-goldene-schuessel-startet-jetzt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=goldpreis-5000-operation-goldene-schuessel-startet-jetzt Wed, 03 Jul 2024 13:20:43 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3516 Geheimplan: „Goldene Schüssel“: Kauft Saudi Arabien bald Edelmetalle und „Minen-Aktien“ für bis zu 1 Milliarde US$ täglich?Jetzt wo ich Ihre Aufmerksamkeit geweckt habe, sollten Sie sich folgende Statistik aus dem Arbeitspapier des Internationalen Währungsfonds, dem IWF anschauen:Gold as International Reserves: A Barbarous Relic No More? (Quelle: IMF.org)Die Analysten des IWF schreiben: „Nachdem die Goldbestände der […]

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Geheimplan: „Goldene Schüssel“: Kauft Saudi Arabien bald Edelmetalle und „Minen-Aktien“ für bis zu 1 Milliarde US$ täglich?

Jetzt wo ich Ihre Aufmerksamkeit geweckt habe, sollten Sie sich folgende Statistik aus dem Arbeitspapier des Internationalen Währungsfonds, dem IWF anschauen:

Gold as International Reserves: A Barbarous Relic No More? (Quelle: IMF.org)

Die Analysten des IWF schreiben:

„Nachdem die Goldbestände der Zentralbanken über einen Großteil der letzten vier Jahrzehnte langsam gesunken waren, sind sie seit der globalen Finanzkrise wieder gestiegen. Wir ermitteln 14 Länder, die Gold gekauft und seinen Anteil an den Gesamtreserven in den letzten zwei Jahrzehnten um mindestens 5 Prozentpunkte erhöht haben.“

Drei Staaten halten beträchtliche Goldreserven, darunter Kasachstan 68%, Usbekistan 60%, Bolivien 57% sowie Belarus 37% ihrer gesamten Währungsreserven.

Obwohl sich die relative Kursentwicklung der Rohstoff-Werte zum Gesamtmarkt seit 2016 stabilisiert und netto sogar besser als die Gesamtmarktentwicklung verlief – wenngleich das in Fieberschüben 2016, 2021/22 sowie zu Beginn von 2023 erfolgte – warten Investoren bei Bergbauaktien auf „den Liquiditätsschub“, der so umfangreich ist, dass er nicht nur die Kurse, sondern auch die Bewertungsverhältnisse von ihren unterirdischen Niveaus nach oben treibt.

Viele Anleger schauen dabei auf die Zu- und Abflüsse der großen Fonds & ETFs, weil das in Vergangenheit ein untrügliches Signal darstellte, den Appetit der Anlegerscharen zu messen und sich bestenfalls vor eine solche Kaufwelle zu positionieren.

Es müssen bei der nächsten Kaufwelle aber längst nicht mehr nur nordamerikanische und europäische Investoren sein. Willem Middelkoop, ein bekannter Goldfondsmanager, der im letzten Goldzyklus das sehr spannende Buch – Amazon: The Big Reset Revised Edition: War on Gold and the Financial Endgame – geschrieben hat, bringt die Entwicklungen auf den Punkt:

Wir sehen, dass mehr Geld aus dem Nahen Osten in den Bergbausektor fließt. Vor allem Saudi-Arabien möchte sich diversifizieren, um die Abhängigkeit von den Öleinnahmen zu                                            erringern, die sich täglich auf fast 1 Milliarde Dollar belaufen. Um ihre Ernsthaftigkeit zu demonstrieren, veranstalten sie seit mehreren Jahren eine große Bergbaukonferenz in Riad. Dies hat zu einem Joint Venture mit Ivanhoe Mines geführt, das das Land bei der Suche nach Kupfer und Gold unterstützt.“

Der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock, der ebenfalls an der Konferenz in Riad teilnahm betonte, dass die Chancen im Bergbausektor massiv übersehen worden sind.

Das Maß an Investitionen über die Jahre 2025-2030, müsste doppelt- bis dreimal höher liegen:

Die kommende Super-Region: Afrika – Nahost – Zentralasien und Südostasien

Die „Super Region“ von Afrika bis Zentralasien, umfasst dank seines erheblichen „Erdgas- und Ölreichtums“, dessen Vorhandensein in der Darstellung übergangen wurde, weitere wichtige Rohstoffvorkommen sowie das durch enorme Öleinnahmen gespeiste Sparvermögen von riesigen „Staatsfonds“, die fast die Hälfte der Gesamtvermögen aller globalen Staatsfonds ausmachen. Allein der saudische Public Investment Fund (PIF), weist ein Gesamtvermögen von 700 Milliarden US$ aus, während die „Vereinigten Arabischen Emirate“ zusammen bereits den weltgrößten Fonds dieser Art aus Norwegen überholt haben.

Die 5 größten Staatsfonds der Welt (2022): 

Sobald Anleger vom Plan „goldene Schüssel“ erfahren, ist der Goldmarkt restlos ausverkauft

Würden nur die 5 größten Staatsfonds eine Depotgewichtung von 10% in Gold anlegen, wie es der Öl-Einnahmenfonds aus Aserbaidschan als einer der „kleineren“ längst tut, dann wäre der physische Goldmarkt komplett ausverkauft, denn es käme mit einem potenziellen Investmentvolumen von mehreren Hundert Milliarden US-Dollar, zu einem GOLD-RUN. Die Minenproduktion liegt bei 116 Millionen Goldunzen, im Wert von 276 Milliarden US$. Das bedeutet: Die gesamte Weltminenproduktion wäre mindestens für drei Jahre im Voraus ausverkauft… Da wir aber noch Zentralbanken sowie weitere „kleine“ Institutionelle Vermögensverwalter wie Blackrock und Heerscharen von Privatkäufern haben, würde die „Operation goldene Schüssel“ wohl mindestens 10 Jahre benötigen, bevor sie abgeschlossen wäre und nur Gott weiß, welche Goldpreisniveaus dann erreichbar wären, aber ich vermute, dass der Goldpreis explodieren würde, wenn die „goldene Schüssel“ publik würde. Dann würde Gold als geplante BRICS+ Eingriff in das Weltwährungsgefüge schnell >5.000 US$ steigen.

Lesen Sir hierzu unbedingt ergänzend meinen Tagebucheintrag vom 03.07.2024 auf X (ehm. Twitter.com)

https://x.com/alambrou0815/status/1808445549604946195

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Sparen Sie sich reich – so starten Sie Ihr eigenes Renten-System https://cambridge-club.com/sparen-sie-sich-reich-so-starten-sie-ihr-eigenes-renten-system/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=sparen-sie-sich-reich-so-starten-sie-ihr-eigenes-renten-system Thu, 30 May 2024 09:32:08 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3315 So sparen Sie sich reich und nutzen die Magie der Märkte für Ihren Wohlstand  Der englische Autor und Philosoph Aldous Leonard Huxley schrieb darüber ein passendes Zitat in seinem Roman „Schöne Neue Welt“: „Ein wirklich leistungsfähiger totalitärer Staat wäre ein Staat, in dem die allmächtige Exekutive politischer Machthaber und ihre Armee von Managern eine Bevölkerung […]

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So sparen Sie sich reich und nutzen die Magie der Märkte für Ihren Wohlstand  

Der englische Autor und Philosoph Aldous Leonard Huxley schrieb darüber ein passendes Zitat in seinem Roman „Schöne Neue Welt“:

„Ein wirklich leistungsfähiger totalitärer Staat wäre ein Staat, in dem die allmächtige Exekutive politischer Machthaber und ihre Armee von Managern eine Bevölkerung von Zwangsarbeiten beherrscht, die zu gar nichts gezwungen zu werden brauchen, weil sie ihre Sklaverei lieben.“

Auf dem besten Wege zum Konsumsklaven?

Mein Beruf bringt es mit sich, dass ich häufig aus meinem Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis erfahre ich seit vielen Jahren regelmäßig, wie es um die Finanzen steht.

Um ehrlich zu sein: Es sieht in den meisten Familien leider geradezu katastrophal aus!

Zumeist wenden sich Verwandte oder Freunde vertrauensvoll an mich, verbunden mit der „Hoffnung“, ich könne ihnen einen guten – natürlich immer kostenlosen – Rat geben, wie sie aus ihrer akuten finanziellen Misere oder drohenden Altersarmut entgehen können. Besonders heraus sticht dabei der Fall einer überschuldeten, geschiedenen Mutter, die ihren Sohn mit seiner Familie, also ihren Enkeln, jahrelang finanziell alimentierte, obwohl sie selbst kaum genug Geld zum Leben hatte.

Schließlich erreichte die gute Frau, die sich zeitlebens aufopferte, nun mit 63 Jahren ihr Rentenalter, aber trägt einen Schuldenberg vor sich her, der mit ihrer Rente nicht mehr abtragbar sein wird. Darum hat sie sich kurzerhand entschlossen ihre Tätigkeit – in einem relativ besser bezahlten Ausbildungsberuf im Gesundheitssektor – für weitere mindestens zwei bis fünf Jahre fortsetzen zu wollen, um die Schulden zu tilgen und endlich in ihren wohlverdienten Lebensabend eintreten zu können.

Leider erinnere ich mich genau an ein Gespräch mit der guten Frau, dass ich nun schon vor zwei Jahrzehnten führte und in der ich ihr geraten hatte, einen Teil ihres Einkommens zurückzulegen, um zu sparen, aber nicht zu spekulieren und auch nicht bei den „Beratungskosten“ zu geizen.

Ihre offensichtlich mindestens von leichter Form des Neides angehauchte Antwort war sinngemäß:

„Du hast es leicht, mit Deinen Börsengeschäften“…

Ironisch würde ich heute hinzufügen, dass in unserem Gespräch aus meiner Erinnerung mindestens die Worte „Alleinerziehend, berufliche Belastung, man muss sich ja etwas gönnen, es wird schon alles irgendwie gut gehen, was soll ich denn sonst tun…“, gefallen sind, bevor wir uns dann wieder versöhnlich der Kaffeetafel zuwendeten. Ja, vor zwanzig Jahren, konnte sie das alles noch auf die leichte Schulter nehmen, ihren Lebensstil noch irgendwie halten, den Schein waren und auch zweimal im Jahr in den Urlaub fliegen und heute ihre Enkelkinder „reich beschenken“.

Ihr selbst verschuldetes Unwissen sich mit Finanzrechnungen, dem eisernen Sparen, der Börse und seiner Möglichkeiten zu beschäftigen oder ihren Kindern und Enkeln dieses Wissen zu vermitteln, machte aus ihr einen willfährigen „Konsumsklaven“.

Konsumsklaven haben stets die Eigenschaft, dass sie sich für die Möglichkeit des Vorziehens von emotional geprägten Konsumneigungen zunächst „verschulden“, um dann festzustellen, dass die Rückzahlung mit Zinseszinsen doppelt so schwer ist. Schließlich muss das Geld dafür dann „doppelt“ verdient werden. Durch die Einkommenssteuern und Mehrwertsteuern sogar „dreifach…“.

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Wir haben für alle Interessieren die ersten kostenfreien Kanäle in der „Cambridge-Club-Community“  geöffnet…

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Wer klug investiert muss sein Geld nur einmal verdienen und dennoch nur halb so viel bezahlen

Viele Anleger glauben, dass die beste Anlageform darin besteht, stets die höchsten Renditen zu erwirtschaften, doch das stimmt eigentlich nicht. Eine möglichst kluge Vorgehensweise besteht darin, zunächst mehr Freiräume für dasSparen und Investieren“ zu schaffen, indem wir die Ausgaben kontrollieren und auf sowie manchmal gefühlt unter das nötigste Maß absenken, was sehr viel Disziplin und Willensstärke voraussetzt.

Immer wieder höre ich von Coaching-Programmen, die uns helfen sollen, unsere Potenziale zu nutzen, um 5 Uhr in der früh aufzustehen, unser Netzwerk zu nutzen oder anderen Möglichkeiten zur Steigerung des persönlichen Einkommens. Doch alle diese Programme haben einen Haken: Sie sind niemals individuell, sprechen davon die persönliche „Komfortzone“ zu verlassen und am Ende doch wieder in die Todesspirale zu fallen, die aus Arbeit und Steuern besteht sowie ständiger Konsumlust zur Auffüllung der geistigen Leere um uns herum. Kurzum einem fremdbestimmten Leben. Zu selten wird darauf Wert gelegt, dass bisher kaum jemand durch Arbeit reich wurde, sondern immer durch das Sparen/Investieren. 

Mögliche Einsparpotenziale sind meist sehr schnell zu finden, wenn man nur will

Es hört sich sehr abstrakt an, aber – wie mir ein Geheimrat sagte – funktioniert das nur mit einer gewissen „Leidenschaft“, die zunächst „Leiden“ – „schafft“, bevor man die süßen Früchte ernten kann.

3 Praxis-Tipps mit denen jeder seine Ausgaben in den Griff bekommt:

  • Am leichtesten spart man, mit der Kontrolle seiner alltäglichen Gewohnheiten und Konsumverhalten, durch Schaffung einer „Ersatzdroge“. Meinetwegen mehr Sport oder Lesen, statt Alkohol, Schokolade und Zigaretten. Unterlassen wir unnötige Extrafahrten mit dem Auto, kaufen am besten nur einmal in der Woche ein und verzichten auf regelmäßige Impulskäufe, wovon es Dutzende gibt – angefangen von Süßigkeiten oder Konditorei-Produkten. Wer häufiger seine Wasserflasche oder Thermoskanne mit Tee oder Kaffee und ein Leberwurstbrot/Leberkäs-Semmel mitnimmt, widersteht der Versuchung irgendwo unterwegs einen Kaffee zu trinken. Genießen Sie lieber eine Parkbank am Waldesrand oder am See… Sie werden bald merken, wie sich die drückende Konsumlust von Geisterhand in eine Konsum-Unlust verwandelt und Sie die Ruhe und das Leben in freier Natur genießen werden. Das garantiere ich, denn ich tätige mittlerweile selbst nur noch höchstens einen Großeinkauf alle 2-3 Wochen und lagere alle Speisen in meinem riesigen Kühl- und Gefrierschrank mit Doppeltür. Dadurch habe ich heute mehr Freizeit, die ich bewusst gestalten kann, statt sie mit sinnlosem „Shopping-Touren“ zu verplempern.
  • Ein weiteres großes Feld für Kosteneinsparungen, ist das Eigenheim. Wer seine für den vermeintlich benötigten Lebensstil notwendigen Quadratmeterzahlen nur etwas einschränkt, der kann viel Geld sparen. Kluge Hausbesitzer planen mit ihrem Bau oder Erwerb einer Immobilie auch gleich eine oder mehrere Wohnungen ein, um gegebenenfalls dem Nachwuchs eine künftige Bleibe zu sichern oder nach einer Phase der Zwischenvermietung irgendwann selbst innerhalb des eigenen Hauses umzuziehen. Eine kleine Einliegerwohnung ist gut für die Brieftasche und zahlt die mittlerweile abstrus hohen Nebenkosten.
  • Auf Augenhöhe mit der Wohnung steht das Auto. Mindestens doppelt so lange fahren, wie es die Werbung oder der sympathische Chefverkäufer/in im Autohaus vorsieht, spart bares Geld. Also lieber 8-12 Jahre fahren oder bis „die Karre auseinanderfliegt“, sofern die Reparaturkosten nicht ausufern. Selbst habe ich zeitlebens auf Neuwagen verzichtet, weil diese in den ersten 4-5 Jahren am meisten an Wert verlieren und ein vier Jahre alter Leasing-Rückläufer ist im Grunde auch noch „praktisch wie neu“. Meine Autos fuhr ich stets, bis es nicht mehr weiter ging und entsorgte die Autos, wie meinen Renault im Alter von 14 Jahren, eine 17 ½ Jahre alten Mercedes C-Klasse und fahre derzeit einen 10 Jahre alten BMW (Diesel). Wer das halbwegs beherzigt, fährt je nach Modell ungefähr mit einem monatlichen Wertverlust um 200-250 €. Vergleichen Sie das mit einem derzeit beworbenen Leasingangebot, für einen Mittelklasse-Wagen, wie BMW (keine Werbung), ab 400-600 € für 36 Monate (3 Jahre). Selbst wenn Sie sich nagelneues Auto kaufen würden, es aber wenigstens 10 Jahre fahren, können Sie den Wertverlust bereits auf rund 300 €/mtl. Senken und „sparen“ effektiv >100 €/mtl.

Der Lohn für die Mühen und 500 € Sparbetrag ist eine Altersvorsorge mit 361.993 €

Sie verstehen, worauf ich hinauswill, es geht darum, sich einige der oben genannten Überlegungen zu machen und bewusst zu konsumieren. Wer das umsetzt, kann leicht 500 € im Monat zusätzlich sparen, statt für Zins & Tilgung auszugeben.

Mit einer durchschnittlichen Rendite um 10% veranlagt, führt eine monatliche Sparrate in 20 Jahren zu einem Vermögensendwert bei 361.993 €. Würden Sie dieses Vermögen zu 5% Dividenden-Rendite oder verzinst investieren, könnten Sie daraus ein monatliches Einkommen von 1.508 € erzielen. Das ist deutlich mehr als Ihnen der Staat nach mehr als 40 Jahren an Rente gewährt, bei wesentlich höheren Beitragssätzen.

Alternative: Anstatt zu „sparen“ könnten Sie diese 500 €/mtl. vorab konsumieren, indem sie einen Kredit aufnehmen, häufiger konsumieren, modisch gekleidet auf der Höhe der Zeit stehen, stets ein neues Smartphone nutzen oder im Möbelhaus nur die besten Einrichtungen erwerben sowie im Autohaus stets neue Leasingangebote nutzen.

Mit einer Kreditrate von 500 € pro Monat und knapp 6% Zinsen könnten Sie tatsächlich über 20 Jahre hinweg 100.000 € zusätzlich ausgeben, würden aber am Ende ein Vermögen von 0 haben und über die gesamte Zeit weitere 40.000 € für Zinsen bezahlen. (Quelle: Zinsen-berechnen.de)

Es gibt nur wenige Menschen, die derart „konsumgeil“ sind, aber am Ende des Tages, liegt darin der größte Unterschied, zwischen einem wohlhabenden „Dividendenjäger“ und einem selbst versklavten Konsumenten.

Praxis-Tipp: Wie würde ich mit 100 € im Monat anfangen zu sparen?

Wer schon mindestens 10.000-20.000 € Vermögen angespart hat und weiterhin fleißig jeden Monat ein paar Hundert Euro spart, der darf sich gerne mit den Vorteilen der Einzel-Aktienanlage und starken Value-Aktien und Dividendenwerten befassen, die mein Schwerpunkt im Cambridge Investment-Club bleiben. Nach mehr als 25 Jahren Erfahrungen als Spekulant und Investor, glaube ich zu wissen, wie man bei der weltweiten Vermögensstreuung vorgehen könnte. Sie sollten aber trotzdem stets einen Blick auf den Vermögensaufbau mit standardisierten Finanzprodukten werfen.

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Um an diesem Einsteiger-Programm teilzunehmen, können Sie den monatlichen Aktienvorstellungen mit einem Anlagebetrag von realistisch gesagt 100 € pro Monat folgen oder sollten innerhalb eines Jahres am besten 10.000 € Vermögen zur Verfügung haben.

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  1. Sie trotz lediglich 30-60 Minuten Aufwand im Monat von Profi-Investoren zum Erfolg geführt werden möchten.
  2. Sie ein fokussiertes Depot mit maximal 10-12 Aktien halten und in der Regel mit maximal 1-2 Transaktionen pro Monat arbeiten möchten.
  3. Den langfristigen Vermögensaufbau mit Schwerpunkt Aktien erlernen möchten.
  4. Sie gerne werthaltige, unterbewertete "Value-Aktien" kaufen wollen, die Ihnen neben einem hohen Kurspotenzial meist eine sehr attraktive Dividendenrendite aufweisen.
  5. Sie auf der Suche nach extrem aussichtsreichen "Wachstums-Werten" sind, die sich langfristig verzehnfachen können.

Bei der Auswahl der aussichtsreichsten Wertpapiere orientieren sich unsere Analysten stets an den Grundprinzipien der langfristigen Value-Analyse, wie sie von Benjamin Graham erfunden und von Warren Buffett verfeinert wurde sowie den Grundpfeilern der strategischen Aktien- und Wachstums-Analyse wie diese sehr erfolgreich von Peter Lynch umgesetzt wurde.

Zur Buchung ab 49 € für ein 1. Quartal oder für 1,00 € am Tag im Jahres-Abo

Extra-Bonus 2024 "Finanzfreiheit": Außer den Einzelwerten des Insider-Depots erhaltet ihr noch zusätzlich ein weiteres Musterdepot der "Finanzfreiheit" Strategie, die den passiven Aufbau von Vermögen verfolgt, durch Auswahl spezieller Wertpapiere mit weit überdurchschnittlicher Rendite und Verzinsung, speziellen Sektor-ETFs und Anlagestrategien über Fonds.

Für Chefanalyst Andreas Lambrou war diese Entwicklung keine Überraschung, denn er kennt die Börse seit mehr als 30 Jahren. Unter seiner Regie wird die Auswahl der richtigen Wertpapiere für Sie zum Kinderspiel. Das Musterdepot lässt sich spielend leicht mit nur 10 Minuten Aufwand im Monat nachbilden und ist das ideale Einstiegsprodukt in die Welt der Investments.

Das langfristige Ziel des Depots, ist eine möglichst risikoarme Rendite von rund 10% pro Jahr zu erwirtschaften und dabei stets die Risiken und Krisengefahren im Blick zu behalten. Im ersten Jahr seit der Auflage ist uns dieses Ziel gelungen und allein das Finanzfreiheits-Depot hat aktuell ca. 20% Rendite erwirtschaftet.

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Goldminen-Aktien am Anfang eines neuen ultrastarken Bullenmarktes https://cambridge-club.com/goldminen-aktien-am-anfang-eines-neuen-ultrastarken-bullenmarktes/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=goldminen-aktien-am-anfang-eines-neuen-ultrastarken-bullenmarktes Thu, 23 May 2024 08:43:04 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3271 Es gibt Phasen, in denen ich mir eine Denkpause gönne, um danach wieder mit frischen, neuen Ideen, den Markt zu schlagen. Jetzt haben wir eine solche Phase, in denen ich mich zurücklehne, die Renditen genieße, meine Gedanken ordne, um Ruhe in den Vermögensaufbau zu bringen.Gierig sein, wenn andere ängstlich sind und umgekehrt…Viele Anleger fragen mich […]

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Es gibt Phasen, in denen ich mir eine Denkpause gönne, um danach wieder mit frischen, neuen Ideen, den Markt zu schlagen. Jetzt haben wir eine solche Phase, in denen ich mich zurücklehne, die Renditen genieße, meine Gedanken ordne, um Ruhe in den Vermögensaufbau zu bringen.

Gierig sein, wenn andere ängstlich sind und umgekehrt…

Viele Anleger fragen mich erst jetzt, welche Rohstoff- und Minenaktien sie kaufen könnten. Dabei waren die besten Kaufkurse zwischen Dezember und Neujahr.

In meiner Wochenausgabe 51/2023 schrieb ich:

„Für die nächsten 24 Monate bin ich erstmals wieder gleichermaßen optimistisch und sehr zuversichtlich für alle drei Säulen meiner Anlagestrategie: Edelmetalle, Energie und Industriemetalle.“

Der Goldbullenmarkt kommt jetzt auch bei den Großinvestoren an

Diese Woche wurden viele vierteljährliche „13-F-Berichte“ veröffentlicht, in denen institutionelle Anleger mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen Dollar ihre Bestände zum Ende des ersten Quartals offenlegen mussten. Für Goldanleger besonders spannend, war die Goldposition von Michael Burry (Scion Asset Management LLC) dem „Crash-Profiteur“, bekannt aus „The Big Short“.

Logan Kane, einem sehr populären Autor bei Seekingalpha, fiel auf, dass Michael Burry’s größte Einzelposition mit 7% Depotgewicht im physisch hinterlegten Sprott Physical Gold Trust investiert war. Einer der Vorteile von physischen Goldfonds wie PHYS oder ZKB Gold besteht darin, dass man sich das Gold ausliefern lassen kann. Das lohnt sich, auch im großen Stil, wenn der Goldfonds mit einem Abschlag zum Wiederverkaufswert der Goldbarren gehandelt wird. Von diesem Trade hat auch Michael Burry offenbar stark profitiert, zumal die Kontrolle über den Goldpreis und den künftigen Terminmarktpreis immer stärker von den westlichen Staaten nach Osten (BRICS+) wandert, da die Shanghaier Goldbörse in diesem Jahr bereits häufiger Preisaufschläge notierte.

Logan Kane stellte in seiner Analyse fest:

„Der Goldpreis ist in diesem Jahr um etwa +16% auf etwas unter $ 2.400 pro Unze gestiegen. Seit Tausenden von Jahren hat Gold seinen Wert als Währung gehalten, die nicht durch faule Könige entwertet werden kann, die auf schnelles Geld aus sind. Im vergangenen Monat veröffentlichten Trumps Berater ein Dokument, in dem es angeblich um die Übernahme der Kontrolle über die Federal Reserve ging. Das hat natürlich das republikanische Establishment alarmiert. Biden und seine Verbündeten versuchen ebenfalls, die Fed zu beeinflussen, um die Geldpolitik zu lockern, auch wenn sie dabei etwas subtiler vorgehen. Auch wenn es meiner Meinung nach unwahrscheinlich ist, dass die nächste Regierung die volle Kontrolle über die Notenpresse erlangt, bietet Gold eine gute Absicherung gegen ein solches Ereignis. Es überrascht mich nicht, dass sich die Anleger im Vorfeld der Wahl mit Goldkäufen positionieren.“

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Ein anderer Teil von Burrys Portfolio, ist in eindeutig identifizierbaren „Value-Aktien“ sowohl in den USA als auch in China investiert, wo er unter anderem Beteiligungen an E-Commerce-Werten wie Baidu (BIDU), die er neu mit 4% Depotanteil hielt oder Alibaba (BABA) mit 6% Depotgewicht.

Übrigens, in der letzten Woche habe ich für alle neuen Teilnehmer im Mentoren-Club bei Alibaba BABA einen ersten Gewinn von +400 € realisiert und Tags darauf die Position erneut zurückgekauft, um wieder +41% oder >500 € Gewinn in 24 Stunden zu schreiben.

Damit ist in dieser Woche nur mit einer "Extra-Spekulation" mit einem sehr kleinen 1.800 € Einsatz, eine Wochenrendite von +900 € oder 50% entstanden

Breit positionierte Top-Value Manager wie Michael Burry scheinen ebenfalls zu ahnen, dass Gold in Zeiten wie jetzt erhebliche Renditevorteile bietet und haben darum in Gold als größte Position investiert.

Auch andere Fonds entdecken die Magie des Goldes und der Goldminenaktien

Die Aktie von Newmont zählte im 1. Quartal zu den Top-Käufen unter den von Whalewisdom beobachteten Hedgefonds.

Goldminen-Aktien am Anfang eines neuen ultrastarken Bullenmarktes

Im exklusiven Mentoren-Club Webinar (Gutschein-Code 50% Rabatt: MENTOR), hat Erich Meier, der Manager des Konwave Gold Equity Fund (R-Klasse: ISIN: LU1851968443) dem über zwei Jahrzehnte besten Goldminenfonds der Welt (Factsheet: 12-Monatsrendite +21%, 2024: +38%) sein Wissen mit uns in einem einstündigen Webinar geteilt.

Dieses Wissen zu kennen und Handelsansätze zu erlernen, ist für eine starke Renditeentwicklung von entscheidender Bedeutung und ich habe selbst sehr viel von Herrn Meier und seinem Managementstil gelernt. Einen Punkt will ich gerne vorab mit Ihnen teilen.

Es dürfte wenig überraschend sein, dass es für die systematischen Handelssysteme und Bewertungsmodelle, wie sie Institutionelle Anleger oder Hedgefonds verwenden, vor allem die relativen Kursentwicklungen, in Verbindung mit positiven Gewinnrevisionen.

Nach dem Urteil der Gewinnrevisionen sieht es für Goldminenaktien hervorragend aus.

Gewinnrevisionen sind heutzutage der wichtigste Antriebsfaktor für Sektoren

Die steigenden Erwartungen der Analysten, haben heutzutage eine entscheidende Bedeutung für die Geldzuflüsse in jedem Sektor und sind für die Ausbildung von starken Trends essentiell.

Bezogen auf den Goldminensektor waren die Jahre 2021/22 eine Phase mit rückläufigen Gewinnprognosen. 2023 erholten sie sich kurzzeitig – aufgrund gestiegener Goldpreise – wurden aber dann im 2. Halbjahr vom generellen Kostendruck so stark erfasst, dass der Erholungstrend unterbrochen schien. Seither führten strukturelle und unterschwellige Verbesserungen dazu, dass die Kostenseite sich relativ verbesserte und wir seit Jahresbeginn (2024), insbesondere seit März, in eine Phase eingetreten sind, die mit stark steigenden Gewinnprognosen einhergeht. Diese Phase ist noch am Anfang, denn laut Berechnungen von Herrn Meier und seinem Analystenteam, die ich mit meinen Daten ebenfalls bestätigen kann, stehen über die nächsten Monate und Quartale noch 60% aller positiven Revision bevor, solange der Goldpreis, der sich über die Terminmarktkurve hinweg sehr robust hält, nicht einbricht, wobei 5-10% Korrekturen davon ausgenommen wären und auch im Aufwärtstrend immer möglich sind. Die besseren Gewinnerwartungen werden das Kurs-/Bewertungspotenzial über die nächsten Monate weiter verbessern und einen starken Rückenwind für die Kurse der Minenaktien liefern.

Goldminen haben trotz des Anstiegs noch >50% Kurs-Potenzial:

Das Preis-/Vermögenswertverhältnis (P/NAV) liegt sowohl bezogen auf die Senior-Produzenten, als auch bei Betrachtung aller nordamerikanischen Goldproduzenten, im Vergleich zum langfristigen Durchschnitt und im Vergleich zum Goldpreis auf einem attraktiven Niveau um und bietet noch mindestens +50% Kurspotenzial. 

Die Profis von Konwave glauben, dass die starken Kursanstiege Outperformance gegenüber dem breiten Aktienmarkt stark von der Entwicklung des freien Cash Flow (FCF) abhängig sein wird.  Diese FCF-Generierung verbessert sich seit dem 1. Quartal 2024 und dürfte sich bis weit ins Jahr 2025 hinein signifikant verbessern.

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Falsche Gier – Wann brechen die Aktienmärkte ein? https://cambridge-club.com/falsche-gier-wann-brechen-die-aktienmaerkte-ein/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=falsche-gier-wann-brechen-die-aktienmaerkte-ein Tue, 14 May 2024 08:54:26 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3239 Steht jetzt eine schwierige Phase bei Aktien bevor? Es sieht ganz danach aus!Obgleich sich die Märkte zum Monatswechsel in den Mai schon wieder von ihrer besten Seite zeigen, hat der S&P 500 (2024: +X%) im April die schwächste Renditephase seit September eingeläutet, mit einem Monatsverlust von -4%, wobei insbesondere bisher gehypte KI- und Tech-Aktien extrem […]

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Steht jetzt eine schwierige Phase bei Aktien bevor? Es sieht ganz danach aus!

Obgleich sich die Märkte zum Monatswechsel in den Mai schon wieder von ihrer besten Seite zeigen, hat der S&P 500 (2024: +X%) im April die schwächste Renditephase seit September eingeläutet, mit einem Monatsverlust von -4%, wobei insbesondere bisher gehypte KI- und Tech-Aktien extrem stark an Aufwärtsmomentum einbüßten, obwohl die Quartalszahlen eigentlich durchweg überzeugend wirkten und über den Erwartungen der Analysten lagen. Es scheint aber ein bisschen so zu sein, dass die Kurse den realen Wachstumsraten schon weit vorausgeeilt sind.

Sie brauchen sich nur die Rendite-Kennzahlen der meisten Aktien anzuschauen. Hilfsweise können Sie auch einfach die gesamte Marktkapitalisierung des S&P 500 bei fast 45 Billionen US$ mit den Nettogewinnen bei 1,44 Billionen US$ ins Verhältnis setzen. Daraus errechnet sich eine Gewinnrendite von 3,2% (1,44: 45 = 3,2%).

Selbst das Börsen-Orakel, Warren Buffett, bietet das heutige Bewertungs- und Gewinnniveau keine ausreichend positiven Aussichten mehr, um neue Investments für seine Finanzholding (Berkshire Hathaway) einzugehen. Er verkaufte im 1. Halbjahr >100 Millionen Apple-Aktien und erhöhte seinen Liquiditätsbestand auf fast 200 Milliarden US$. Warren Buffett betrachtet das Liquiditätsniveau als strategische Größe – also als einen Puffer oder Stoßdämpfer – falls der Markt einmal einbrechen sollte und wieder erhebliche Erholungschancen bietet.

Wie sollen wir feststellen, ob die Börsen wirklich einbrechen werden?

Wie Joseph Carson, ein ehemaliger Chefökonom bei Top-Banken wie Deutsche Bank, UBS und Alliance Bernstein – in seinem Viewpoints-Bericht: QE & The Assetization of the US Economy---It Is Bigger Than The Previous Two Asset Bubbles – betonte:

„Es ist schwierig festzustellen, wann die Werte von Vermögenswerten den zugrunde liegenden Fundamentaldaten zuwiderlaufen. Man kann sich jedoch einen Überblick verschaffen, indem man die aktuellen Bewertungen mit denen vergangener Perioden vergleicht.

Seit dem zweiten QE-Programm im Jahr 2020 ist die Marktbewertung von Sachanlagen und Aktien im Verhältnis zum BIP vom 2,5-fachen auf das 3,3-fache gestiegen. Der jüngste Wert stammt aus dem dritten Quartal 2023.

Angesichts des Anstiegs der Aktienkurse im vierten Quartal könnte das Verhältnis von Vermögenswerten zum BIP Ende 2021 nahe an seinen Rekordwert von 3,6 herankommen. Zum Vergleich: Während der Immobilienblase erreichte dieses Verhältnis einen Höchststand von 2,9 und während der Technologieblase 2,4. Laut den Aussagen von Herrn Carson wären die durchschnittlichen Aktienbewertungen inzwischen 24-50% höher als vor dem Platzen der beiden größten Blasen der letzten 25 Jahre. Beide Male führte uns ein vermeintlich urplötzlicher Ausbruch einer Finanzkrise wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.

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Versuchen Sie sich vor Todsünden fernzuhalten für ein besseres Leben

Es gab in den letzten Krisenjahren 2000 und 2008 jeweils auch mehr als genügend Warnzeichen einer bevorstehenden Krise oder eines Wetterumschwungs an den Börsen, die ihre Schatten stets voraus geworfen haben. Wenn also große Teile der Anleger vor den Jahren 2000, 2008, 2020 oder auch heute stets ihr gesamtes Kapital in die Marktschwergewichte investierten, kann das allein auf die im christlichen Glauben als Todsünden verankerten Eigenschaften der Ignoranz und Gier erklärt werden.

Quelle: Kunstdirekt.net „Die Sieben Todsünden, Heronymus Bosch, Museo del Prado in Madrid

Blenden wir noch weiter zurück in den Zeitraum 1927 bis 1929, herrschte damals ebenfalls eine sehr sorgenfreie und überoptimistische Stimmung an den US-Aktienmärkten, die weltweit durch eher schwache Entwicklungen kaum noch Widerhall fanden. An der Berliner Börse kam es bereits am Freitag, den 13. Mai 1927 zu einem ersten heftigen Kursgewitter, der als „schwarzer Freitag“ in die Geschichtsschreibung einging und den Höhepunkt einer Hausse darstellte, die davor im Herbst 1922 begann.

Der Auslöser für den ersten Kurseinbruch war die Verschärfung für Wertpapierkredite:

Quelle: The Berlin Stock Exchange in the “Great Disorder” (PDF)

Der Ausbruch der nächsten Finanzkrise ist so sicher wie das Amen in der Kirche

Obwohl es, wie Hugh Hendry bei Bloomberg betonte, sinnvoll sein kann, mit einem Teil seines Kapitals die „Hausse“ auszureizen, sollten taktisch kluge Anleger doch schon an den möglichen nächsten Abschwung denken und sich zumindest so weit im Voraus positionieren, dass fallende Kurse grundsätzlich als ein „Geschenk des Himmels“ wahrgenommen werden und Ihnen der Gedanke daran keine schlaflosen Nächte bereitet.

Für den Abschluss möchte ich noch einmal auf die sehr lesenswerten Analysen von Joseph Carson erinnern, der schrieb:

„Die beiden vorangegangenen Vermögensblasen wurden von den Marktkräften gestoppt oder aufgelöst. Die Technologieblase platzte, als Hunderte von Neugründungen ihr Kapital verbrauchten und nicht rentabel wurden. Die Immobilienblase platzte, als die Menschen ihre Hypotheken zu höheren Zinssätzen refinanzieren mussten und die Spekulanten die von ihnen gekauften Häuser nicht loswerden konnten.“

Das scheint in der aktuellen Vermögensblase ebenfalls zuzutreffen und wie Carson herausstellt:

„Die USA haben in den letzten zwanzig Jahren zwei Vermögensblasen erlebt, und eine dritte, die größer ist als die beiden vorherigen, ist seit einigen Jahren im Gange.“

Joseph Carson beschrieb Ende 2019 den Viewpoint: Profit "Inequality"---- Is It Possible That S&P 500 Companies Make Money & No One Else Does?, bemerkenswerterweise kurz vor dem markanten Markteinbruch, der im Frühjahr 2020 folgte und immense Kaufchancen ermöglichte,  seinen lesenswerten Bericht, der einen Trend aufzeigte, der weiterhin gültig ist, wonach die Gewinne der größten, börsennotierten Konzerne, die sich im S&P 500 versammeln, deutlich stärker gewachsen sind als die Gewinne aller anderen zumeist kleineren US-Unternehmen.  

Die Rekordjagd der US-Unternehmensgewinne:

Laut Carson sei es unmöglich, mit Sicherheit zu sagen, welche Faktoren die Kluft zwischen den ausgewiesenen Gewinnen der S&P 500-Unternehmen und den Gewinnen aller anderen Firmen verursachen. Ich würde sagen, dass der Grund ganz eindeutig auf die mitunter sehr unterschiedliche steuerliche Situation der Weltkonzerne zurückgeführt werden kann, die internationale Konzerne deutlich weniger belastet als kleine und mittelgroße Unternehmen oder einfach alle, die in den USA oder einer anderen Volkswirtschaft tätigen inländischen Unternehmen.

Er stellte fest, dass die Nachsteuergewinne der S&P 500-Unternehmen zwischen 2015 und 2019 um 50 % gestiegen und die Gewinne aller anderen um etwa 30 % gesunken sind.

Es dürfte erwähnenswert sein, dass in den letzten 30 Jahren nur während des Dot.com-Booms Ende der 1990er Jahre ein ähnliches Gewinnbild auftrat, bei dem die gemeldeten Gewinne des S&P 500 über einen Zeitraum von wenigen Jahren mutmaßlich stärker gestiegen sein sollen, während die geschätzten Gewinne aller anderen Unternehmen einbrachen.

Carson betonte gleich drei für Anleger fatale Konsequenzen:

„Diese offensichtliche „Ungleichheit“ bei den Gewinnen führte zu einer (a) falschen Darstellung der Unternehmensrentabilität, zu (b) rekordhohen KGV-Multiplikatoren und (c) schließlich zu einem Absturz der Aktienkurse.“

Das Gewinn-Phantom schuf eine Blase und eine Vermögens-Illusion:

Bei allem Optimismus, der die steigenden Gewinne und Aktienkurse bei den US-Konzernen erklären könnte, die nicht selten große Weltmarktführer hervorbrachten, stellte Joseph Carson ernüchternd fest, dass es einfach nicht glaubwürdig sei, zu glauben, dass die einzigen Unternehmen, die heutzutage deutlich höhere Gewinne erzielen, nur allein diejenigen sind, welche im S&P 500 enthaltenen sind.

Viele Fragen zur Genauigkeit der ausgewiesenen Gewinne der S&P 500-Unternehmen bleiben ihm zufolge demnach unbeantwortet.

Daraus ergeben sich für mich zwei wichtige Konsequenzen: Erstens, macht es keinen Sinn immer vollumfänglich im Aktienmarkt investiert zu bleiben. Zweitens: Dürfen Sie eigenverantwortlich und bei attraktiven Zinsen, einen Teil Ihres Vermögens in schwankungsärmeren Zinsanlagen parken, bis sich wieder Kaufkurse an den Börsen zeigen.

Ebenso schnell wie Kurse mit der dreifachen Geschwindigkeit fallen können, mit der sie zuvor gestiegen sind, dürften sie sich auch nach einem möglichen Einbruch wieder V-förmig erholen. Daraus folgt, dass Liquiditätsaufbau in starken Phasen wie jetzt ein „Renditebeschleuniger“, in schwachen Marktphasen werden kann. Falsche Gier wäre im aktuellen Umfeld sicher kein guter Ratgeber!

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+46% in 8 Wochen – Insider-Depot-Volltreffer im Februar https://cambridge-club.com/46-in-8-wochen-insider-depot-volltreffer-im-februar/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=46-in-8-wochen-insider-depot-volltreffer-im-februar Fri, 26 Apr 2024 08:11:24 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3154 Newmont war die Aktie und Investment-Chance des Monats Februar im Cambridge Insider-Club und hat seit Depotaufnahme beim Kurs von 30 US$ vor 8 Wochen einen Kursanstieg von +46% verbucht.Allein gestern steigt die Aktie nach Vorlage erstklassiger Quartalszahlen um +13% auf knapp 44 US$Die Aktie ist noch lange nicht am Ziel:Vergleichen wir den aktuellen Goldpreis bei […]

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Newmont war die Aktie und Investment-Chance des Monats Februar im Cambridge Insider-Club und hat seit Depotaufnahme beim Kurs von 30 US$ vor 8 Wochen einen Kursanstieg von +46% verbucht.

Allein gestern steigt die Aktie nach Vorlage erstklassiger Quartalszahlen um +13% auf knapp 44 US$

Die Aktie ist noch lange nicht am Ziel:

Vergleichen wir den aktuellen Goldpreis bei über 2.300 US$, der mehr als 10% über dem im 2. Quartal erwirtschafteten Durchschnittserlösen bei 2.090 US$ pro Unze liegt, dürften weitere starke Quartalsausweise über die nächsten Monate folgen.

Buchen Sie jetzt Ihren persönlichen Flug zum Anleger-Glück:

Entdecken Sie mit dem "10.000 € Insider-Depot" die erste Stufe des Cambridge-Club

Mit einer Monatsausgabe und einer Aktien-Neuvorstellung im Monat, mit Zugriff auf das Live-Depot, das mit 10 Aktien je 1.000 € aufgebaut wird.

Um an diesem Einsteiger-Programm teilzunehmen, können Sie den monatlichen Aktienvorstellungen mit einem Anlagebetrag von realistisch gesagt 100 € pro Monat folgen oder sollten innerhalb eines Jahres am besten 10.000 € Vermögen zur Verfügung haben.

Ziel des Depots ist den Vermögensaufbau nach Zahlen & Fakten auf das richtige Gleis zu bringen.

ACHTUNG: ES IST KEIN TRADING-DEPOT

Mit dem neuen Starter-Paket wird Ihnen der Einstieg an der Börse und ein späterer Umstieg in den exklusiven Zirkel derr Cambridges-"INVESTMENT- CLUB" Mitglieder leichter fallen.

Das "10.000 € Insider-Depot" ist für Sie geeignet, wenn:

1. Sie trotz lediglich 30-60 Minuten Aufwand im Monat von Profi-Investoren zum Erfolg geführt werden möchten.

2. Sie ein fokussiertes Depot mit maximal 10-12 Aktien halten und in der Regel mit maximal 1-2 Transaktionen pro Monat arbeiten möchten.

3. Den langfristigen Vermögensaufbau mit Schwerpunkt Aktien erlernen möchten.

4. Sie gerne werthaltige, unterbewertete "Value-Aktien" kaufen wollen, die Ihnen neben einem hohen Kurspotenzial meist eine sehr attraktive Dividendenrendite aufweisen.

5. Sie auf der Suche nach extrem aussichtsreichen "Wachstums-Werten" sind, die sich langfristig verzehnfachen können.

Bei der Auswahl der aussichtsreichsten Wertpapiere orientieren sich unsere Analysten stets an den Grundprinzipien der langfristigen Value-Analyse, wie sie von Benjamin Graham erfunden und von Warren Buffett verfeinert wurde sowie den Grundpfeilern der strategischen Aktien- und Wachstums-Analyse wie diese sehr erfolgreich von Peter Lynch umgesetzt wurde.

Haltedauer: Die Aktien im Depot werden als Investment gekauft und können längerfristig gehalten werden.

Mein Ziel ist es hier die Aufschwünge so zu timen, dass Sie innerhalb von 12-48 Monaten, mit einer deutlich besseren Rendite abschneiden werden als die durchschnittliche Markt-Rendite (MSCI Welt) oder in guten Marktphasen wenigstens mit vergleichbaren Renditen, bei deutlich weniger Korrektur-Risken und fundamental besseren Wertpapieren.

Das Depot soll für Einsteiger ab 10.000 € realistisch und leicht nachzubilden sein. Darum wird die Zahl der Aktien im Depot voraussichtlich auf maximal 10 Aktien gedeckelt.

Sobald Aktien ausgewechselt werden, die weiterhin langfristig als Vermögensaufbau-Werte in Frage kommen, verfolgen wir die Entwicklungen im Großen "Investment-Club", der Platz für 25-50 Einzelwerte hat.

ExtraBonus 2024  "Finanzfreiheit": Außer den Einzelwerten des Insider-Depots erhaltet ihr noch zusätzlich ein weiteres Musterdepot der "Finanzfreiheit" Strategie, die den passiven Aufbau von Vermögen verfolgt, durch Auswahl spezieller Wertpapiere mit weit überdurchschnittlicher Rendite und Verzinsung, speziellen Sektor-ETFs und Anlagestrategien über Fonds. Das Musterdepot hat einen Wert von 100.000 €, kann aber auch ab 25.000 € realistisch umgesetzt werden.

Für Chefanalyst Andreas Lambrou war diese Entwicklung keine Überraschung, denn er kennt die Börse seit mehr als 30 Jahren. Unter seiner Regie wird die Auswahl der richtigen Wertpapiere für Sie zum Kinderspiel. Das Musterdepot lässt sich spielend leicht mit nur 10 Minuten Aufwand im Monat nachbilden und ist das ideale Einstiegsprodukt in die Welt der Investments.

Das langfristige Ziel des Depots, ist eine möglichst risikoarme Rendite von rund 10% pro Jahr zu erwirtschaften und dabei stets die Risiken und Krisengefahren im Blick zu behalten. Im ersten Jahr seit der Auflage ist uns dieses Ziel gelungen.

Wer auch 2024 dabei sein will, bucht einfach den Insider-Club und erhält bei Abschluss vor dem 30. April das Finanzfreiheits-Depot als Bonus gratis dazu.

Zur Buchung ab 49 € für ein 1. Quartal (>50% Rabatt) oder Spezialangebot für Jahres-Mitgliedschaften für 1 € täglich:


Kommt es zu einem Bärenmarkt oder gar zu einem Börsencrash, will ich mindestens die Hälfte oder 2/3 meines Kapitals zu Schnäppchenkursen investieren können, ohne in der Zwischenzeit auf eine attraktive Rendite und Verzinsung verzichten zu müssen.

Mit dem Finanzfreiheits-Depot lege ich lediglich die Strategie und Investitionsquote fest und lasse sonst ETFs die passive und Experten die aktive Wertpapier-Auswahl treffen, so lehne mich entspannt zurück und genieße meinen Vermögenszuwachs per Autopilot.“

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Die Welle der Monopolisierung – Investieren Sie in Aktien? https://cambridge-club.com/die-welle-der-monopolisierung-investieren-sie-in-aktien/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=die-welle-der-monopolisierung-investieren-sie-in-aktien Wed, 10 Apr 2024 10:17:05 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3100 Darum befinden wir uns längst in einer Welle der Monopolisierung Würde ein Zeitreisender die letzten 100 Jahre überspringen, könnte er feststellen, dass Karl Marx trotz katastrophaler Fehleinschätzungen wenigstens einen Punkt richtig prognostiziert hatte. Wie es Dr. Thomas Balogh 1931 in seinem Aufsatz: „Das Problem der interlokalen Bankenkonzentration“ schon merkte, führte uns die freie Marktwirtschaft über […]

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Darum befinden wir uns längst in einer Welle der Monopolisierung

Würde ein Zeitreisender die letzten 100 Jahre überspringen, könnte er feststellen, dass Karl Marx trotz katastrophaler Fehleinschätzungen wenigstens einen Punkt richtig prognostiziert hatte. Wie es Dr. Thomas Balogh 1931 in seinem Aufsatz: „Das Problem der interlokalen Bankenkonzentration“ schon merkte, führte uns die freie Marktwirtschaft über die Kontrolle des ehemals freieren auf Gold und Silber basierenden Geldes durch die Zentralbanken, in einen „Pseudo-Kapitalismus“, bei dem wenige Konzerne und Banken das Kapital und die Schulden kontrollieren, während die Politik die Investitionen lenkt und mittels der politisch abhängigen Zentralbank die Zinsen manipulieren. Das führte in eine Abhängigkeit von riesigen, häufigen bereits vollkommen digitalen Konzernen, die sowohl lokal als auch global., die rentablen Geschäftsfelder kontrollieren.


Sie können diese Art von „Neo-Feudalismus“, wie er im Buch von Joel Kotkin beschrieben wurde daran sehen, wie oft Sie über Amazon etwas kaufen müssen. Schalten Sie den Computer ein, brauchen wir Microsoft oder Apple. Suchen Sie eine Dienstleistung oder eine Information, führt der Weg nicht mehr an Google vorbei. Betanken Sie Ihr Auto, dann fließt das Geld in die Kasse von weniger als einem Dutzend Ölkonzernen (Wikipedia: Die sieben Schwestern) und praktisch alles, was wir mit unseren Händen berühren, stammt aus der Produktion weniger Konsumgüter- oder Industriekonzerne. Zudem stammen 40% des Phosphats, das für die Düngerproduktion und Welternährung entscheidend ist, aus einem kleinen Gebiet namens Westsahara, das, seit 1970er Jahren schwer umkämpft blieb und durch die Unterstützung der USA und Frankreich unter die Kontrolle von Marokko gelangte.

Einer der weltweit bekanntesten und besten Investoren der sich dieses Wissen aneignete und stets nur eine Handvoll Aktien kaufte, hieß Warren Buffett. Über die letzten 10 Jahre sicherte er sich zudem weite Teile der Transportinfrastruktur und so die Kontrolle über riesige Agrar- und Rohstoffvorkommen. Buffett erkannte früh das enorme Renditepotenzial im Agrar- und Rohstoffsektor, als er vor 20 Jahren begann, einige der größten Eisenbahnlinien der USA zu übernehmen, um stetige, positive Renditen zu erzielen, die das Orakel von Omaha 2010 schließlich zur Übernahme von Burlington Northern Santa Fe für 34 Mrd. US$ ermutigten.

Der Transportkonzern besaß damals mehr als 6.000 Lokomotiven und über 80.000 Waggons. Dabei sorgten Industrie- und Rohstoffgüter, wie Weizen, Sojabohnen, Dünger, Kohle oder Eisenwaren für fast 65% des Transportvolumens bei den Eisenbahnen.

So ergibt sich wenig erwartete Konkurrenz außerhalb der bestehenden Bahnlinien

Solange es eine Eisenbahnlinie gibt, die zwei Wirtschaftsmetropolen oder Exporthäfen verbindet, wird kaum ein weiterer Anbieter die milliardenschweren Investitionen leisten, die für den Bau neuer Eisenbahnlinien benötigt werden. Das erlaubt praktisch alle Bahnlinien nahe der Vollauslastung zu betreiben und die Preise zu erhöhen.

Damit erweiterte das „Orakel von Omaha“ seine bisherigen Kerninvestitionsfelder, die sonst eher in den Segmenten Versicherungen, Medien, Süßigkeiten oder Konsumprodukte lagen.

Quelle: https://www.visualcapitalist.com/warren-buffett-empire-giant-chart/

Die Idee hinter Buffett’s Anlagestrategie scheint zunächst nicht für jeden Anleger offensichtlich zu sein, aber am Ende läuft es doch logisch, schlicht und einfach, auf eine Monopolbildung oder Oligopolbildung hinaus, bei der wenige starke Marken einen Großteil des Marktes kontrollieren.

Ein Buffett findet immer bessere Investitionen als reines Gold – aber er weiß auch etwas mehr…

2011 schrieb Warren Buffett in seinem Aktionärsbericht, dass der gesamte Goldbestand der Welt, der in Tresoren eingelagert sei, ausreichen würde, um das gesamte Ackerland der USA zu kaufen (400 Millionen Hektar mit einem jährlichen Ertrag von etwa 200 Milliarden Dollar) sowie 16 Exxon Mobils (das profitabelste Unternehmen der Welt, das jährlich mehr als 40 Milliarden Dollar einnimmt).

In einem Jahrhundert würden Anleger aus diesen 400 Millionen Hektar Ackerland, laut Meinung von Buffett, gewaltige Mengen an Mais, Weizen, Baumwolle oder anderen Feldfrüchten hervorgebracht haben und weiterhin einbringen, ganz gleich wie die Währung aussehen würde.

Exxon Mobil würde wahrscheinlich Billionen von Dollar in Form von Dividenden an seine Eigentümer ausgeschüttet haben und auch Vermögenswerte im Wert von vielen weiteren Billionen besitzen. Insofern sei es laut Buffett nicht unbedingt klug, in Gold zu investieren. Allerdings möchte ich unter Bezug auf meine früheren Ausgaben feststellen, dass Gold sehr wohl eine ähnliche Rendite hervorbrachte, wie kluge Investitionen in Aktien und Immobilien sowie tatsächlich besser abschnitt als die meisten Startups- und Risikoinvestitionen, die im Totalverlust mündeten. Abgesehen davon, dass es keine 16 Exxon-Mobil‘ gibt und auch das Ackerland in den USA nicht von irgendwelchen ultrareichen Goldinvestoren aufgekauft werden könnte, ist damit für mich durchaus der Beweis erbracht worden, dass sich Gold als Anlageform rechnet. Schließlich bleibt festzustellen, dass Gold als Anlage, als einziger „Einzelwert“, neben vielleicht noch ganz wenigen Immobilien, die letzten 300 Jahre und tatsächlich als einzige Wertanlage die letzten Jahrtausende überdauerte. Die überwiegende Mehrheit aller Beteiligungen, Ländereien, Aktien und Immobilien, haben den Lauf der Geschichte und oft nicht mal die beiden Weltkriege sowie die zahlreichen Revolutionen überlebt, wie beispielsweise in Russland.

Wir müssen aber gar nicht so weit in die Vergangenheit gehen, um festzustellen, dass Gold – das Sie sogar langfristig stets noch immer steuerfrei erwerben und halten dürfen – Sie deutlich ruhiger schlafen lässt als eine Matratze voller Bargeld oder analog dazu ein Depot voller Staatsanleihen, gekauft zu historischen Tiefst Zinsen, bei Rekordverschuldung und Defiziten sowie ständiger Besteuerung der mickrigen „Zinsen“, durch den „Vater Staat“.

Warum der durchschnittliche Anleger nach Abzug der Inflation leer ausgeht 

Warren Buffett mag mit der Feststellung richtig liegen, dass es immer bessere Anlagen als Gold gibt, nur ist die Schlüsselfrage, ob jeder Anleger diese auch finden wird.

Die meisten Unternehmen stammen aus wettbewerbsintensiven Branchen und weisen aus Sicht eines Aktieninvestors nur geringe Renditechancen auf.

Durchschnittliche Privatanleger fahren oft nur Verluste ein

Zahlreiche Auswertungen von Brokern hat ergeben, dass ein schlecht ausgebildeter Privatinvestor über Jahrzehnte kaum Renditen oberhalb der Inflationsrate erreichte und wie im Schaubild unten gezeigt offenbar lediglich 2,9% Rendite jährlich erzielte, obwohl der Aktienmarkt boomte. Für den Zeitraum 1994-2003, welcher die Neuer Markt Blase mit beinhaltete, ergeben sich noch schlechtere Resultate um 2%, was unter der aktuellen Inflationsrate liegt. Es gibt dafür mehrere Gründe. Einer ist wohl, dass Privatanleger oft nur wenige Aktien überblicken können und darum Klumpenrisiken oder falsche Überzeugungen aufbauen, die erheblichen Schaden anrichten. Zudem handeln die meisten Anleger stets von Gier und Angst getrieben und schichten nach längeren Verlust- oder Stagnationsphasen in deutlich gestiegene Vermögenswerte um, nur um danach festzustellen, dass er von einer unterbewerteten in eine überbewertete Kategorie wechselte.

Die Rendite eines Privatinvestors liegt weit unter der von Anleihen oder Immobilien:

Es ist womöglich einer der größten Vorteile im Kapitalismus, dass die meisten Banken ihr Kapital derart niedrig verzinst verleihen, ohne ihre Ausfallrisiken hinreichend zu berücksichtigen und Investoren ihr Erspartes für eine Rendite zur Verfügung stellen, die nach Abzug aller Kosten höchstens noch einen bescheidenen Lebensabend ermöglicht.

Um Ihnen ein Beispiel zu geben: Der DAX-Index (Kursindex ohne Dividenden), weist seit dem Jahr 1999 über 25 Jahre lediglich einen Wertzuwachs von +67% auf, der Ölpreis stieg über das letzte Vierteljahrhundert +58%. Wenn Sie von diesen Wertsteigerungen die Inflation des Euros abziehen, die laut der Statistik der Bundesbank offiziell bei 72% lag, hätten Sie sowohl mit DAX-Aktien als auch mit einer direkten Anlage in Rohöl nicht einmal die Inflation ausgeglichen, sondern tatsächlich nur die Dividenden vereinnahmt.  Es macht also rein objektiv und langfristig gar keinen Sinn irgendeine Aktie wegen ihres Kurspotenzials allein zu kaufen, wenn Sie sich nicht absolut sicher sind, wie die Geschäftsentwicklung über die kommenden 20-30 Jahre sein wird. Da ich selbst nicht reich geerbt habe, obwohl vor mir in meiner Familie mit Sicherheit auch Spekulanten und Anleger aktiv waren, sehe ich als logische Bestätigung meiner These. Für die meisten Anleger bleibt die Börse ein Nullsummenspiel, auch wenn es meistens besser ist das Geld zu sparen und anzulegen, als es sofort zu konsumieren und keine Reserven für Notfälle zu haben…

Ehrlich gesagt, ich weiß es selbst nicht besser, denn fast 30 Jahre Börsenerfahrungen haben mich gelehrt, dass insbesondere Prognosen, die über 10 Jahre in der Zukunft liegen, äußerst schwer sind. Vermutlich hätte ich Mitte der 90er Jahre sogar noch an utopische Visionen geglaubt, dass wir im Jahr 2024 unseren Strom weltweit mit Solar & Wind erzeugen und Öl obsolet wäre. Die Idee dazu gab es bereits seit Ende der 70er Jahre…

Warren Buffett, auf den wir gleich noch zu sprechen kommen, hatte sich in diesem Punkt von seinem kürzlich verstorbenen Geschäftspartner Charlie Munger überzeugen lassen, dass es am besten wäre in qualitativ gute Unternehmen mit hohen internen Renditen zu investieren, statt in schlechte Unternehmen mit tiefen Kursen. Diese starken Unternehmen seien sogar besser als reines Gold, weil sie in ihrer Lebenszeit exorbitant höhere Gewinne erwirtschaften und Dividenden ausbezahlen könnten.

Rohstoffaktien wird oft nachgesagt, dass sie höchst zyklisch wären und sich Industrieunternehmen stets einer langfristigen, preiswerten Versorgung sicher sein konnten.

Über die letzten 10 Jahre hat sich das Bild aber vollkommen gewandelt. Viele Rohstoffkonzerne haben ihre Wettbewerber übernommen, sie haben ihre Investitionen auf das Nötigste abgesenkt, um gerade so die Produktion aufrecht zu erhalten und sie haben sich die attraktivsten Förderstellen weltweit gesichert, mitsamt ihren Förderanlagen und der wichtigen Infrastruktur zum Abtransport dieser lebensnotwendigen Rohstoffe.

Diese Konsolidierung und Oligopolbildung wirkt sich massiv positiv auf Ihre Renditen aus

Vergessen Sie nie, dass die Investitionslegenden Warren Buffett und Charlie Munger einmal sagten, dass sie praktisch nur dafür bezahlt werden, in ihrem Büro zu sitzen, dort Bücher und Geschäftsberichte zu lesen und in der restlichen Zeit Karten zu spielen.

Der Vorsitzende von Berkshire Hathaway, ist dafür bekannt, dass er 80 Prozent seines Tages mit Lesen verbringt, aber wenn er nicht liest oder arbeitet, spielt der Milliardär höchstwahrscheinlich Bridge.

"Ich spiele sehr viel ... mindestens vier Sitzungen pro Woche, etwa zwei Stunden pro Sitzung", sagte Buffett einmal in einem Interview mit Thomas Heath von der Washington Post.

Übrigens gehörte Warren Buffett viele Jahre lang zu den größten Investoren bei ExxonMobil, der seine Aktien erst im Jahr 2015 verkaufte, als der Ölmarkt durch die temporäre Angebotsausweitung der Schieferölindustrie in eine Schieflage geriet, die den Ölpreis künstlich tief drückten, während die meisten Konzerne ihre Kapitalkosten nicht erwirtschaften konnten.

Seit etwa vier Jahren hat sich das Bild aber wieder aufgehellt, viele Schieferölprojekte sind verschwunden oder sind nun in der Hand weniger Konzerne, die nun eine nachhaltigere Bewirtschaftung dieser Felder anstreben und Gewinne & Dividenden in den Fokus rücken.

Wie diese Oligopolbildung bei den aussichtsreichsten Energie- und Ölaktien aussieht, habe ich Ihnen in der letzten INSIDER-CLUB Monatsausgabe 02/24 ausführlich beschrieben, als ich das mit der Strategie der Tabakkonzerne verglichen habe. Jedenfalls ist es keine Überraschung, dass die Aktien von starken Energiekonzernen tatsächlich wahnsinnig starke Überrenditen im Vergleich zum Rohstoffpreis erwirtschaften konnten. Während sich der Ölpreis über die letzten vier Jahrzehnte nicht einmal verdreifachte, konnten Sie mit Aktien von ExxonMobil ihr Kapital mehr als verdreissigfachen und mit Shell verneunfachen.

Energie-Aktien schlagen ein reines Rohöl-Investment:

Oben sehen Sie einen 40-Jahreschart der führenden Ölkonzerne der USA ExxonMobil, den größten europäischen Ölkonzern Shell und den Ölpreis als blaue Fläche. Dabei habe ich die langen Phasen in der der Ölpreis praktisch immer konstant blieb, mit einer blauen Linie eingezeichnet sowie die Phasen der Vermögensbildungsphase von 1984-2003 und den nachfolgenden Boomzyklus 2003-2014 sowie den Einbruch hernach bis zur Pandemie 2020 eingefügt und danach die Phase der Erholung bis heute.

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