Investment - Cambridge Club https://cambridge-club.com Wissen ist Macht Mon, 26 May 2025 09:16:38 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.2 https://i0.wp.com/cambridge-club.com/wp-content/uploads/2023/04/cropped-logo-anchor-small.png?fit=512%2C512&ssl=1 Investment - Cambridge Club https://cambridge-club.com 32 32 So klappt Ihr Vermögensaufbau praktisch garantiert https://cambridge-club.com/so-klappt-ihr-vermoegensaufbau-praktisch-garantiert/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=so-klappt-ihr-vermoegensaufbau-praktisch-garantiert Sat, 20 Jul 2024 13:24:27 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3641 Nach fast 18 Monaten seit der Gründung des Investment-Clubs, ist es an der Zeit mein Zwischenfazit zu ziehen.Seit dem Neubeginn unter meiner Regie, ohne „verlagsinterne Interessenkonflikte“ – die nur der persönlichen Bereicherung der Gründer dienten, habe ich nur ganz gezielte einzelne Werte weitergeführt, die ich aus meiner persönlichen Sicht für Qualitätswerte und haltenswert hielt. So […]

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Nach fast 18 Monaten seit der Gründung des Investment-Clubs, ist es an der Zeit mein Zwischenfazit zu ziehen.

Seit dem Neubeginn unter meiner Regie, ohne „verlagsinterne Interessenkonflikte“ – die nur der persönlichen Bereicherung der Gründer dienten, habe ich nur ganz gezielte einzelne Werte weitergeführt, die ich aus meiner persönlichen Sicht für Qualitätswerte und haltenswert hielt. So erwies sich wenigstens Sintana Energy mit +1.300% Rendite als vorteilhaft. Damit konnten Sie Verluste bei anderen kanadischen Titeln ausbessern.

Laufen Sie nicht zweimal in die gleiche Falle hinein:

Glauben Sie mir, die Versuchung mit „spekulativen Chancen“, hohe Renditen zu erzielen, ist stets groß. Doch letztlich zahlen wir für jeden hart erkämpften Erfolg einen hohen Preis, durch „Risiko“ und Misserfolge. Es sei denn, Sie wissen immer, was „andere“ tun. Das ist selten der Fall. Häufig gilt das Sprichwort am Ende: „Wie gewonnen, so zerronnen“. Die gute Nachricht: Grundsätzlich waren praktisch alle Investment-Tipps und Ratschläge aus Sicht des Vermögensaufbaus überaus erfolgreich.

So klappt Ihr Vermögensaufbau praktisch garantiert

Ein gewöhnlicher Börsenbriefverleger sagt Ihnen das nie, aber im Grunde ist es leider, dass die Überrendite aus einem Investitionsstrategie, aus Entscheidungen folgen, die in extrem kurzfristigen Zeitfenstern ablaufen.

Steigt der Kurs einer Aktie rasant und setzt sich von seinen „Sektor-Vergleichstiteln“ markant ab, so hält dies in der Regel nur kurzfristig an. Wenn Sie also in einem bestimmten Moment mit der Umsetzung der Signale eines Börsendienstes beginnen, haben Sie meistens schlechtere Karten, wenn Sie die „alten Empfehlungen“ nachahmen wollen. Diese Aktien müssen nicht schlechter sein, nur haben sie eben ihren besten Einstiegszeitpunkt meist schon lange hinter sich.

Selbst wenn Sie die qualitativ besten Unternehmen, zum „vollen Preis“ erwerben, ist das meist noch immer besser als die schlechtesten Unternehmen zu kaufen, selbst wenn diese eklatant „unterbewertet“ sind, nur rentiert sich das erst über einen sehr langfristigen Zeitraum, also über 3-5 Jahre oder sogar noch länger.  

Dieser Investitionshorizont geht meistens weit über die „typische“ Bezugsdauer eines Börsenbriefs hinaus, der im Branchendurchschnitt bei etwa 2-3 Jahren liegt. Die Gründe kenne ich auch selbst nicht, aber die meisten Menschen haben bei ihren Anlageentscheidungen nur eine eingeschränkte Auffassungsgabe und wollen „schnelle Erfolge“ sehen, für die sie schließlich „bezahlt“ haben.

Der beste Börsenbrief der Welt, wäre also niemals in der Lage, seine Leser zufriedenzustellen, da der Geduldsfaden der meisten Anleger so hauchdünn ist, dass er stets nach einer gewissen Phase der unterdurchschnittlichen Rendite reißt. Ein Phänomen habe ich schon häufiger beschrieben. Es liegt darin, dass ein „Einsteiger“ in einen bestimmten Sektor meistens prozyklisch und somit zu spät und uninformiert eintritt, wenn die „Party gelaufen“ ist. Antizyklische Chancen werden dagegen häufiger ignoriert, weil sie oftmals noch länger am Boden verharren, bevor sie sich tatsächlich bezahlt machen.

Es ist selten, dass ein Sektor V-förmig von einer unterdurchschnittlichen auf überdurchschnittliche Renditemuster dreht, darum sind Anleger häufig schnell ohne Geduld, wenn sich die sprunghaften Renditen in der Talsohle nicht schnell genug in astronomische Renditen verwandeln, die sich der Anleger „versprochen“ hat und die häufig auch das typische Denkmuster bei beworbenen Anlagestrategien bleibt.

Ja, der Superzyklus der Rohstoffe, kann und wird Ihnen >500% Renditepotenzial bescheren, jedoch stehen diese lebensverändernden Möglichkeiten praktisch niemals am Anfang des Trends an, sondern erst zum Ende hin, häufig nachdem sich die Kurse dreimal hintereinander verdoppelt haben.

Um das Problem der unterschiedlichen Zeitpräferenz zu lösen, greifen die Börsendienste gerne in tief in ihre Trickkiste und raten entweder zu „Trading“, oft mit eher konservativen Aktien, die sie mit hohen Hebeln handeln oder appellieren an die Gier mit extrem volatilen Small-Caps.

Mit ihrer Strategie versprechen sie ihren Lesern sogleich, den Vermögensaufbau zu beschleunigen. Statt auf 3-Mal jeweils relativ leicht +100% in 5-7 Jahren zu erzielen, versprechen sie +1000%, in 1-2 Jahren und verschweigen dabei oft das immense Risiko.

Beim „Investieren“ gilt der Grundsatz: „Hin und Her macht Taschen leer“

Obwohl ich das „Trading“ mit qualitativ sehr starken Aktien ebenfalls anwende, hat diese Strategie mitunter einen bitteren Beigeschmack, denn auf diese Weise reduzieren selbst „Vollprofis“ ihre relativ sicheren „Investment-Renditen“, durch falsche Handelsanreize. Die kurzfristigen Risiken werden immer überschätzt und die langfristigen Chancen unterschätzt. So verkauft der „Trader“ gerne seine Position mit -20%, obwohl sie +100% Potenzial gehabt hätte…

Auf einmal ist der starke Bullenmarkt vorbei und man hat vielleicht „großartige +200%“ verdient, in einem Markt in dem Sie mit Geduld und Wissen locker >500% gemacht hätten. Sie kennen bestimmt die Geschichte von Peter Lynch, einem der besten Fondsmanager des Jahrhunderts, der feststellte, dass die meisten Investoren in seinem Fonds, die versuchten „Anstiege und Korrekturphasen besser zu nutzen“, auf den Großteil der Renditen verzichten mussten, weil sie zu früh aus- sowie zu spät wieder eingestiegen sind.

Betrachten Sie einmal die Renditekurve beim S&P 500 sowie der Bergbau-Aktie BHP, dann sehen Sie, dass Sie mit einer relativ simplen Methode, bei der Sie abwechselnd den Markt oder BHP gekauft hätten, in 44 Jahren aus einem Startkapital von 10.000 US$ ein Vermögen von 9,27 Mio. US$ gemacht hätten. Jetzt wird klar, warum die „alten reichen Säcke“, stets das meiste Geld haben, wenn sie sich dafür die Geduld und das Wissen angeeignet haben, antizyklisch zu denken und zu handeln!

BHP vs S&P 500:

1980-2000: BHP +100% vs. S&P 500 +1.500% (Aus $10.000 mit dem S&P wurden 160.000 US$)2000-2011: BHP +1.100% vs. S&P 500 (unverändert) 2008: -30% (Aus $160.000 wurden $1,92 Mio.)
2011-2016: BHP -80% vs. S&P 500: +61% (Aus $1,92 Mio.  wurden im S&P 3 Mio. US$) 

2016-2024: BHP +203% vs. S&P 500: +180% (Aus 3 Mio. US$ wurden 9,27 Mio. US$, mit BHP oder dem S&P)

Wenn auch Sie beim Vermögensaufbau wieder auf Touren kommen und sowohl hohe Kurs-Gewinne (mit Zielrenditen von >100% in 2-3 Jahren) als auch weit überdurchschnittliche Dividendenrenditen (oftmals 10-20%) einfahren möchten, dann eignet sich ein Einstieg in den Insider-Club für Sie auf jeden Fall. 

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Börse kann jeder, aber mit dem Cambridge Investment-Club ist es viel einfacher und macht zusammen großen Spaß.

Die letzten 1 1/2 Jahre konnten Anleger praktisch nur Geld verdienen, egal was sie taten. Als ich mit dem Cambridge Investment-Club startete, hatte ich 100.000 € zusätzlich frei zur Verfügung, die ich nicht langfristig in den Investment-Club Vermögensaufbau gebunden habe, sondern für "relativ sichere Spekulationsgeschäfte" einsetzen wollte.

Zielsetzung: Die Märkte in allen Phasen für Renditen zu nutzen, sowohl nach unten, als auch nach oben.

Seitdem ist viel an den Märkten passiert, es ging vor allem nach oben, aber auch mehrfach, vor allem zwischen September-Oktober 2023 schnell runter.

Das Depot hat sich über den Sommer und Herbst 2023 hinweg trotz dieser Marktschwankungen sehr robust erwiesen und eine Überrendite von knapp 10% in einem schwachen Umfeld aufgebaut, verglichen mit dem "Dow Jones Index", bevor der Markt nach oben drehte und schnell neue Hochs erreichte.

Aktuell steht mein Depot mit +26% oder +26.370 € im Plus.

Das entspricht einem Zusatzeinkommen von 1.465 € im Monat.

Dieses Einkommen ist kein "theoretisches Konstrukt" auf Basis eines Musterdepots, sondern wurde real erwirtschaftet.

Die im März 2023 aufgelegte "defensive" Krisenvorsorge- und Finanzfreiheits-Musterdepot mit Fonds & ETFs, hat seitdem knapp +18% oder +18.000 € zugelegt.

Wir sehen, dass eine "flexible, dynamische Anlagestrategie" auch ihre Vorteile hat, wenn man sich zielsicher vor Kursverlusten absichern und preiswerte Zukaufmöglichkeiten nutzen kann.

Unter dem Strich konnten Anleger mit den Informationen des Cambridge Investment-Clubs in nur 18 Monaten leicht >40.000 € zusätzlich verdienen oder fast 2.500 € Zusatzeinkommen im Monat erwirtschaften.

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Was die „Reichmacher-Geschichten“ betrifft, mit denen einst von Dritten „geworben“ wurde, so trifft das bedingt ebenfalls zu. Seit dem Neubeginn unter meiner Regie, ohne „verlagsinterne Interessenkonflikte“ – die nur der persönlichen Bereicherung der Gründer dienten, habe ich nur ganz gezielte einzelne Werte weitergeführt, die ich aus meiner persönlichen Sicht für Qualitätswerte und haltenswert hielt. So erwies sich wenigstens Sintana Energy mit +1.300% Rendite als vorteilhaft. Damit konnten Sie Verluste bei anderen kanadischen Titeln ausbessern.

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Liebe Leserinnen und Leser,

ich gebe zu, es fällt schwer, in einer Welt, in der Börseninformationen praktisch jede Sekunde kostenlos geteilt werden und gut gemeinte “Börsenratgeber” wie “Weisheiten” praktisch gratis oder für ein paar wenige Groschen verfügbar sind, unterhaltsamen Mehrwert zu produzieren. Doch ich nehme die Herausforderung an und berichte Ihnen aus meiner Erfahrung und hoffe Sie dabei auch mitzunehmen, sodass Sie etwas lernen und vielleicht sagen: “Hier habe ich mein Aha-Erlebnis” bekommen.

Vor 30 Jahren fing alles an zur WM 1994

im Sommer 1994, vor 30 Jahren, kurz nach dem “Drama von Imola”, der unserer Welt mit Ayrton Senna einen der größten Formel 1 Rennfahrer aller Zeiten genommen hatte, bevor Michael Schumacher seinen ersten WM-Titel feiern konnte und mitten in der Fußball WM in den USA, machte ich meine ersten Schritte, die zur Realisierung meines Traums dienten.

Dass ich auf dem Weg dorthin beim “WM-Tippspiel” in der firmeneigenen Kantine einen der vorderen Plätze belegte und eine Kaffeetasse in Form eines Fußballes abräumte, half meiner Überzeugung auch ein “guter Investor” zu werden.

Mein Ziel war es der sonst sicheren “Armutsfalle” zu entgehen, die mir gedroht hätte, wenn ich meinen Alltags-Trott einfach weiter fortgesetzt hätte, bis zum immer weiter nach hinten verschobenem Rentenalter.

Es gab nur einen Ausweg: Arbeiten und Geld verdienen und dieses mühsam ersparte Geld zu mehren, indem ich es, anstatt es auszugeben “investierte”, zunächst mit meinem allerersten Investment in “Gold”. Mein erster Goldbarren war nur 1/10 Unze schwer, das sind nur wenig mehr als 3 Gramm und kostete damals umgerechnet ungefähr 40 €. Viel Zeit ist seitdem vergangen, ich halte den Barren heute noch in Ehren und er ist auf einen Wert von mehr als 200 € gewachsen.

War die erstbeste Investitionsentscheidung meines Lebens die Richtige?

Das kommt auf den Betrachtungswinkel an, hätte ich den DAX-Index, gemessen am “Performance Index” gekauft, hätte ich in der Theorie ein wenig mehr Geld verdient, allerdings mit dem Nachteil von teils sehr viel größeren Schwankungen.

Schlägt das Gold Aktien oder Aktien Gold?

  1. Leider gab es im Jahr 1994, nach meiner damaligen Kenntnis, noch keinen allgemein leicht zugänglichen und kostengünstigen DAX-ETF, der die Dividenden steuerfrei reinvestieren konnte. Das wäre aber nötig gewesen, um die Überrendite im Vergleich zum Gold zu erreichen, denn ohne Dividenden, allein bezogen auf den DAX-Kursindex, der nur die Kurse allein misst wäre das ein schöner Mist geworden, denn die DAX-Kurse sind gemessen am DAX-Kursindex seit 1994 lediglich +64% gestiegen. Das war kaum mehr als Nichts. Hätte ich also nur die DAX-Aktien gekauft und die versteuerten Dividenden verplempert, wie das so viele Anleger leider immer noch tun, wären aus den ersten 40 € bis heute nur 65 € geworden. Viel weniger als der Wert von über 200 €, den ich tatsächlich mit Gold erreicht habe.
  2. Alternativ hätte ich möglicherweise in den von der Allianz aufgelegten Fondak (ISIN: DE0008471012), dem seit Oktober 1950 existierenden, ältesten Aktienfonds Deutschlands, mit “deutschen Aktien in der Welt” investieren können. Das Ergebnis wäre hier über die letzten 30 Jahre sogar etwas besser gewesen als meine Goldanlage. Der Fondak wäre unter Berücksichtigung der reinvestierten Dividendenerträge in den letzten 30 Jahren >700% gestiegen. Aber dafür hätte mir erstmal jemand erklären müssen, was viele Informanten wie der “Cambridge Investment-Club” heute tagtäglich tun, wie man in einen so erfolgreichen Fonds investieren könnte.

Also schlagen Aktien Gold immer?

So leicht würde ich mir die “Verallgemeinerung” auch nicht machen wollen, denn der “Teufel steckt im Detail”. Je nach Einstiegszeitpunkt hätten sich die Renditen immer sehr stark voneinander unterschieden. So waren die Börsenjahre 1994 bis 2000 äußerst stark, mit einem Kurszuwachs von knapp 200% im Fondak oder auch im DAX, während Gold in diesen sechs Jahren um etwa ein Drittel günstiger wurde.

Um ehrlich zu sein: Meine ursprüngliche “erstbeste” Investitionsentscheidung mit 40 € in Gold, hatte nach vollen sechs Jahren Haltedauer nur noch einen Wert von 28 €, während ein Aktieninvestment sich mit rund 120 € deutlich besser zeigte.

Herzlichen Glückwunsch, wenn Sie damals schlauer waren als ich, um von den berechtigten und fundamental bestens untermauerten Kurssteigerungen der zweiten Hälfte der 90er Jahre zu profitieren.

Das Blatt für Gold wendete sich zur Jahrtausendwende

Doch das war eine Ausnahme, denn die meisten Anleger, die danach in deutsche Aktien investierten und mit dem frisch bedruckten Euro, an die Zukunft Europas glaubten, was nicht wenige damals taten, konnten leider in den nachfolgenden 25 Jahren “nur noch” einem Vermögenszuwachs von +221% im Fondak-Fonds erzielen, während der DAX-Index +168% gestiegen ist und der heute hochgefeierte und gelobte wie “unschlagbare” Nasdaq 100 Index “lediglich” +473% Rendite erwirtschaftete. Keiner konnte seither je mehr das Gold einholen, das mit +732% überzeugen durfte:

Quelle: Tradingview / cambridge-club.com

Fragen Sie gerne auch Ihren Bankberater, Anlageexperten oder Ihren Vermögensberater, warum ihrer Ansicht nach Gold so viel stärker war als Aktien.

Die Antworten werden bestimmt interessant ausfallen und vor allem der Rat, wie die Aussichten für Gold & Aktien in Zukunft bewertet werden.

Unverbesserliche Aktiensparer werden entgegnen, dass Gold eigentlich nur in der ersten Dekade des neuen Jahrtausends überzeugen durfte, weil Aktien sich nach der “Dotcom-Blase”, gefolgt von den “Terroranschlägen in New York im September 2001”, bis zur “unvorhersehbaren Finanzkrise 2008”, doch nur ausnahmsweise so bedeckt verhielten und ihr “wahres Potenzial” zurückgehalten wurde, während die Menschen “voller Angst” um ihr Vermögen in das “barbarische Relikt” investieren, das auf den Namen Gold hört.

Von sehr intelligenten Investoren, die wahre Meister der Wertpapierauswahl sind, höre ich zuweilen, das Argument: „Gold zahlt keine Zinsen”. Mit diesem einen Satz, wischen selbst messerscharfe Haudegen der Investmentbranche, die Vorteile eines Goldinvestments mit einem Wisch weg, wie Meister Proper. Da ich vor den wahrlich meisterhaften Leistungen dieses weltbekannten Investors viel zu viel Ehrfurcht habe, um seinen Namen, den sowieso jeder schon kennt, hier durch den Kakao zu ziehen, erlaube ich mir mit meinem Gegenargument zu kontern.

Entscheiden Sie danach selbst, ob ich Sie damit überzeugen konnte.

Jedenfalls wurde dieser Vergleich bisher selbst von Goldanhängern viel zu selten gezogen, weil er ebenfalls “hinkt”, aber dazu komme ich später, denn es geht mir erstmal nur um das Prinzip der “Waffengleichheit” zwischen den Wertpapieranlegern untereinander, die gerne schwadronieren, ob sie in Aktien oder Gold investieren sollten.

Was für Aktien die Dividenden sind, sind für “Gold-Futures” die Zinsen

Gold zahlt selbst natürlich keine Zinsen, das ist wahr, jedoch gibt es einen “Trick”, wie Anleger dennoch Zusatzrenditen mit Gold erwirtschaften könnten. Im Grunde liegt das darin begründet, dass Gold sehr hohe Wertdichte hat. Auf kleinstem Raum können damit enorme Vermögen gebunkert werden.

Das führt schließlich dazu, dass Gold, das Sie heute im Voraus “bestellen” und erst in Zukunft bezahlen müssten, über die Terminmärkte relativ preiswert scheint.

Ein findiger “Finanzheini”, könnte also geneigt sein, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, indem er das Gold “bestellt”, in der Zwischenzeit das Geld für den Goldkauf möglichst sicher und schwankungsresistent veranlagt und kurzfristig “verzinsen” lässt.

Wer das so tut, verrate ich heute noch nicht, da sich der eine oder andere “Fiannzheini” sonst vielleicht auf den “Schlips getreten fühlen” könnte. Darum will ich es erstmal selbstironisch tun:

Das funktioniert mit Kauf von Gold Futures

Noch bevor dieses eingegangene Termingeschäft ausläuft, schließt er sein Termingeschäft, indem er seinen Gold-Kontrakt, also die Reservierung für das bestellte Gold, an jemand verkauft, der das Gold tatsächlich jetzt beziehen möchte und er erneuert seine Bestellung.

Für die Eröffnung und den Unterhalt des Termingeschäfts sind Finanzmärkte höchst effizient und so kostet es den Goldspekulanten relativ wenig das Goldgeschäft “nebenher” zu betreiben und die Sicherheiten zu 100% in Form von verzinstem Geld zu hinterlegen.

Zwischenfazit: Papiergold schlägt Aktienpapier

Hätte man auf diese Weise in Gold-Futures investiert, aber nicht übermäßig auf Kursbewegungen “spekuliert”, so wäre der Kapitalzuwachs sogar noch besser ausgefallen als bei Aktien.

Das bestätigt auch der S&P GSCI Goldindex:

https://www.spglobal.com/spdji/en/indices/commodities/sp-gsci-gold/#overview

Ein “gewiefter Finanzheini“, zu denen ich mich selbst glaubte einmal zugehörig zu sein, in meiner Laufbahn als Fondsmanager und Vermögensverwalter, hätte aus solchen Vergleichen einen großen Nutzen ziehen können.

Sie merken aber schon, dass ich mich mit meiner Bezeichnung selbstkritisch betrachte, weil ich eine gewisse Voreingenommenheit habe, vor Gold-Termingeschäften.

Doch wenn wir uns als Befürworter von Gold-Anlagen gefallen lassen, uns mit rein willkürlich gewählten Zeiträumen als “Vergleichsmaß” verunglimpfen lassen und uns anhören zu müssen, dass Aktien “immer und ewig besser seien als Gold”, dann sollten wir bitte auch Äpfel mit Äpfeln und nicht mit “Birnen” vergleichen.

Wer an den Fortbestand des heutigen Papier-Geld, Wertpapier- und Finanzsystems zeitlebens glaubt und unbedingt in Aktien sowie in verzinsten Anleihen den allergrößten Vorteil vermuten will, der muss sich auf den Vergleich mit Gold-Futures als reine “Überlagerung” eines verzinsten Geldmarktanlagen oder mit auserwählten dividendenstarken Aktien, deren marktbedingte Kursschwankungen womöglich noch mit einem Short-Index-Termingeschäft neutralisiert werden, wohl oder übel gefallen lassen, schließlich muss auch beim Vergleich zwischen Aktien und Gold das “Gebot der Waffengleichheit” zählen.

Frei nach dem Motto: “Börse kann ich auch”…

Oberflächliche Wertpapieranalysen, wie sie häufig jeden Tag herumgereicht werden, helfen Ihnen beim Aufbau eines Vermögens nicht weiter. Ebenso wenig wie Sie nach nur einem oder 3-5 Jahren die Flinte ins Korn werfen dürfen.

Ich behaupte nicht, dass ich von Anfang an ein guter Investor war. Vielmehr habe ich bis zum heutigen Tage fast 30 Jahre lang “gekämpft”, um durch die teils extrem schwierigen Marktphasen zu kommen, die oftmals von dramatischen Rückschlägen und “Stimmungsumschwüngen” geprägt waren.

Mein Goldbeispiel soll Ihnen Mut machen, die aktuellen Entwicklungen weiterhin kritisch zu hinterfragen.

Wenn ich nach 6 Jahren massiv schlechter Rendite mit meiner aus voller Überzeugung gewählten Anlageklasse Gold zur Jahrtausendwende weit abgeschlagen hinter der Kursentwicklung der Aktien hinterherlief, so kehrte sich das Verhältnis in den darauffolgenden 10 Jahren völlig um und diese Umkehr hält bis heute an.

Die einzige Chance vermögend aus der derzeitigen Situation herauszukommen, ist es genügend Vermögen zu bilden, um handlungsfähig zu bleiben, denn die Politik ist es längst nicht mehr.

Das ganze Geld, das via Institutionen, sei es Pensionskassen & Versicherungen (v.a. kapitalgedeckte Lebensversicherungen) vor 2020 in deutsche Staatsanleihen investiert wurde, zu Höchstkursen und Tiefst-Zinsen, dürfen Sie bereits heute “in den Wind schreiben”.

Es ist möglich, dass dieses Geld zwar nominal stets zurückbezahlt wird, aber doch derzeit längst wie “eingefroren” aussieht, denn es kann und wird niemals zur vorherigen Kaufkraft zurückfließen.

Eine Bundesanleihe, die im April mit Laufzeit 2041 emittiert wurde, bezahlt Ihnen heute lediglich 2,6 Prozent Zinsen pro Jahr.

Noch schlimmer erging es aber Investoren in der “Nullkuponanleihe” ISIN: DE0001102499, die Anfang 2020 mit einer Laufzeit von 10 Jahren emittiert wurde und zu Beginn der Pandemie >105% notierte.

https://www.deutsche-finanzagentur.de/bundeswertpapiere/factsheet/isin/DE0001102499?cHash=34250701cdb74aa961759a168f901a5e

Außer den Zinsverlusten – denn eine Nullkupon-Anleihe zahlt bekanntlich keine Zinsen !!! – hätte ein Investor bis heute 13% Kursverlust eingefahren, während in den 4 Jahren der offiziell gemessene Verbraucherpreisindex des statistischen Bundesamtes +20% gestiegen ist.

https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Preise/Verbraucherpreisindex/Methoden/Internetprogramm.html

Ein Investor in deutschen Staatsanleihen, hätte also über den Wechselkursverkust des Euros hinaus, ein Drittel seines Vermögens verloren und täte möglicherweise gut daran, diesen Verlust zu realisieren, anstatt die Scheuklappen aufzusetzen und bis 2030 so weiterzumachen…

Was würde passieren, wenn tatsächlich mehr Anleger heute oder morgen aufwachen sollten und ihre Anleihenverluste “realisieren” und womöglich in qualitativ bessere “Aktien, Unternehmensanleihen oder Edelmetalle” flüchten wollten?

Vermutlich würde der deutsche Staat noch “zahlungsschwächer” als schon heute, er wäre gezwungen die Steuern auf Einkommen, Vermögen drastisch zu erhöhen und die Notenbanken könnten angehalten werden, durch mehr oder weniger “erzwungene Maßnahmen”, mehr Schulden direkt bei sich einzulagern, was an die dunkelsten Kapitel der Weimarer Republik erinnert.

Wenngleich wir uns diesem Katastrophenfall annähern, ist es noch nicht ganz so weit.

Offenbar gibt es genügend Menschen, die noch immer an den Euro glauben wollen und Institutionen oder vermögende Anleger, die noch immer angstfrei in Zinspapiere investieren.

Womöglich, das ist eine reine Mutmaßung, schafft es der deutsche Staat und seine “Kumpanen”, wie Staaten anderer Länder sogar nochmals in einer gemeinsam koordinierten Aktion ihre Währungen zu stützen, die Zinsen – gegen jedwede Vernunft – zu senken, um dem weltweit angeschlagenen Anleihenmarkt noch ein womöglich wirklich “letztes Hurra” zu entlocken.

Wäre das der Fall, würden die Papiere “nominell” im Wert steigen, um den Finanzkollaps abzuwenden, wogegen die Inflationserwartung massiv zunehmen sollte.

Das allein werden ein paar Tausend Milliarden Euro freisetzen, die der deutsche Staat auf diese Weise “entlastet würde”, auf Kosten der verbliebenen freiwilligen und mehr oder weniger stark gezwungenen “Einzahler”.

Meine persönliche Meinung – keine Anlageberatung, die ich nicht leisten darf:

„Wer dem Staat Geld leiht, ist selbst schuld, wenn er hinterher nichts zurück bekommt!”

Welche Alternativen es außer reinen Goldanlagen noch gibt und wie Sie mit meiner Anleitung auch Ihre (vorhandenen wie angehenden) Millionen in sicheres Fahrwasser befördern, das erfahren Sie im Cambridge Investment-Club:

Börse kann jeder, aber mit dem Cambridge Investment-Club ist es viel einfacher und macht zusammen großen Spaß

Die letzten 1 1/2 Jahre konnten Anleger praktisch nur Geld verdienen, egal was sie taten. Als ich mit dem Cambridge Investment-Club startete, hatte ich 100.000 € zusätzlich frei zur Verfügung, die ich nicht langfristig in den Investment-Club Vermögensaufbau gebunden habe, sondern für “relativ sichere Spekulationsgeschäfte” einsetzen wollte.

Zielsetzung: Die Märkte in allen Phasen für Renditen zu nutzen, sowohl nach unten als auch nach oben.

Seitdem ist viel an den Märkten passiert, es ging vor allem nach oben, aber auch mehrfach, vor allem zwischen September-Oktober 2023 schnell runter.

Das Depot hat sich über den Sommer und Herbst 2023 hinweg trotz dieser Marktschwankungen sehr robust erwiesen und eine Überrendite von knapp 10% in einem schwachen Umfeld aufgebaut, verglichen mit dem “Dow Jones Index”, bevor der Markt nach oben drehte und schnell neue Hochs erreichte.

Aktuell steht mein Depot mit +26% oder +26.370 € im Plus.

Das entspricht einem Zusatzeinkommen von 1.465 € im Monat.

Dieses Einkommen ist kein “theoretisches Konstrukt” auf Basis eines Musterdepots, sondern es wurde real erwirtschaftet.

Die zusätzlich im März 2023 aufgelegte “defensive” Strategie: “Krisenvorsorge- und Finanzfreiheits-Musterdepot mit Fonds & ETFs”, hat seitdem knapp +18% oder +18.000 € zugelegt.

Wir sehen, dass eine “flexible, dynamische Anlagestrategie” auch ihre Vorteile hat, wenn man sich zielsicher vor Kursverlusten absichern und preiswerte Zukaufmöglichkeiten nutzen kann.

Unter dem Strich konnten Anleger mit den Informationen des Cambridge Investment-Clubs in nur 18 Monaten leicht >40.000 € zusätzlich verdienen oder fast 2.500 € Zusatzeinkommen im Monat erwirtschaften.

Verglichen damit, ist der jährliche Mitgliedsbeitrag vernachlässigbar.

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Nasdaq100 im Fieberwahn: Gold & Silber Squeeze statt Tech-Traumwelten https://cambridge-club.com/nasdaq100-im-fieberwahn-gold-silber-squeeze-statt-tech-traumwelten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=nasdaq100-im-fieberwahn-gold-silber-squeeze-statt-tech-traumwelten Mon, 08 Jul 2024 14:21:27 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3545 Liebe Leserin, lieber Leser,es wird heute von jungen Anlegern oder älteren Ignoranten gerne verdrängt, dass der US-Aktienmarkt, gemessen am S&P 500, zwischen den Jahren 1999 und 2013 netto keine Kursgewinne und außer den Dividenden keine Renditen ermöglichte, während Gold sich in der Spitze verachtfachte und Silber sich beinahe verzehnfachen konnte.Nur wer in antizyklisch handelt gewinnt!Seit […]

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Liebe Leserin, lieber Leser,

es wird heute von jungen Anlegern oder älteren Ignoranten gerne verdrängt, dass der US-Aktienmarkt, gemessen am S&P 500, zwischen den Jahren 1999 und 2013 netto keine Kursgewinne und außer den Dividenden keine Renditen ermöglichte, während Gold sich in der Spitze verachtfachte und Silber sich beinahe verzehnfachen konnte.

Nur wer in antizyklisch handelt gewinnt!

Seit ich in der zweiten Hälfte der 90er Jahre mein Geld anlege und Ihnen spätestens seit 2003 regelmäßig schreibe, habe ich nachweislich das getan, worüber ich geschrieben habe. Das war ein Lernprozess und nicht immer leicht. Jedoch habe ich die großen Markttrends gut vorhergesehen und von ihnen jahrelang profitiert.  Mein simples Modell, das ich anwende und früh von echten Milliardären lernte, war es: „Optimismus verkaufen und Pessimismus kaufen“.

So hätten Sie Ihr Kapital in rund 25 Jahren zweimal hintereinander verfünffacht bis verzehnfacht. Aus 10.000-50.000 € wären mehr als 2,5-5 Mio. € geworden. Es braucht Erfahrung, dieses Modell anzuwenden. Natürlich werde ich Ihnen dabei gerne ehrlich helfen, so wie ich es in mehr als 25 Jahren gelernt habe. Wichtig ist: Selbst, wenn Sie es halb richtig machen, ist das besser als komplett falsch zu liegen.

Darum sollten Sie auf große Zeiten- und Börsenwenden achten

Als Privatanleger können wir nicht immer und überall dabei sein, außer vielleicht mit einem marktbreiten Weltaktienindex-ETF. Dann sind Sie überall dabei, machen langfristig (15-25 Jahre) rund 5-10% Rendite jährlich, aber sollten mit langen Durstrecken rechnen, wie zuletzt zwischen den Jahren 2000 und 2008.

Was ich sagen will: „Bäume wachsen nie in den Himmel“, auch nicht an der Börse, wenn ein Dauerthema schon durch ist und bei den US-Technologieaktien, sind wir jetzt schon in einer massiven Übertreibung und haben praktisch alles von oben gesehen, was möglich ist. Das Ende eines Bullenmarktes stirbt in der völligen Ekstase. Wenn der Markt nicht mehr senkrechter als senkrecht steigen kann, kehrt er um, wie der Bergsteiger auf dem Gipfel, denn allzu lange hält es in solchen Höhenlagen niemand aus.

Der NASDAQ 100 befindet sich jetzt im Fieberwahn:

Angenommen Sie hätten vom Bullenmarkt der 1990er Jahre profitiert und die Chancen der Technologieaktien im Nasdaq zu nutzen gewusst. Es wäre töricht gewesen, nicht wenigstens nach neuen Chancen Ausschau zu halten, wie ich das damals getan habe. Bestenfalls hätten Sie sich zur Jahrtausendwende „neu“ positioniert, mit klugen Anlagen in Rohstoffen, Edelmetallen, Value-Aktien (Compoundern mit qualitativ überlegenen Geschäftsmodellen), in Emerging Markets, bei den neu aufkommenden BRICS – damals ohne Plus). Was ich sagen will: Schauen Sie, dass Sie Ihr Kapital und Ihre Meinung absichern, in dem Sie „diversifizieren“, denn niemand kennt die Zukunft.

Praxis-Tipp: Wie würde ich jetzt mit wenig Kapital umschichten?

Praktisch niemand, außer dem „Realisten“, der zufällig den richtigen Tag trifft, sagt Ihnen an der Börse den exakten Zeitpunkt, wann es Zeit ist einen Trend zu verlassen.

Mit mehr als 25 Jahren Börsenerfahrung, kann ich sagen: Den absoluten Höhepunkt zu erwischen, braucht mehr „Glück als Verstand“, ebenso wie den Tiefpunkt. Aber es gibt mehrere Indikatoren, die längst vor einer Übertreibung warnen und jetzt auch mit den „zyklischen Wellen“ übereinstimmen (Stichwort: Elliott-Wellen – Webinar im Mentoren-Club Ausbildungsprogramm am Montag, den 15. Juli 2024, der höchsten Stufe des „Investment-Clubs“ / www.Cambridge-Club.com).

Wer noch kein „Millionenvermögen“ an der Börse investiert, muss von Zeit zu Zeit „mutige“ Entscheidungen treffen, die sich meistens bei der Umsetzungsphase „schlecht anfühlen“, weil sie nicht von der Mehrheit gestützt wird. Vor allem, wenn sie sich als selten günstige Gelegenheiten als richtig erweisen sollen.

Seien Sie versichert: Ob eine Sache richtig oder falsch ist, entscheidet nicht die Mehrheit, sondern ganz andere Faktoren. Wäre die Mehrheit richtig gelegen, dann würden die Tulpen der „Tulpenmanie“ oder wenige Jahrzehnte später, die Aktien der South Sea Company (Geschichte der Südseeblase) oder in jüngster Zeit die Papiere von Cisco Systems heute noch zu den wertvollsten Unternehmen an der Börse zählen und die gesamte Menschheit oder wenigstens ein paar „Gierhälse“, die es schon damals besser wussten, „dass diesmal alles anders sei“, wären unendlich reich geblieben…

So ähnlich verhält es sich mit dem derzeit beliebtesten Investment-Trend, der Technologie und innerhalb dieser mit der KI. Einige „Experten“ glauben sogar, dass uns die „Virtuelle Welten und KI“ auf ein völlig neues Wirtschaftsniveau bringen wird. Das kann sein: Nehmen wir einmal an, Sie kaufen ein Haus im Metaverse und dieses befindet sich in einer so guten „Lage“, dass andere Besucher neidisch werden und Ihnen mehr Geld bezahlen wollten.

“You'll own nothing and you'll be happy” – “Du wirst nichts besitzen und glücklich sein":

Das Ganze könnte derart ausarten, dass am Ende vielleicht jemand mehr Geld für ein „virtuelles Haus“ bezahlen würde als für eine „Bruchbude“, in der er im „Real-Life“ also in der Realität lebt…

Letztlich ist dieses aber kein „reales“ Wachstum, sondern nur noch eine völlig wahnsinnige „Traumwelt“, in die Menschen flüchten sollen.

Meine ehrliche Frage an alle die diese Entwicklungen befürworten: Glauben sie, dass die Menschen auf diese Weise wirklich glücklicher werden?

Also ich für meinen Teil sehe mich, auch wenn ich mit dem ganzen Computerzeugs groß geworden bin, doch eher in der Kategorie jener Menschen, die Technologie und forcierte Digitalisierung nicht als Selbstzweck sehen, sondern wirklich dazu nutzen wollen, die „reale Welt“ zu verbessern und den „realen Wohlstand“ zu schaffen und nicht irgendwelche „Glücksfaktoren“ zu messen und die reale Welt nicht einfach der „Inflation und Nominalität“ preiszugeben, die realwirtschaftlich nichts bedeuten. Es ist ganz einfach: Drucken die Weltnotenbanken morgen 10 Billionen Euro und geben jedem Erdenbewohner 1.000 € in die Hand, wird das kaum für mehr Wohlstand sorgen. 

Entdecke die Vermögensaufbau-Community!

Wir haben für alle Interessieren die ersten kostenfreien Kanäle in der „Cambridge-Club-Community“  geöffnet…

Direkt-Link in die Cambridge-Club-Community:

https://discord.gg/hSrfzzUfru

Zurück in die Realität auf den Boden der Tatsachen

Das durchschnittliche Index-Kurs-Gewinn-Verhältnis, ist >30 gestiegen. Optimisten behaupten, die Aktien wie Nvidia (#NVDA) haben doch nur ein erwartetes KGV von 25.

Das stimmt, mit Betonung auf "erwartet", denn der hierzu benötigte Gewinn pro Aktie von 5 US$ wird erst ab dem Jahr 2029 erwartet, also in 5 Jahren. Aber zunächst müssten sich die Gewinne nochmals verfünffachen und der Umsatz von 60 auf >250 Milliarden US$ steigen.

Möglich ist alles, sogar, "dass Pferde vor der Apotheke kotzen", aber wird Nvidia wirklich der praktisch einzige KI-Chipanbieter bleiben, mit einer operativen Gewinnmarge von über 70%, etwa die Hälfte höher als bei AMD?

Außer den ewigen Wiederholungen: "Diesmal ist wirklich alles ganz anders" oder wie der Kölner sagen würde "Et hätt noch immer jot jejange: Wird schon gutgehen...", sehe ich derzeit keinerlei fundamental, plausiblen Argumente, die diese Bewertungsanstieg ununterbrochen bis 2029 rechtfertigen könnten.

Rein Charttechnisch hat der Markt sein Programm ebenfalls abgespult, in dem die derzeit laufende Übertreibungswelle nahezu gleich lang wurde, wie die letzte, welche im Jahr 2021 mit der Zinswende und der Inflation gipfelte.

Es ist möglich - siehe Pferde und Apotheke - und ich kann es auch nicht ausschließen, dass die Hausse noch länger anhält.

Die Investmentblasen der Jahre 2000 und 2010 (Gold & Rohstoffe) endeten beide mit einem lauten Knall und, ich meine, so ähnlich wird es wieder kommen. 2021/22 war ein Vorgeschmack.

Schnallt euch an, es wird "brutal" werden.

Wenn es erstmal runtergeht und alle zum Notausgang wollen, während der Noteingang "Silber" und alle Rohstoffe versperrt sein wird, durch nicht vorhandenes Metall!!!

Sie wollen Verluste vermeiden und Nutzen aus der nächsten Phase ziehen?

Wenn Sie schon immer mal eine Fabrik kaufen wollten, ist jetzt der beste Zeitpunkt.

Mit Hilfe meiner Besten-Auswahl des Investment-Clubs investieren Sie in "reale Werte". Darunter befindet sich derzeit ein Industrieunternehmen, mit Betriebshallen aus echtem Stahlbeton, mit Tausenden Mitarbeitern und höchster Profitabilität. Die Aktie dieses Konzerns, hat letztes Jahr >20% Dividenden-Rendite bezahlt, dazu Kursgewinne satt obendrein.

Entschuldigen Sie: Das darf ich nicht so laut aussprechen, denn wenn die "Horde der Anleger“ davon Wind bekommt, die an die "Virtualität" glaubt und ihr Kapital in "echte Wertaktien" umschichtet, dann steigt der Kurs meines Favoriten steil empor und die Dividendenrendite geht dann leider zurück. Dabei würde ich persönlich gerne noch viel mehr Aktien zu den preisgünstigen Kursen kaufen, die der Markt bietet.

Also, "Macht's nur so weiter"

Euer Andreas Lambrou

P.S.: Nur wer in antizyklisch handelt gewinnt! - Noch ist Platz im virtuellen Investment-Club

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Die KI-Wahn oder -Blase? Wo sind die Grenzen für Apple, Nvidia, Tesla & Co? https://cambridge-club.com/die-ki-wahn-oder-blase-wo-sind-die-grenzen-fuer-apple-nvidia-tesla-co/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=die-ki-wahn-oder-blase-wo-sind-die-grenzen-fuer-apple-nvidia-tesla-co Mon, 17 Jun 2024 09:28:36 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3384 Die Märkte spielen die Karte „KI-Wahn“ bis zur kompletten Idiotie aus:Kaum machte Apple seine AI-Ankündigung und bemerkte, dass sein Sprachassistent Siri in Zukunft öfters ChatGPT befragen wolle, wurde die Apple-Aktie um +7% auf ihr neues Allzeithoch bei >200 US$ katapultiert, während die Marktkapitalisierung um 300 Milliarden US$ wuchs. Solche grotesken Übertreibungen scheinen allein in den […]

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Die Märkte spielen die Karte „KI-Wahn“ bis zur kompletten Idiotie aus:

Kaum machte Apple seine AI-Ankündigung und bemerkte, dass sein Sprachassistent Siri in Zukunft öfters ChatGPT befragen wolle, wurde die Apple-Aktie um +7% auf ihr neues Allzeithoch bei >200 US$ katapultiert, während die Marktkapitalisierung um 300 Milliarden US$ wuchs.

Solche grotesken Übertreibungen scheinen allein in den USA möglich, scheinbar aus Mangel an Anlagealternativen. Doch das ist eine Lüge, denn es gibt „Value-Schnäppchen“ allerorten, bei Rohstoffkonzernen, wie aus dem Bergbau- und Energiesektor, bei den Industrieaktien, wie den Stahlwerten oder selbst bei ausländischen Technologieaktien.

Das können Sie allein schon beim Blick auf die Bewertungsunterschiede erkennen und sehen, dass der Apple-Konzern 20-Mal so viel kostet, wie der weltführende Bergbaukonzern BHP, während Apple lediglich 7-Mal höhere Umsätze, von 381 Mrd. US$ gegenüber 55 Mrd. US$ bei BHP erwirtschaftete, mit sehr vergleichbaren Bruttomargen um 40%.

Nicht nur aus meiner Sicht haben wir es bei der KI bereits mit einer Blase sondergleichen zu tun

Der legendäre Value-Investor Jeremy Grantham schlug ebenfalls bereits vor einiger Zeit die Alarmglocke und nannte dafür den Gartner-Hype-Zyklus als Hauptgrund für seinen Pessimismus:

 „Jede technologische Revolution dieser Art - vom Internet bis hin zu Telefonen, Eisenbahnen oder Kanälen - wurde von einem anfänglichen massiven Hype und einer Börsenblase begleitet, da sich die Anleger auf die ultimativen Möglichkeiten der Technologie konzentrierten und die meisten der sehr langfristigen Potenziale sofort in die aktuellen Marktpreise einpreisten. Und viele solcher Revolutionen sind am Ende oft genauso umwälzend, wie es die frühen Investoren sahen, und manchmal sogar noch mehr - aber erst nach einer beträchtlichen Zeit der Enttäuschung, in der die anfängliche Blase platzte. Das bemerkenswerteste Beispiel für eine Technologieblase ist Amazon, das den spekulativen Markt anführte und von Anfang 1998 bis zu seinem Höchststand 1999 um das 21-fache anstieg, um dann von 2000 bis 2002 um fast unvorstellbare 92 % zu fallen, bevor es die halbe Einzelhandelswelt erbte!“

Das links nebenstehende Bild zeigt die Umsatzentwicklung von NVIDIA im Vergleich zu Cisco Systems, dem Internet-Infrastruktur-Liebling der Dot-Com-Blase:

Die Umsätze des weltweit führenden KI-Chipherstellers NVIDIA wären demnach selbst nach Maßstäben der vor 20 Jahren geplatzten Chip-Zyklus und Internet-Blase bereits weit fortgeschritten.  

Obwohl der Vergleich etwas hinkt, weil Cisco damals durch unzählige Übernahmen von sehr kleinen und technisch unterschiedlich versierten Netzwerkanbietern wuchs, so bewegen sich die heutigen Marktprognosen und die Anlegerpsychologie oder fast schon „Anlegerpsychose“ schon sehr ähnlich wie damals vor einem Vierteljahrhundert.

In den USA werden Börsentipps schon längst „wieder“ von mindestens nah am Schwachsinn stehenden oder „mutmaßlich kriminellen“ Influencern verkündet, wie vom „brüllenden Kätzchen“ (Keith Gill) bei Gamestop.

Diese Woche rannte auch wieder eine „Frau aus Holz“ (Cathie Wood) herum und faselte – wie in diesem Youtube-Interview bei CNBC und in ihrem veröffentlichten „Kloakenpapier“, bei dem die Bezeichnung als „Latrinenparole“ zutreffender scheint, als eine „Wertpapieranalyse“ – von einem Tesla Kursziel von 2.600 US$. Dabei spinnt sie etwas von „fliegenden RoboTaxis", die Teslas Erlöse von aktuell rund 100 Mrd., bis 2029 um 951 Mrd., auf über 1 Billion US$ und den Unternehmenswert auf mehr als 8 Billionen steigern würden.

Das ereignet sich in einer Zeit, in der der Kurs auf dem halben Niveau von November 2021 herumstolpert und das Unternehmen von seinem Gründer regelrecht „erpresst“ zu werden scheint, wie sich Tesla Investor Ross Gerber im Business Insider äußerte 

Der Tesla-Investor Ross Gerber beschrieb das mit den treffenden Worten:

„Jetzt scheint er die Tesla-Aktionäre zu erpressen, indem er sagt, er werde nichts für uns bauen, wenn er nicht weitere 30 Milliarden US-Dollar (etwa 27,5 Milliarden Euro) bekommt.“

Elon Musk bekam bei der dieswöchigen Hauptversammlung nun tatsächlich sein zusätzliches Gehaltspaket über mehr als 56 Milliarden US$ zugesprochen, wie sogar das ZDF berichtete.

Obwohl die Firmenpolitik von Tesla höchst fragwürdige Züge annimmt, wird die Aktie weiter mit dem einem Bewertungsmaß – dem EV/EBITDA – von 32 bewertet. Um seinen Unternehmenswert einzufahren, müsste Tesla also mehr als 30 Jahre so erfolgreich bleiben wie heute.

Die Gewinnschätzungen bei Tesla

Stimmen die Konsensprognosen, dann dürfte Tesla bis Ende der 20er Jahre sogar >40 Mrd. US$ Betriebsgewinn erwirtschaften. Dann würde das Bewertungsmaß beim EV/EBITDA unter 15 fallen und sich damit dem Durchschnitt des Marktes annähern. Es ist aber gleichwohl „auffällig“, dass Tesla bisher sein Rekordjahr 2022 mit fast 20 Mrd. US$ Betriebsgewinn, dieses Jahr voraussichtlich zum zweiten Jahr in Folge nicht mehr erreichen dürfte. Das wiederum spiegelt sich schon im Kurs wieder, der sich seit November 2021 halbiert hat..

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Newmont war die Aktie und Investment-Chance des Monats Februar im Cambridge Insider-Club und hat seit Depotaufnahme beim Kurs von 30 US$ vor 8 Wochen einen Kursanstieg von +46% verbucht.

Allein gestern steigt die Aktie nach Vorlage erstklassiger Quartalszahlen um +13% auf knapp 44 US$

Die Aktie ist noch lange nicht am Ziel:

Vergleichen wir den aktuellen Goldpreis bei über 2.300 US$, der mehr als 10% über dem im 2. Quartal erwirtschafteten Durchschnittserlösen bei 2.090 US$ pro Unze liegt, dürften weitere starke Quartalsausweise über die nächsten Monate folgen.

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Haltedauer: Die Aktien im Depot werden als Investment gekauft und können längerfristig gehalten werden.

Mein Ziel ist es hier die Aufschwünge so zu timen, dass Sie innerhalb von 12-48 Monaten, mit einer deutlich besseren Rendite abschneiden werden als die durchschnittliche Markt-Rendite (MSCI Welt) oder in guten Marktphasen wenigstens mit vergleichbaren Renditen, bei deutlich weniger Korrektur-Risken und fundamental besseren Wertpapieren.

Das Depot soll für Einsteiger ab 10.000 € realistisch und leicht nachzubilden sein. Darum wird die Zahl der Aktien im Depot voraussichtlich auf maximal 10 Aktien gedeckelt.

Sobald Aktien ausgewechselt werden, die weiterhin langfristig als Vermögensaufbau-Werte in Frage kommen, verfolgen wir die Entwicklungen im Großen "Investment-Club", der Platz für 25-50 Einzelwerte hat.

ExtraBonus 2024  "Finanzfreiheit": Außer den Einzelwerten des Insider-Depots erhaltet ihr noch zusätzlich ein weiteres Musterdepot der "Finanzfreiheit" Strategie, die den passiven Aufbau von Vermögen verfolgt, durch Auswahl spezieller Wertpapiere mit weit überdurchschnittlicher Rendite und Verzinsung, speziellen Sektor-ETFs und Anlagestrategien über Fonds. Das Musterdepot hat einen Wert von 100.000 €, kann aber auch ab 25.000 € realistisch umgesetzt werden.

Für Chefanalyst Andreas Lambrou war diese Entwicklung keine Überraschung, denn er kennt die Börse seit mehr als 30 Jahren. Unter seiner Regie wird die Auswahl der richtigen Wertpapiere für Sie zum Kinderspiel. Das Musterdepot lässt sich spielend leicht mit nur 10 Minuten Aufwand im Monat nachbilden und ist das ideale Einstiegsprodukt in die Welt der Investments.

Das langfristige Ziel des Depots, ist eine möglichst risikoarme Rendite von rund 10% pro Jahr zu erwirtschaften und dabei stets die Risiken und Krisengefahren im Blick zu behalten. Im ersten Jahr seit der Auflage ist uns dieses Ziel gelungen.

Wer auch 2024 dabei sein will, bucht einfach den Insider-Club und erhält bei Abschluss vor dem 30. April das Finanzfreiheits-Depot als Bonus gratis dazu.

Zur Buchung ab 49 € für ein 1. Quartal (>50% Rabatt) oder Spezialangebot für Jahres-Mitgliedschaften für 1 € täglich:


Kommt es zu einem Bärenmarkt oder gar zu einem Börsencrash, will ich mindestens die Hälfte oder 2/3 meines Kapitals zu Schnäppchenkursen investieren können, ohne in der Zwischenzeit auf eine attraktive Rendite und Verzinsung verzichten zu müssen.

Mit dem Finanzfreiheits-Depot lege ich lediglich die Strategie und Investitionsquote fest und lasse sonst ETFs die passive und Experten die aktive Wertpapier-Auswahl treffen, so lehne mich entspannt zurück und genieße meinen Vermögenszuwachs per Autopilot.“

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+14% Rendite – Solider Vermögensaufbau mit dem Finanzfreiheits-Depot https://cambridge-club.com/solider-vermoegensaufbau-mit-dem-finanzfreiheits-depot/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=solider-vermoegensaufbau-mit-dem-finanzfreiheits-depot Tue, 26 Mar 2024 12:23:53 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3067 Fazit nach 12 Monaten Cambridge Investment-Club Finanzfreiheits-Depot:Derzeit sind 69% in Anleihen und Edelmetallen investiert.Die Aktienquote (Fonds & ETFs) war über die Aufbauphase 2023 meist  unter 20% und wurde erst von Herbst bis Jahresende auf aktuell 31% ausgebaut, wobei die Zukäufe stets antizyklisch und hierbei überwiegend in Rohstofftiteln erfolgt sind. Motto: "Wir kaufen nur, wenn es […]

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Fazit nach 12 Monaten Cambridge Investment-Club Finanzfreiheits-Depot:

Derzeit sind 69% in Anleihen und Edelmetallen investiert.

Die Aktienquote (Fonds & ETFs) war über die Aufbauphase 2023 meist  unter 20% und wurde erst von Herbst bis Jahresende auf aktuell 31% ausgebaut, wobei die Zukäufe stets antizyklisch und hierbei überwiegend in Rohstofftiteln erfolgt sind. Motto: "Wir kaufen nur, wenn es günstig ist".

Insgesamt hat das Depot trotz der Aufbauphase bei sehr geringen Schwankungen innerhalb eines Jahres sehr solide 14% Rendite erzielt. Das ist bemerkenswert, betrachtet man den eher defensiven Charakter des Depots, bei unter 1/3 Investitionsgrad.

Für Chefanalyst Andreas Lambrou war diese Entwicklung keine Überraschung, denn er kennt die Börse seit mehr als 30 Jahren. Unter seiner Regie wird die Auswahl der richtigen Wertpapiere für Sie zum Kinderspiel. Das Musterdepot lässt sich spielend leicht mit nur 10 Minuten Aufwand im Monat nachbilden und ist das ideale Einstiegsprodukt in die Welt der Investments.

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Andreas Lambrou bringt seine einfache Strategie auf den Punkt:

Kommt es zu einem Bärenmarkt oder gar zu einem Börsencrash, will ich mindestens die Hälfte oder 2/3 meines Kapitals zu Schnäppchenkursen investieren können, ohne in der Zwischenzeit auf eine attraktive Rendite und Verzinsung verzichten zu müssen.

Mit dem Finanzfreiheits-Depot lege ich lediglich die Strategie und Investitionsquote fest und lasse sonst ETFs die passive und Experten die aktive Wertpapier-Auswahl treffen, so lehne mich entspannt zurück und genieße meinen Vermögenszuwachs per Autopilot.“

Weitere Informationen, finden Sie hier: 

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Lisa Shalett warnt vor Optimismus bei Aktien und dem US-Dollar https://cambridge-club.com/lisa-shalett-warnt-vor-optimismus-bei-aktien-und-dem-us-dollar/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=lisa-shalett-warnt-vor-optimismus-bei-aktien-und-dem-us-dollar Sun, 24 Mar 2024 10:09:49 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3053 Lisa Shalett Chefstrategin der Vermögensverwaltungssparte von Morgan Stanley warnt vor Optimismus bei Aktien und dem US-DollarAngesichts blühender Spekulationsgeschäfte mit KI- und Technologieaktien im Nasdaq, Rekordinvestitionen beim Bitcoin und Abflüssen aus Gold- & Silber-ETFs haben Privatanleger zurzeit keine Bedenken hinsichtlich der positiven Börsenentwicklungen. Es gilt dabei meine alte Börsenweisheit: Wenn die Börsen steigen, wimmelt es nur […]

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Lisa Shalett Chefstrategin der Vermögensverwaltungssparte von Morgan Stanley warnt vor Optimismus bei Aktien und dem US-Dollar

Angesichts blühender Spekulationsgeschäfte mit KI- und Technologieaktien im Nasdaq, Rekordinvestitionen beim Bitcoin und Abflüssen aus Gold- & Silber-ETFs haben Privatanleger zurzeit keine Bedenken hinsichtlich der positiven Börsenentwicklungen. Es gilt dabei meine alte Börsenweisheit: Wenn die Börsen steigen, wimmelt es nur so von vermeintlichen Experten.

Deshalb halte ich es für sinnvoller zu analysieren, was die stark vermögenden Investoren tun, denn diese haben meistens die besseren Informationen im Voraus und laufen dem Markt nicht hinterher. Darum passt auch die neueste Analyse, die Lisa Shalett, als Chief Investment Officer von Morgan Stanley Wealth Management anfertigte, um die Aktienbullen in den USA zu warnen:

So führte Lisa Shalett vor wenigen Wochen aus:

„Die strukturellen Kräfte, die den Dollar belasten, drohen auch auf die US-Aktien überzugreifen. Bereiten Sie sich darum auf einen Regimewechsel des US-Dollars vor".

Die Strategen der Investmentbank Morgan Stanley befürchten, dass der US-Dollar eine längere Schwächephase durchlaufen könnte. Damit stehen sie nicht allein, denn auch die Umfragen der Bank of America bestätigen, dass der Dollar laut Meinung der meisten Banker seit einigen Jahren schon überbewertet ist (Bild oben):

Im Laufe der Zeit korrelierte ein stärkerer Dollar mit steigenden Aktienbewertungen (gemessen am KGV des S&P 500 Index wie die folgende Grafik zeigt:

Wert des Dollar-Index und KGV von 1995 bis 2024 (Bild unten):

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Neueste Daten bestätigen weitere Rezessionsgefahren Stagflationsrisiken für 2024

Ein anhaltend schwächerer Dollar würde die USA jedoch anfälliger für ein stagflationsähnliches Szenario machen, in dem die US-Wirtschaft ein laues Wachstum und eine hartnäckige Inflation erlebt - das Gegenteil des "Goldlöckchen"-Szenarios, das den US-Aktien im vergangenen Jahr Auftrieb gegeben hat, erklärt Lisa Shalett,.

Sie betonte schon Anfang Herbst 2023:

„Die Zinssätze mögen sich ihrem Höhepunkt nähern, und das mag den Aktien etwas Erleichterung verschaffen, aber solange die Zinssätze so hoch sind, ist es sehr schwer, die Multiplikatoren zu erhöhen. Und wenn die Zinsen auf diesem Niveau sind, können nur die Gewinnschätzungen den Markt treiben.

Wir sind nach wie vor skeptisch und befürchten, dass sich die Verbraucherausgaben im Jahr 2024 abkühlen (Anmerkung: Tatsächlich sind die realen Einzelhandelsverkäufe inklusive Internetbestellungen in den USA seit September bereits rückläufig), dass die Staatsausgaben ein wenig unter Kontrolle kommen, vor allem auf sequentieller Basis, wenn wir in ein Wahljahr eintreten und die Leute anfangen, über die US-Schulden und Defizite zu debattieren, die, wie wir wissen, höher sind, als wir dachten

Natürlich gab es auch Ausnahmen. Im Jahr 2022 schnellte der Dollar in die Höhe, als internationale Anleger inmitten einer Inflationswelle - der schlimmsten seit 40 Jahren -, die auf die weltweiten Aktien und Anleihen einschlug, die Sicherheit des Greenback suchten.“

Anleger, die ihre Depots gegen dieses Risiko absichern wollen, sollten den Kauf internationaler Aktien in Erwägung ziehen, so die Chefstrategin von Morgan Stanley. Sie empfiehlt dabei Japan, Mexiko, Brasilien und Indien als geeignete Alternativen zu den USA.

Was die Medien versschweigen: Die Strategin erwähnte schon am August 2023, dass eine weitere Anti-Dollar Absicherung das goldene Edelmetall darstellt, als sie schrieb:

„Was die mittelfristigen Aussichten betrifft, so sind wir bei schwachen oder sinkenden Zinsen Käufer von Gold".

Durchschnitt tendenziell über rund ein Jahr weiter, nachdem die Renditekurve invertiert.“

Der Schweizer Milliardär und Ex-Hedgefondsmanager Felix Zulauf zeigte in seinem Webinar, das er exklusiv für Vermögensverwalter hielt noch folgende interessante Grafik.

Der innere in Gold gemessene Wert der Weltreservewährungen seit 400 Jahren:

Top-Invesmtent-Strategen sehen den Markt bis Jahresende schwächer 

So erwartet auch ein Kollege von Frau Shalett, der Chefstratege von Morgan Stanley, Mike Wilson, den S&P 500 bis Jahresende bei 4.500 Punkten oder mehr als 10% schwächer als der heutige Stand.

Auch die Strategen von JP Morgan betonen für ihre Jahresendprognose bei 4.200 Punkten:

„Ohne eine rasche Lockerung durch die Fed erwarten wir für das nächste Jahr ein schwierigeres makroökonomisches Umfeld für Aktien, mit nachlassenden Verbrauchertrends in einer Zeit, in der sich die Positionierung und die Stimmung der Anleger weitgehend umgekehrt haben.“

Eine aus heutiger Perspektive extrem pessimistische Sichtweise besitzt zudem Jason Hunter, Chef für charttechnische Analysen bei JP Morgan. Er erwartet aufgrund der Rezessionsängste sogar Tiefststände beim S&P 500 bei 3.500 Punkten bis Sommer 2024.

Er fasste seine Sicht zusammen:

„Wenn man sich das Timing seit der Inversion der Kurve (Anmerkung: Bei der Inversion notieren die kurzfristigen Zinsen oberhalb der Langfristzinsen) anschaut und bis in die 1960er Jahre zurückgeht und Renditekurven nimmt, die so weit zurückreichen, neigt man dazu, im nächsten Jahr, wenn dieses Fenster weiter fortschreitet, viel häufiger in einen Bärenmarkt zu geraten, der schließlich mit einer Rezession verbunden ist"

Das Phänomen lässt sich damit erklären, dass höhere Zinsen dazu führen, dass Anleger weniger Risikokapital bereitstellen

Der Vermögensverwalter Dreyfus erklärt diesen Zusammenhang in seinem Bericht:

“Historisch gesehen gibt es eine Verzögerung zwischen der Inversion der Renditekurve und dem lokalen Höchststand am Aktienmarkt." Tatsächlich steigt der S&P 500

Frau Shalett hält aufgrund ihres am 26. Februar veröffentlichten Berichts sogar eine Portfolio-Umschichtung für angezeigt.

In Ihrem Fazit schreibt sie:

„Wir sind zwar der festen Überzeugung, dass die US-Wirtschaft aufgrund des Produktivitätsbooms eine glänzende Zukunft hat. Dennoch ist es wichtig, die extremen Bewertungsunterschiede zwischen amerikanischen und nicht-amerikanischen Aktien sowie das steigende Wachstumspotenzial in anderen Regionen zu berücksichtigen. Auch die Sorgen um die politische Dysfunktion in den USA und die ansteigende Staatsverschuldung sollten die Anleger im Auge behalten. Sollten diese Probleme ausländische Anleger dazu veranlassen, ihre Portfolios auch nur geringfügig in Richtung ihrer Heimatmärkte umzuschichten, könnte dies zu Volatilität an den US-Märkten führen.“

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Energiewende Deutschland – Flaschenhals der Energieversorgung https://cambridge-club.com/flaschenhals-der-energieversorgung/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=flaschenhals-der-energieversorgung Sat, 02 Mar 2024 10:19:41 +0000 https://cambridge-club.com/?p=2993 Der Unterschied von künstlichen und wahren Renditen – entspricht dem Unterschied zwischen künstlicher und wahrer IntelligenzSeit Monaten hebe ich in meinen Schriften immer wieder hervor, dass wir auf einen Flaschenhals der Energieversorgung zusteuern.Das fällt bisher nur einigen wenigen Experten auf, die schon seit Jahren davor warnen, die Energiewende als Allheilmittel zu betrachten.Während unserer Cambridge-Club Geheimratssitzungen […]

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Der Unterschied von künstlichen und wahren Renditen – entspricht dem Unterschied zwischen künstlicher und wahrer Intelligenz

Seit Monaten hebe ich in meinen Schriften immer wieder hervor, dass wir auf einen Flaschenhals der Energieversorgung zusteuern.

Das fällt bisher nur einigen wenigen Experten auf, die schon seit Jahren davor warnen, die Energiewende als Allheilmittel zu betrachten.

Während unserer Cambridge-Club Geheimratssitzungen bin ich immer wieder erstaunt, über welches unglaublich tiefgründige Wissen unser Expertenteam verfügt. Letzte Woche unterhielt ich mich mit Bernd Malitzki, der als hauptberuflicher IT-Sicherheitsexperte (Stichwort: Cyber-Security), überdies mit einem immens großen Schatz an Hintergrundwissen der Physik, Materialwirtschaft, Industrie, Landwirtschaft und unseren Energiesystemen verfügt.

In einem 2,5-stündigen Expertengespräch, das Sie in voller Länge im Mentorenprogramm anschauen könnten, konnte ich viel über den Themenkomplex der Cyber-Security, Künstlichen Intelligenz und Energieerzeugung erfahren und wichtige Rückschlüsse mitnehmen:

  • Cyber-Security: Laut dem World Economic Forum stieg die Zahl der Firmen, die von Datenklau, “digitalen Erpressungen“ wie Hacking/Ransomware betroffen sind, seit 2019 von 10% auf >50%. Die Dunkelziffer ist noch viel größer, weil die meisten Firmen diesen Schaden gar nicht öffentlich mitteilen, um Kunden nicht zu verunsichern oder weil sie dadurch Wettbewerbsnachteile befürchten. Fakt ist aber, dass die IT-Sicherheit mit der Digitalisierung viel zu kurz kommt. Die meisten mittelständischen Unternehmer oder Selbstständige sind überrascht, wie schnell sie Opfer von IT-Angriffen werden können, bis zum vollständigen Datenverlust oder der Gefahr von kostspieligen Betriebsunterbrechungen
  • Der wachsende Anteil der Solar & Windenergie führt zu immer häufigeren Eingriffen in unser Stromnetz (Redispatch-Maßnahmen), die seit Jahren explodiert sind. Diese Maßnahmen sind im Prinzip ein Eingeständnis der Betreiber von instabilen Netzen und erhöhen das Risiko eines Stromausfalls, bis hin zum schlimmsten Ergebnis eines langen, flächenübergreifenden „Blackouts“. Wobei Herr Malitzki mir bestätigte, dass es schon jetzt immer häufiger zu kurzzeitigen Spannungsschwankungen kommt, die bereits von IT-Systemen wie USV, also Geräten zur unterbrechungsfreien Stromversorgung wichtiger Computer, anhand der Log-Files aufgezeichnet werden und nachvollziehbar sind.
  • Künstliche Intelligenz: Die KI rückt bereits immer schneller in alle Lebensbereiche vor und sorgt für eine beschleunigte Digitalisierung vieler Arbeitsprozesse, auf die weder die betroffenen Menschen noch die Industrie und deren Energiesysteme vorbereitet scheinen. Vor allem wurde „vergessen“, dass wir heute 8 Milliarden Menschen sind, statt 6 Milliarden vor 20 Jahren und sich der Energiehunger großer Teile der Welt beschleunigt, während in Deutschland von Energiesparprogrammen die Rede ist, die aber unrealistisch anmuten, da allein die Rechenleistung der neuen KI-Systeme, die E-Autos und neuerdings Wärmepumpen, den Strombedarf beträchtlich erhöhen.

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Cambridge Club Geheimratsmitglied und Experte für Krisenvorsorge, Robert Jungnischke, hat mir diese Entwicklungen bestätigt und stellte fest, dass die Kosten für die Redispatch-Maßnahmen im Gesamtjahr 2022 auf fast 2 Milliarden Euro gestiegen waren und ein Ende dieser Entwicklungen nicht in Sicht ist Wir haben derzeit einen Spitzenbedarf von 75 Gigawatt, der laut Studien des Beratungsunternehmens McKinsey auf über 100 Gigawatt Spitzenleistung ansteigen wird, was Herr Jungnischke auch jüngst in seinem Informations-Video für Youtube ausführlich darlegt.

Es sieht so aus, dass es für alle Verantwortlichen, angefangen von Politikern, über die Konzernchefs der Stromkonzerne, zu den Medien und von dort bis zum Bürger ganz klar und logisch scheint, dass dieser zusätzliche Strom selbstverständlich nur aus „erneuerbaren/alternativen Energien“ erzeugt werden sollte.

Bei der Energiewende wird der Punkt der Finanzierung einfach übersehen oder verdrängt?

Allein ein Blick in die IR-Präsentation des zweitgrößten deutschen Stromkonzerns RWE sollte reichen, um das Problem deutlich zu machen. So hat RWE noch im Jahr 2021, kurz vor der Zinswende, seine Investitions- und Wachstumsoffensive bekannt gegeben, die für astronomische 55 Milliarden Euro einen weiteren Auf- und Ausbau der „alternativen Energien“ um 50 Gigawatt Leistung vorsieht. Obwohl RWE in der Momentaufnahme derzeit aus Sicht eines Aktionärs noch relativ profitabel scheint, warnen erste Ratingagenturen bereits vor massiv steigenden Schulden. Schließlich übersteigt das geforderte Investitionsvolumen von 55 Milliarden Euro, die Tragfähigkeit des Konzerns mit insgesamt 28 Mrd. € Unternehmenswert. Auffällig ist zudem, dass die historischen Investitionen in die Stromerzeugung – immerhin summieren sich diese auf fast 100 Milliarden Euro - netto nur eine 2% Rendite erwirtschaften. Ohne eine massive Verbesserung der Rentabilität – die mit erneuerbaren Energien allein durch Subventionen und in Folge massiver Strompreissteigerungen möglich ist – droht dieses Investmentvorhaben zu einem Fiasco zu werden.

Leider halten uns sowohl Politiker, Medien als auch die Konzernchefs als Bürger und Stromkunden, die am Ende alles bezahlen sollen, über die tatsächlichen Folgen und Größenordnung der Strompreisexplosion „im Dunkeln“, ja man führt uns sogar schon regelrecht „hinters Licht“.

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Das sind die Treiber der kommenden Inflationswelle https://cambridge-club.com/das-sind-die-treiber-der-kommenden-inflationswelle/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=das-sind-die-treiber-der-kommenden-inflationswelle Tue, 23 Jan 2024 08:11:59 +0000 https://cambridge-club.com/?p=2832 Die nächste Inflationswelle zeichnet sich langsam am Horizont abKaren Ward Chefmarktstratege bei JP Morgan Europa warnte in der Donnerstagsausgabe der Financial Times vor verfrühten Zinssenkungen durch die US-Notenbanken. In Vergangenheit habe es laut ihrer Ansicht öfters zu Problemen geführt, wenn die Zentralbank den Fuß zu früh von der Bremse nahm, nachdem die Inflationsrate augenscheinlich zurück […]

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Die nächste Inflationswelle zeichnet sich langsam am Horizont ab

Karen Ward Chefmarktstratege bei JP Morgan Europa warnte in der Donnerstagsausgabe der Financial Times vor verfrühten Zinssenkungen durch die US-Notenbanken. In Vergangenheit habe es laut ihrer Ansicht öfters zu Problemen geführt, wenn die Zentralbank den Fuß zu früh von der Bremse nahm, nachdem die Inflationsrate augenscheinlich zurück ging.

Frau Ward verwies dabei auf ein sehr interessantes IWF-Papier von September 2023, mit dem Namen100 Inflationsschocks: In dieser Arbeit wurden über 100 Inflationsschocks in 56 Ländern seit den 1970er Jahren ermittelt und dokumentiert, dass nur in 60 Prozent der Fälle die Inflation innerhalb von 5 Jahren zurückgeführt wurde.

In etwa 90 Prozent der ungelösten Episoden, ging die Inflation innerhalb der ersten drei Jahre nach dem ersten Schock zwar deutlich zurück, verharrte danach aber entweder auf einem hohen Niveau oder beschleunigte sich erneut. Diese als inflationäre Dekade der 70er Jahre bekannte Phase, war im weitesten Sinne auf Faktoren zurückführen, die nicht im direkten Einflussbereich von Geld- oder Finanzpolitik lagen, wie die Ölkrisen 1973-79.

Heute könnte man sagen, dass geopolitische Verschiebungen des Dollareinflussgebiets (Vergleiche Finanzfreiheit-Monatsausgabe 2/2024) sowie ein begonnener massiver Umbau der Wirtschaft, vor allem der Energie- und Landwirtschaft (CO2-Freiheit vor 2050) dafür ausschlaggebend, dass die Inflation sich weiter beschleunigen könnte. Der IWF untersuchte die Entwicklungen aber ignorierte dabei den eigentlichen Verursacher für Inflation, wie die Staatsverschuldung, die Monetarisierung von Schulden, bei denen die Zentralbankbilanz als Staubsauger für faule Kreditberge missbraucht wird sowie die generelle Ausweitung der Geldmengen, die zur kurzfristigen Konsumstabilisierung (Pandemie) oder in unproduktive Investitionen (für weniger Energie statt mehr…) fehlgeleitet werden. 

Frau Ward wies daraufhin, dass die US-Wirtschaft die höheren Zinsen offenbar gut vertragen hätte, weil die fiskalischen Stimulationsmaßnahmen (wir laufen in diesem Jahr in Richtung eines US-Haushaltsdefizits von 2-3 Billionen US$) für eine volle Kapazitätsauslastung sorgen würden.

Darum vertritt sie die Ansicht, dass die Inflation durch höhere Konsumausgaben angefacht würde, falls die Fed die Zinsen zu früh senkt und betonte dabei:

„Falls die US-Notenbank größere Zinssenkungen über die nächsten Monate vollzieht, wäre das zunächst sehr positiv für Risikoanlagen wie Aktien, doch diese Gewinne wären vielleicht nicht nachhaltig.“

Diese Aussicht könnte sich als zutreffend erweisen, denn die die weltweite Entwicklung war selten so uneinheitlich, man könnte auch sagen „ideologisch – idiotisch“ wie derzeit.

Die WirtschaftsWoche berichtete über das in dieser Woche stattfindende Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos:

„Optimismus und Kooperation sind aus der Mode. Aus Sicht der – immer noch sehr westlich dominierten – Weltelite aus Wirtschaft und Politik ist die Welt ein ziemlich kalter Ort geworden, an dem der Egoismus regiert. Demokratien stehen unter Druck, der Welthandel zerfällt in Blöcke oder wird, wie im Roten Meer, gleich unter Beschuss genommen.

In meiner Januarausgabe von Finanzfreiheit 1/2024 habe ich Ihnen gestern schon die Hintergründe des wachsenden chinesischen Einflussgebiets aufgezeigt, das mit den BRICS+ immer weiter zunimmt. Neben den 10 BRICS+ Mitgliedern (China, Indien, Brasilien, Russland, Saudi Arabien, Ägypten, Südafrika, Iran, Vereinigte Arabische Emirate und Äthiopien), haben 10 Länder den Mitgliedsantrag gestellt (Algerien, Bahrain, Bangladesch, Pakistan, Bolivien, Kuba, Kasachstan, Kuwait, Palästina und Senegal), während weitere 15 Länder ihr Interesse an einer Aufnahme bekunden (Afghanistan, Angola, Komoren, Demokratische Republik Kongo, Gabun, Guinea-Bissau, Mexiko, Nicaragua, Sudan, Syrien, Tunesien, Türkei, Uganda, Uruguay und Simbabwe.)

Die BRICS+ Länder haben gemein, dass sie rund die Hälfte aller weltweit verfügbaren Rohstoffe und mindestens 40% der globalen Rohölförderung kontrollieren, auf die der Westen, vor allem die USA mit ihrem Dollar-Regime, zuvor leicht zugreifen konnte. Mittlerweile haben die BRICS-Länder mehrere Dutzend Export-Restriktionen eingeführt, die verhindern sollen, dass die Rohstoffe außer Landes verbracht werden, ohne sie zunächst vor Ort weiterzuverarbeiten.

Mit Indonesien hat eines der prominentesten aufstrebenden Länder Exportkontrollen für wichtige Rohstoffe eingeführt. Während vor allem über den seit Mitte 2023 eingeführten Exportbann bei Bauxit, einem wichtigen Rohstoff für die Aluminiumproduktion und  Nickel (seit 2020) berichtet wurde, gehen die ab 2024 geplanten Einschränkungen weiter.

Nach dem indonesischen Bergbaugesetz soll ab Juni 2024 auch die Ausfuhr von Kupfererz gestoppt werden, sobald zwei neu gebaute Kupferschmelzen in Betrieb gehen, wobei der Zeitpunkt des Ausfuhrverbots für andere Mineralien wie Eisenerz, Blei oder Zink noch nicht festgelegt wurde.

Der US-Kupferkonzern Freeport hatte vor wenigen Tagen nochmals um eine Verlängerung seiner Exportgenehmigung gebeten, doch alle Rohstoffkonzerne wissen, dass sie die Exportländer stärker begünstigen müssen.

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Wie Indonesiens Präsident Widodo sagte:

„Im Grunde genommen wollen wir keine Rohstoffe mehr verkaufen. Wir wollen etwas Halbfertiges verkaufen."

Letztlich wollen alle bevölkerungsreichen Länder wie Indonesien, Indien, Vietnam oder Nigeria eines Tages einmal so wohlhabend werden, wie es China vorgemacht hat. Steigt das pro Kopf Wirtschaftsaufkommen >3.000 US$, nimmt der Rohstoffverbrauch bis etwa 10.000 US$ zu.

Wachstumskurve Chinas, Indiens, Brasiliens, Indonesiens und Nigeria:

Die nächsten großen Wachstumsschübe beim BIP pro Kopf und der damit verbundenen Beschleunigung des eigenen Rohstoffverbrauchs stehen an bei:

  • Indonesien mit 279 Millionen Einwohnern und 5.509 US$ pro Kopf Einkommen.
  • Vietnam mit 101 Millionen Einwohnern und 4.636 US$ pro Kopf Einkommen.
  • Philippinen mit 119 Millionen Einwohnern und 4.166 US$ pro Kopf Einkommen.
  • Indien mit 1,4 Milliarden Einwohnern und 2.650 US$ pro Kopf Einkommen.

Wobei neben Indien Einkommensmarke von 3.000 US$ pro Kopf bereits in diesem oder nächsten Jahr erreichen und bis Ende der Dekade voraussichtlich über 5.000 US$ pro Kopf wachsen wird. Auch die ASEAN Staaten mit fast 700 Millionen Menschen sollten noch ein massives Wachstum erzielen können. Um Ihnen diese Dynamik einmal zu veranschaulichen, möchte ich gerne die Angebots- und Nachfragesituation am Rohölmarkt aufzeigen, die tatsächlich kaum ein Analyst auf dem Schirm hat. Dabei ist für praktisch alle asiatischen Wachstumsländer das gleiche Bild einer rapide rückläufigen Ölproduktion, bei dynamisch wachsender Nachfrage:

Indonesien musste zuletzt netto >1 Mio. Barrel Rohöl pro Tag importieren:

Vietnam exportierte 5 Millionen Tonnen Rohöl, mit einem Wert von 1 Mrd. US$, aber importiert 12 Millionen Tonnen Raffinerieprodukte aus dem Ausland, mit einem Wert von >5 Mrd. US$.

Obwohl Indien erst langsam in seine Beschleunigungsphase kommt, importiert der Staat allein aufgrund seiner immensen Bevölkerungszahl schon heute täglich mehr als 4 Millionen Barrel Rohöl:

In der letzten Woche konnten unsere über 100 Mitglieder des „Mentorenprogramms“ ein knapp zweistündiges Gespräch mit dem Rohstoff-Fondsmanager Urs Marti führen, der dem Cambridge-Club seine Anlagestrategie mit Ausblick 2024 und die folgenden Jahre präsentierte.

Falls Sie Herrn Marti noch nicht kennen, ich hatte ihn mit seinem  Long Term Investment Fund: XXXXXXXXXXX (WKN: XXXXXX), früh vor dem Beginn des neuen Rohstoff Superzyklus im Jahr 2019 entdeckt. Wir waren auch gemeinsam 2019 bei der letzten großen Edelmetallmesse in München vor Ort und „lasen dort die Messe“ des bevorstehenden inflationären Angebotsschocks. Kurz darauf erlebten Sie die stärkste Inflations- und Knappheitswelle seit Jahrzehnten. Der Fonds ist seither +50% gestiegen (>150% vom Pandemietief) und der Fonds wuchs bis 80 Millionen Euro.

Meine ausführliche Vorstellung erhalten Sie in der aktuellen Monatsausgabe Finanzfreiheit Januar 2024, die ich in den nächsten Tagen veröffentliche. In der heutigen Ausgabe werde ich die Hintergründe beleuchten, warum 2024 der beste Zeitpunkt sein wird, um in Rohstoffe zu investieren, bevor über die kommenden Jahre, die nächste Phase des Anstiegs bei den Rohstoffen eintritt.

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