Zeitenwende - Cambridge Club https://cambridge-club.com Wissen ist Macht Mon, 08 Jul 2024 14:23:29 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.2 https://i0.wp.com/cambridge-club.com/wp-content/uploads/2023/04/cropped-logo-anchor-small.png?fit=512%2C512&ssl=1 Zeitenwende - Cambridge Club https://cambridge-club.com 32 32 Nasdaq100 im Fieberwahn: Gold & Silber Squeeze statt Tech-Traumwelten https://cambridge-club.com/nasdaq100-im-fieberwahn-gold-silber-squeeze-statt-tech-traumwelten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=nasdaq100-im-fieberwahn-gold-silber-squeeze-statt-tech-traumwelten Mon, 08 Jul 2024 14:21:27 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3545 Liebe Leserin, lieber Leser,es wird heute von jungen Anlegern oder älteren Ignoranten gerne verdrängt, dass der US-Aktienmarkt, gemessen am S&P 500, zwischen den Jahren 1999 und 2013 netto keine Kursgewinne und außer den Dividenden keine Renditen ermöglichte, während Gold sich in der Spitze verachtfachte und Silber sich beinahe verzehnfachen konnte.Nur wer in antizyklisch handelt gewinnt!Seit […]

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Liebe Leserin, lieber Leser,

es wird heute von jungen Anlegern oder älteren Ignoranten gerne verdrängt, dass der US-Aktienmarkt, gemessen am S&P 500, zwischen den Jahren 1999 und 2013 netto keine Kursgewinne und außer den Dividenden keine Renditen ermöglichte, während Gold sich in der Spitze verachtfachte und Silber sich beinahe verzehnfachen konnte.

Nur wer in antizyklisch handelt gewinnt!

Seit ich in der zweiten Hälfte der 90er Jahre mein Geld anlege und Ihnen spätestens seit 2003 regelmäßig schreibe, habe ich nachweislich das getan, worüber ich geschrieben habe. Das war ein Lernprozess und nicht immer leicht. Jedoch habe ich die großen Markttrends gut vorhergesehen und von ihnen jahrelang profitiert.  Mein simples Modell, das ich anwende und früh von echten Milliardären lernte, war es: „Optimismus verkaufen und Pessimismus kaufen“.

So hätten Sie Ihr Kapital in rund 25 Jahren zweimal hintereinander verfünffacht bis verzehnfacht. Aus 10.000-50.000 € wären mehr als 2,5-5 Mio. € geworden. Es braucht Erfahrung, dieses Modell anzuwenden. Natürlich werde ich Ihnen dabei gerne ehrlich helfen, so wie ich es in mehr als 25 Jahren gelernt habe. Wichtig ist: Selbst, wenn Sie es halb richtig machen, ist das besser als komplett falsch zu liegen.

Darum sollten Sie auf große Zeiten- und Börsenwenden achten

Als Privatanleger können wir nicht immer und überall dabei sein, außer vielleicht mit einem marktbreiten Weltaktienindex-ETF. Dann sind Sie überall dabei, machen langfristig (15-25 Jahre) rund 5-10% Rendite jährlich, aber sollten mit langen Durstrecken rechnen, wie zuletzt zwischen den Jahren 2000 und 2008.

Was ich sagen will: „Bäume wachsen nie in den Himmel“, auch nicht an der Börse, wenn ein Dauerthema schon durch ist und bei den US-Technologieaktien, sind wir jetzt schon in einer massiven Übertreibung und haben praktisch alles von oben gesehen, was möglich ist. Das Ende eines Bullenmarktes stirbt in der völligen Ekstase. Wenn der Markt nicht mehr senkrechter als senkrecht steigen kann, kehrt er um, wie der Bergsteiger auf dem Gipfel, denn allzu lange hält es in solchen Höhenlagen niemand aus.

Der NASDAQ 100 befindet sich jetzt im Fieberwahn:

Angenommen Sie hätten vom Bullenmarkt der 1990er Jahre profitiert und die Chancen der Technologieaktien im Nasdaq zu nutzen gewusst. Es wäre töricht gewesen, nicht wenigstens nach neuen Chancen Ausschau zu halten, wie ich das damals getan habe. Bestenfalls hätten Sie sich zur Jahrtausendwende „neu“ positioniert, mit klugen Anlagen in Rohstoffen, Edelmetallen, Value-Aktien (Compoundern mit qualitativ überlegenen Geschäftsmodellen), in Emerging Markets, bei den neu aufkommenden BRICS – damals ohne Plus). Was ich sagen will: Schauen Sie, dass Sie Ihr Kapital und Ihre Meinung absichern, in dem Sie „diversifizieren“, denn niemand kennt die Zukunft.

Praxis-Tipp: Wie würde ich jetzt mit wenig Kapital umschichten?

Praktisch niemand, außer dem „Realisten“, der zufällig den richtigen Tag trifft, sagt Ihnen an der Börse den exakten Zeitpunkt, wann es Zeit ist einen Trend zu verlassen.

Mit mehr als 25 Jahren Börsenerfahrung, kann ich sagen: Den absoluten Höhepunkt zu erwischen, braucht mehr „Glück als Verstand“, ebenso wie den Tiefpunkt. Aber es gibt mehrere Indikatoren, die längst vor einer Übertreibung warnen und jetzt auch mit den „zyklischen Wellen“ übereinstimmen (Stichwort: Elliott-Wellen – Webinar im Mentoren-Club Ausbildungsprogramm am Montag, den 15. Juli 2024, der höchsten Stufe des „Investment-Clubs“ / www.Cambridge-Club.com).

Wer noch kein „Millionenvermögen“ an der Börse investiert, muss von Zeit zu Zeit „mutige“ Entscheidungen treffen, die sich meistens bei der Umsetzungsphase „schlecht anfühlen“, weil sie nicht von der Mehrheit gestützt wird. Vor allem, wenn sie sich als selten günstige Gelegenheiten als richtig erweisen sollen.

Seien Sie versichert: Ob eine Sache richtig oder falsch ist, entscheidet nicht die Mehrheit, sondern ganz andere Faktoren. Wäre die Mehrheit richtig gelegen, dann würden die Tulpen der „Tulpenmanie“ oder wenige Jahrzehnte später, die Aktien der South Sea Company (Geschichte der Südseeblase) oder in jüngster Zeit die Papiere von Cisco Systems heute noch zu den wertvollsten Unternehmen an der Börse zählen und die gesamte Menschheit oder wenigstens ein paar „Gierhälse“, die es schon damals besser wussten, „dass diesmal alles anders sei“, wären unendlich reich geblieben…

So ähnlich verhält es sich mit dem derzeit beliebtesten Investment-Trend, der Technologie und innerhalb dieser mit der KI. Einige „Experten“ glauben sogar, dass uns die „Virtuelle Welten und KI“ auf ein völlig neues Wirtschaftsniveau bringen wird. Das kann sein: Nehmen wir einmal an, Sie kaufen ein Haus im Metaverse und dieses befindet sich in einer so guten „Lage“, dass andere Besucher neidisch werden und Ihnen mehr Geld bezahlen wollten.

“You'll own nothing and you'll be happy” – “Du wirst nichts besitzen und glücklich sein":

Das Ganze könnte derart ausarten, dass am Ende vielleicht jemand mehr Geld für ein „virtuelles Haus“ bezahlen würde als für eine „Bruchbude“, in der er im „Real-Life“ also in der Realität lebt…

Letztlich ist dieses aber kein „reales“ Wachstum, sondern nur noch eine völlig wahnsinnige „Traumwelt“, in die Menschen flüchten sollen.

Meine ehrliche Frage an alle die diese Entwicklungen befürworten: Glauben sie, dass die Menschen auf diese Weise wirklich glücklicher werden?

Also ich für meinen Teil sehe mich, auch wenn ich mit dem ganzen Computerzeugs groß geworden bin, doch eher in der Kategorie jener Menschen, die Technologie und forcierte Digitalisierung nicht als Selbstzweck sehen, sondern wirklich dazu nutzen wollen, die „reale Welt“ zu verbessern und den „realen Wohlstand“ zu schaffen und nicht irgendwelche „Glücksfaktoren“ zu messen und die reale Welt nicht einfach der „Inflation und Nominalität“ preiszugeben, die realwirtschaftlich nichts bedeuten. Es ist ganz einfach: Drucken die Weltnotenbanken morgen 10 Billionen Euro und geben jedem Erdenbewohner 1.000 € in die Hand, wird das kaum für mehr Wohlstand sorgen. 

Entdecke die Vermögensaufbau-Community!

Wir haben für alle Interessieren die ersten kostenfreien Kanäle in der „Cambridge-Club-Community“  geöffnet…

Direkt-Link in die Cambridge-Club-Community:

https://discord.gg/hSrfzzUfru

Zurück in die Realität auf den Boden der Tatsachen

Das durchschnittliche Index-Kurs-Gewinn-Verhältnis, ist >30 gestiegen. Optimisten behaupten, die Aktien wie Nvidia (#NVDA) haben doch nur ein erwartetes KGV von 25.

Das stimmt, mit Betonung auf "erwartet", denn der hierzu benötigte Gewinn pro Aktie von 5 US$ wird erst ab dem Jahr 2029 erwartet, also in 5 Jahren. Aber zunächst müssten sich die Gewinne nochmals verfünffachen und der Umsatz von 60 auf >250 Milliarden US$ steigen.

Möglich ist alles, sogar, "dass Pferde vor der Apotheke kotzen", aber wird Nvidia wirklich der praktisch einzige KI-Chipanbieter bleiben, mit einer operativen Gewinnmarge von über 70%, etwa die Hälfte höher als bei AMD?

Außer den ewigen Wiederholungen: "Diesmal ist wirklich alles ganz anders" oder wie der Kölner sagen würde "Et hätt noch immer jot jejange: Wird schon gutgehen...", sehe ich derzeit keinerlei fundamental, plausiblen Argumente, die diese Bewertungsanstieg ununterbrochen bis 2029 rechtfertigen könnten.

Rein Charttechnisch hat der Markt sein Programm ebenfalls abgespult, in dem die derzeit laufende Übertreibungswelle nahezu gleich lang wurde, wie die letzte, welche im Jahr 2021 mit der Zinswende und der Inflation gipfelte.

Es ist möglich - siehe Pferde und Apotheke - und ich kann es auch nicht ausschließen, dass die Hausse noch länger anhält.

Die Investmentblasen der Jahre 2000 und 2010 (Gold & Rohstoffe) endeten beide mit einem lauten Knall und, ich meine, so ähnlich wird es wieder kommen. 2021/22 war ein Vorgeschmack.

Schnallt euch an, es wird "brutal" werden.

Wenn es erstmal runtergeht und alle zum Notausgang wollen, während der Noteingang "Silber" und alle Rohstoffe versperrt sein wird, durch nicht vorhandenes Metall!!!

Sie wollen Verluste vermeiden und Nutzen aus der nächsten Phase ziehen?

Wenn Sie schon immer mal eine Fabrik kaufen wollten, ist jetzt der beste Zeitpunkt.

Mit Hilfe meiner Besten-Auswahl des Investment-Clubs investieren Sie in "reale Werte". Darunter befindet sich derzeit ein Industrieunternehmen, mit Betriebshallen aus echtem Stahlbeton, mit Tausenden Mitarbeitern und höchster Profitabilität. Die Aktie dieses Konzerns, hat letztes Jahr >20% Dividenden-Rendite bezahlt, dazu Kursgewinne satt obendrein.

Entschuldigen Sie: Das darf ich nicht so laut aussprechen, denn wenn die "Horde der Anleger“ davon Wind bekommt, die an die "Virtualität" glaubt und ihr Kapital in "echte Wertaktien" umschichtet, dann steigt der Kurs meines Favoriten steil empor und die Dividendenrendite geht dann leider zurück. Dabei würde ich persönlich gerne noch viel mehr Aktien zu den preisgünstigen Kursen kaufen, die der Markt bietet.

Also, "Macht's nur so weiter"

Euer Andreas Lambrou

P.S.: Nur wer in antizyklisch handelt gewinnt! - Noch ist Platz im virtuellen Investment-Club

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Immobilien: Eigennutzung oder Investitionsobjekt? https://cambridge-club.com/immobilien-eigennutzung-oder-investitionsobjekt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=immobilien-eigennutzung-oder-investitionsobjekt Sun, 31 Mar 2024 09:51:19 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3088 Lohnt sich der Kauf von Immobilien zur Eigennutzung oder als Investitionsobjekt?Aus meiner Sicht kann ich bestätigen, dass der Bau einer Immobilie sehr lohnend sein kann. Mein leider früh im Alter von 49 Jahren verstorbener Vater, der ein erfahrener Handwerker und einst in der DDR gelernter Betonbauer war, brachte uns in eine gute Ausgangslage, um im […]

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Lohnt sich der Kauf von Immobilien zur Eigennutzung oder als Investitionsobjekt?

Aus meiner Sicht kann ich bestätigen, dass der Bau einer Immobilie sehr lohnend sein kann. Mein leider früh im Alter von 49 Jahren verstorbener Vater, der ein erfahrener Handwerker und einst in der DDR gelernter Betonbauer war, brachte uns in eine gute Ausgangslage, um im Südwesten Deutschlands 1993 ein Zweifamilienhaus in Eigenleistung bauen zu können. Obwohl es mittlerweile verkauft wurde, hätte das Haus heute einen Wert von mindestens 1 Millionen Euro.

Rechnen wir die damaligen reinen Baukosten, ohne unseren fiktiven Lohn ein, dann hat sich der Bau in Eigenleistung langfristig gelohnt, weil die für die Materialkosten aufgenommene Hypothek über die eingesparte Miete relativ schnell abgetragen werden konnte.

Der größte Preisaufschwung trat erst nach dem Jahr 2010 zutage und war davor eher langsam.

Wer also die bei Handwerkern üblichen Lohn- & Nebenkosten durch eigene Arbeitsleistung ersetzen kann und motiviert ist, anzupacken, dem kann ich also bereits jetzt vorhersagen, dass sich der Bau einer Immobilie zur Eigennutzung, mit Vermietungspotenzial sehr gut rechnen kann.

Anders sieht es beim Kauf von Immobilien aus, die sich monetär vermutlich nicht immer so gut rechnen lassen, wie Sie das womöglich in guten Zeiten erträumen. Dennoch bringt eine mehrheitlich abbezahlte Immobilie ein gewisses Maß an psychologischer Absicherung mit sich.

Ob sich eine Immobilie in Zukunft rechnet, lässt sich nicht einmal so einfach vorhersagen. Denn schlussendlich ist die Frage einerseits, ob Sie die Nominalpreise oder die Realpreise (abzüglich der Inflationsrate) betrachten wollen. Außerdem sollte berücksichtigt werden, welche Alternativen es für Ihre Geldanlagen gibt und wie sicher deren Renditen sind.

Das hört sich leichter an als es tatsächlich ist, denn selbst Experten kennen nur die Vergangenheit und leiten ihre Empfehlungen meist allein aus den jüngeren Phasen über meist 10 bis 20 Jahren oder seltener noch vielleicht über 30-50 Jahre ab, während die Historie über der letzten wenigstens 50-100 oder gar 200-300 Jahre gar keine Rolle spielt, obwohl unsere direkten Vorfahren in diesen Zeiträumen enorme Einbrüche ihres Wohlstands und mitunter sogar lebensbedrohliche Situationen meistern mussten, sonst wären wir ja heute gar nicht auf der Welt.

Aus meiner Familie weiß ich von einigen glücklichen Zufällen, während der beiden Weltkriege zu berichten, denen sie ihr Leben zu verdanken haben. Schließlich muss ich aber aus einer Vermögensperspektive betonen, dass meine Vorfahren – wie die Mehrheit aller Deutschen – praktisch ihre gesamten Ersparnisse und leider auch ihren Immobilienbesitz in den Kriegs- und Nachkriegsperioden verloren oder für einen sehr bescheidenen Lebensabend ausgegeben haben.

Der Josephspfennig, der auf das Gedankenexperiment von Richard Price, in seinem Buch „An Appeal to the Public on the Subject of National Debt“ „Ein Appell an die Öffentlichkeit zum Thema Staatsverschuldung“, zurückgeht und für eine beliebige Anlagesumme, durch den Zinseszinseffekt eine exponentielle Wachstumskurve errechnete, wird also durch den ständigen Zyklus von wiederkehrenden historischen Ereignisse der wirtschaftlichen Veränderungen (Wettbewerb), wie durch Kriege und Zahlungsausfälle widerlegt.

Zumindest ein Großteil der Bevölkerung wird also niemals ein Vermögen aufbauen können, geschweige denn es über mehrere Generationen halten.

Ausnahmen bestätigen die Regel, wie von sehr bekannten deutschstämmigen Bankiersfamilien, die ihre Vermögenswerte über Generationen aufzubauen wussten und so geschickt und weltweit gestreut investiert haben, dass sie bisher selbst die schlimmsten Phasen überstanden.

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Mit diesem Link könnt Ihr Euch direkt in der Cambridge-Club-Community anmelden und mit unseren Clubmitgliedern überspannende Anlagestrategien und Investmentideen diskutieren.

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Daraus leite ich ab, dass es zwar immer sinnvoll ist Geld zu sparen, anstatt es sofort für den Konsum auszugeben. Ein Sparer sollte aber auch intelligent sein und darf sich nicht auf immer und ewig auf eine Anlageklasse (Aktien, Immobilien, Edelmetalle, „Kryptos“, Kreditpapiere) oder eine einzige Anlagestrategie zur Vermehrung seines Kapitals verlassen.

Auch hier gilt immer die Regel: Wer einen besonders großen Wissensvorsprung besitzt und die Chancen & Risiken genauestens kennt, darf phasenweise viel Geld oder alles auf eine Karte setzen, bis er ein ausreichend großes Vermögen aufgebaut hat, um dieses zu streuen.

Immobilieninvestments können besser als ihr Ruf sein

Beim selbst genutzten Eigenheim oder der Eigentumswohnung gilt der Leitspruch:

Schulden sind kein Geschenk der Bank, sondern eine Belastung.

Bei vermieteten Wohnungen sieht das teils anders aus, je nach Lage und Wohnbedarf lassen sich damit ausgezeichnete Gewinne erwirtschaften, sodass eine Hypothek darauf für die Kalkulation nicht schlecht sein muss.

Allerdings sollten alle angehenden Immobilieninvestoren nie vergessen, dass Hypotheken in schlechten Zeiten „fällig“ werden könnten und die Bank stets ein Auge auf die Kennzahlen hat, wie das Kredit/Wert-Verhältnis (LTV). Verschlechtert sich der Wert oder das erzielbare Einkommen aus Vermietung im Verhältnis zur Kreditsumme, so kann das zu einem Problem führen.

Das klassische kreditfinanzierte Eigenheim, sollte immer mit ausreichend hoher Tilgungsrate und damit einer stetig wachsenden Eigenkapitaldeckung versehen werden, wobei die Deckung dieses Eigentums auch auf dem Wege eines diversifizierten Wertpapierdepots erfolgen kann, das aus Anleihen, Aktien, Edelmetalle, ETFs und aktiv verwalteten Fonds besteht. Auf diese Weise lassen sich die Renditen „verwalten“ und die Fremdkapitalquote dynamisch an das jeweils vorherrschende Zinsniveau anpassen.

Gleiche Rendite, weniger Risiko: Häuser schlagen Aktien:

„In einem mehrjährigen Projekt trug der Bonner Ökonom Moritz Schularick gemeinsam mit mehreren Kollegen für verschiedene Anlageklassen die Renditen seit 1870 zusammen.

Insgesamt untersuchten sie 16 Länder. Ein in diesem Umfang bislang einmaliger Vergleich.

Die Ergebnisse ihrer Auswertungen überraschen: Wohnimmobilien schneiden besser ab als Aktien. Der Renditeunterschied fällt zwar nur knapp aus, aber die Immobilien schwanken im Verlauf deutlich weniger stark. Damit wird eine bekannte „Spielregel“ der Kapitalanlage auf den Kopf gestellt.

Bislang waren sich die Experten einig: Sichere, schwankungsarme Anlagen werfen weniger Rendite ab als schwankungsanfälligere. Wer höhere Erträge sucht, muss auch höhere Risiken eingehen in Form von Kursausschlägen und vorübergehenden Kursverlusten.

Wohnimmobilien tanzen beim Langfristvergleich von Schularick und Kollegen jedoch aus der Reihe. Im Zeitraum von 1870 bis 2015 erreichten sie eine durchschnittliche jährliche Rendite von 8,72 Prozent. Aktienanleger hingegen erzielten lediglich 7,8 Prozent.

Bei einer etwas zeitlich näherliegenden Periode liegen Aktien zwar vor den Wohnimmobilien, allerdings nur knapp. Von 1950 bis 2015 errechneten die Ökonomen eine durchschnittliche Aktienrendite von 9,6 Prozent pro Jahr. Wohnimmobilien stehen in diesem Zeitraum mit 8,3 Prozent jährlicher Durchschnittsrendite in der Datenbank.

Für beide Zeitreihen lässt sich also sagen: Immobilien und Aktien sind auf Grund ihrer Rendite gleichermaßen attraktiv für Anleger.“  Quelle: Deutsches Institut für Altersvorsorge

Besonders die Immobilienkäufer der Jahre 2021/22 mussten erstmals seit Jahren wieder mit rückläufigen Immobilienwerten zurechtkommen. Laut der Bausparkasse Schwäbisch Hall kostete eine durchschnittliche Eigentumswohnung Anfang 2022 noch 318.000 €, die Sie heute für 265.000 € kaufen können. Das ergibt eine „Ersparnis“ von 53.000 € oder 16%.

Mit anderen Worten: Trotz der aktuell höheren Finanzierungskosten, haben jene Käufer einen Vorteil, die etwas abgewartet haben und nicht allein wegen der vermeintlichen Tiefst-Zinsen eine Wohnung kauften.

Das ist das Naturgesetz von Angebot und Nachfrage und beweist wieder, dass derjenige den besseren „Deal“ bekommt, der antizyklisch handelt und bei einer erkennbaren Überhitzungsphase klugerweise abwartet, bis die Nachfrage zurückgeht.

Es ist derzeit gar nicht so leicht vorherzusehen, ob die Kaufpreise schon günstig genug sind. Nehmen wir aber an, dass es in den nächsten Jahren kaum eine Chance gibt, das Wohnraumangebot zu erhöhen – schon allein weil derzeit von der Regierung alles nur erdenkliche unternommen wird, um den Wohnraum weiter zu verknappen – so scheint mir ein Kaufpreis von rund 265.000 € nicht einmal mehr so stark übertrieben, auch wenn diese Wohnung vor 2016 noch unter 200.000 € kostete. Bedenken Sie, dass es seitdem auch eine Inflationswelle bei Energie, wie dem für die Baustoffherstellung unverzichtbarem Rohöl von rund 100% gab, zudem benötigen Fliesen oder Dachziegel viel Energie und auch Stahl und Zement sind nicht mehr günstiger zu bekommen. Obendrein schlägt die allgemeine Inflationsrate auch bei den Löhnen zu Buche, während die Überalterung und sichtbar gewachsenen Ansprüche der Gesellschaft immer weniger junge Facharbeiter für den Bau oder einfache Bauhelfer hervorbringt.

Sie sehen das alles gut an der Preisentwicklung von Neubauhäusern, wie wir seit dem Beginn der ominösen Pandemie, die eher ein Auslöser war für schon längst vorbereitete und angestaute Probleme, wie der Inflationswelle in Kombination mit einer Zinswende und verbunden mit einer geopolitischen Zeitenwende sowie einer ganzen Reihe von grotesken politischen Fehlentscheidungen und falschen Anreizen. Laut Schwäbisch Hall liegen die Neubaukosten mittlerweile >200.000 € oder 40% höher als bei Bestandsimmobilien oder Wohnungen.

Der Kaufpreis für Neubauimmobilien ist allein seit 2020 um rund +55% gestiegen. Für alle die noch gerade rechtzeitig vor der Pandemie neu gebaut haben, wäre das eine tolle Rendite – sofern sich diese Preise tatsächlich beim Weiterverkauf noch erzielen lassen. Darüber sollte jeder nachdenken, denn heute scheinen vor allem Käufer von Mietwohnungen oder älteren Immobilien einen geldwerten Vorteil zu haben, während Bauherren oder frische Neubaubesitzer eher dem Risiko von schwer verkäuflichen Immobilien und überhöhten Baupreisen ausgesetzt scheinen.

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Krisenvorsorge & Finanzfreiheit – Wie heiß ist das Feuer der weltweiten Krisenherden? https://cambridge-club.com/krisenvorsorge-finanzfreiheit-wie-heiss-ist-das-feuer-weltweiten-krisenherden/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=krisenvorsorge-finanzfreiheit-wie-heiss-ist-das-feuer-weltweiten-krisenherden Sat, 03 Jun 2023 11:57:27 +0000 https://cambridge-club.com/?p=1270 Unsere zwei Geheimräte Robert Jungnischke und Andreas Lambrou ziehen ein erstes, sehr positives Resümee nach den ersten Monaten. Unsere Empfehlung aus der Erstausgabe mit dem Schwerpunkt Uran hat bereits gesunde 16% im Plus zu verzeichnen. Weiter spielt die aktuelle Weltsituation eine große Rolle- Ob der US-Schuldenstreit, eine zu hinterfragende Rolle, welche die WHO in Zukunft […]

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Unsere zwei Geheimräte Robert Jungnischke und Andreas Lambrou ziehen ein erstes, sehr positives Resümee nach den ersten Monaten. Unsere Empfehlung aus der Erstausgabe mit dem Schwerpunkt Uran hat bereits gesunde 16% im Plus zu verzeichnen.

Weiter spielt die aktuelle Weltsituation eine große Rolle- Ob der US-Schuldenstreit, eine zu hinterfragende Rolle, welche die WHO in Zukunft spielen wird, über die kommende Kupferkrise bis hin zu der schwer kalkulierbaren Situation auf dem Energiemarkt.

Wie steht es aktuell um die Rentensysteme und wie kann man in heutigen Zeiten überhaupt noch vorsorgen für seine wirklich sichere Rente?

Rezession, Inflation & Währungscrash - Wie heiß ist das Feuer gerade auf den weltweiten Krisenherden? Nehmen Sie sich die Zeit und machen Sie sich selbst ein Bild:

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Künstliche Intelligenz Zukunftschancen und Risiken https://cambridge-club.com/kuenstliche-intelligenz-zukunftschancen-und-risiken/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kuenstliche-intelligenz-zukunftschancen-und-risiken Wed, 31 May 2023 10:12:27 +0000 https://cambridge-club.com/?p=1218 Vergleichbar überbewertet wie zurzeit eine Nvidia NVDA waren vor 20 Jahren nur die Aktien des damals neuen Mobilfunk-Standard- und Chipkonzerns Qualcomm QCOM. Zum Ende des Jahres 1999 notierte die Aktie bei einem damaligen EV/EBITDA von 75, vor ihrem Kurssturz um -80%…  Qualcomm bestätigte sogar seine starken Aussichten und verzehnfachte seine Umsätze seit dem Jahr 2000. Doch […]

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Vergleichbar überbewertet wie zurzeit eine Nvidia NVDA waren vor 20 Jahren nur die Aktien des damals neuen Mobilfunk-Standard- und Chipkonzerns Qualcomm QCOM. Zum Ende des Jahres 1999 notierte die Aktie bei einem damaligen EV/EBITDA von 75, vor ihrem Kurssturz um -80%… 

Qualcomm bestätigte sogar seine starken Aussichten und verzehnfachte seine Umsätze seit dem Jahr 2000. Doch die Aktie brauchte 20 Jahre um ihr Hoch aus dem Jahr 1999/00 zu überwinden

Nvidia wird heute mit einem aktuellen EV/EBITDA Verhältnis von 157 rund 10-Mal so hoch bewertet, wie Vergleichswerte im Chipsektor. Sobald die positiven Daten eingepreist sind - was tatsächlich noch einige Wochen oder bis zu 3-6 Monate dauern kann - könnte sich die Aktie sogar einmal schnell mehr als halbieren.

Sie sehen daran, wie sinnlos es sein könnte, eine Aktie wie NVDA ins Hoch hinein zu kaufen. Unter Umständen müssten sie selbst bei sehr positiven Entwicklungen des Themas Künstliche Intelligenz (KI / AI) mehrere Jahre gehduldsam auf neue Höchstkurse bei der Aktie ausharren und laufen Gefahr in der Zwischenzeit 50% und mehr ihres Kapitals als Buchverluste durchhalten zu müssen. 

Keine Frage: Die KI wird unser Leben und das Verhältnis zur Arbeit revolutionieren. Standardisierte, wiederkehrende und stupide geistige Arbeit - wie sie noch immer von schätzungsweise 80% der arbeitenden Bevölkerung verrichtet wird, angefangen vom Staatsbediensteten, Buchhalter, Nachrichten-Redakteur - wird über die kommenden 5 Jahre automatisiert werden, wie die Fabrikarbeit vor 100 Jahren durch Maschinen effizienter wurde.

Doch Andreas Lambrou zog in seinem Cambridge Rohstoffclub diese Woche einen historischen und sehr kritischen Beitrag zum Thema Künstliche Intelligenz:

„Dabei ist ein zentraler von der „Intelligenzia“ gesteuertes System, das alles überwacht und leitet, gar nicht so neu. Wie Sie in diesem Telepolis-Artikel nachlesen können, versuchte die Sowjetunion schon in den 1970er Jahren mit dem Projekt OGAS eine ähnliche Richtung einzuschlagen und scheiterte damals noch an fehlenden Chips und Ressourcen zur Umsetzung. Die Frage ist, ob eine menschengemachte Kopie tatsächlich wahrhaftige Kreativität und Intelligenz ersetzen kann? 

Würde eine KI-Welt nicht automatisch in eine Sackgasse münden, weil sie sich im Chaos unserer Welt – bei den stets verschiedensten Individuen und Mächte im guten und bösen Wettbewerb zueinander stehen? Meine Ansicht ist, dass sich eine KI in einem freiheitlichen System nie zurechtfinden könnte und darum wird die KI, wenn sie die alleinige Macht zugesprochen bekäme, immer eine Tyrannei sein.”

Wir müssen also aufpassen, dass die Künstliche Intelligenz, mit ihren unumstößlichen “wissenschaftliche Fakten”, mit denen auch Markus Lanz gestern im Rahmen der Klimadebatte hysterisch um sich warf und mit denen die KI gefüttert wird, nicht in einer Dystopie endet.

Eine KI kann einen wahren, freien Diskurs niemals ersetzen und die Menschen auf der Erde müssen sich davor hüten, dieser KI oder Politikern auch noch die Macht über ihre Lebensgestaltung zu überlassen. 

Im schlimmsten Falle könnte die KI nämlich aus mangelnder Kreativität vielleicht sogar den “Freitod” für die Mehrheit der mutmaßlich “denkfaulen, überflüssigen” Menschen nahelegen…

Soeben klingelt mein Telefon und ich habe Geheimrat Peter Becker am Ohr:

„Andreas, die Nvidia Zahlen waren unfassbar gut, niemand hatte das auf dem Schirm, die Optionen hatten vor dem Gewinnausweis lediglich eine Bewegung von 4% eingepreist. Hintergrund sind die neuen KI-Möglichkeiten, welche alle mit extrem starken RTX Grafikprozessoren arbeiten.”

Ja, Nvidia hat den Markt revolutioniert. Die Kameras sind wie unsere “Augen” und erfassen die Welt um uns herum grafisch, die sie mit ihren Algorithmen verarbeiten.

Mittlerweile kostet und leistet ein Grafikprozessor schon deutlich mehr als eine CPU-Einheit von Intel oder AMD.

Ohne diese Chips geht praktisch gar nichts mehr. Jedes Auto, jeder Rechner, jedes Smartphone, jeder Cloud-Server benötigt sie, um unsere Arbeit leichter und effektiver zu machen.Insofern stimmt es, dass die großen Techs mit ihren spalierfähigen, monopolisierten Strukturen, immenses Wachstum vor sich haben.

Allerdings gibt es viel zu viele Trittbrettfahrer des KI-Booms.

Hierzu zählen relativ kleine Gesellschaften, die versuchen vom Hype zu profitieren und ihre Aktien zu promoten, jedoch relativ wenig vorzuweisen haben.

Ein Beispiel wäre eine bei Anlegern kaum bekannte Aktie namens C3.Ai (Nasdaq: AI) - die unter anderem auf der Homepage populär damit wirbt, KI-Lösungen für globale Konzerne wie Shell zu realisieren.

Shell erreicht einen wichtigen Meilenstein: Skalierung der vorausschauenden Wartung durch künstliche Intelligenz auf 10.000 Anlagen mit C3 AI (Pressemeldung)

Machen Sie siche slebst ein Bild und schauen Sie dieses Video aufmerksam!

Shell mit Unternehmens-KI transformieren | C3 Transform 2022

Wenn ein börsennotiertes Unternehmen so starke Werbung macht, um sich in ein günstiges Licht zu rücken, sollten Anleger vorsichtig bleiben. Denn ich glaube leider, dass ein großer Teil des Wachstums der kommenden 5 Jahre hier schon längst eingepreist wurde.

Bei C3.Ai waren vor einigen Wochen sogar schon berüchtigte Short Seller aktiv, wie Spruce Point Capital Management und Kerrisdale Capital - weil sie offenbar auf eine Überbewertung und fallende Kurse spekulieren…

So twitterte Spruce Point:

„Trotz des $AI-Hypes wuchs der Kundenstamm von C3 ai um 0, wie in NULL, QoQ. Noch schlimmer, der CEO machte bei CNBC mehrere übertriebene Aussagen."

Kerrisdale Capital weist in seinem Bericht darauf hin, dass es die Aktie derzeit leerverkauft.

„Wir verkaufen Aktien von C3.ai (AI), einem Unternehmen für Unternehmenssoftware mit einer Marktkapitalisierung von 4 Mrd. USD, das nach seinem gescheiterten Börsengang aus der Asche auferstanden ist, weil wir glauben, dass seine selbsternannte "KI-Führerschaft" es irgendwie in die Lage versetzt, von Silicon Valley's aktuellem Tech-Thema du jour zu profitieren: generative KI, wie sie von der Medienbesessenheit ChatGPT vertreten wird. Wir glauben, dass diese spekulativen Flammen nicht mehr lange hell brennen werden, da die Realitäten von C3's schwacher Kundentraktion, scheiternden Vertriebspartnerschaften und finanziellem Druck katalysieren werden, was wahrscheinlich eine schmerzhafte Realitätsprüfung sein wird."

Ein weiterer Verlierer des KI-Hausse scheint die sonst sehr optimistische Innovations- und Disruptions-Investorin Cathie Wood zu sein. Der von ihr verwaltete ARK Innovation-ETF (Nasdaq-Kürzel: ARKK), hat sich bereits im Januar, nach eigenen Aussagen aufgrund einer überhöhten Bewertung, von allen Nvidia-Aktien getrennt und fast 700.000 Aktien bei Kursen um 150 US$ verkauft. Nur vier Monate später wäre dieses Aktienpaket fast 170 Millionen US$ mehr wert und Nvidia hat im Zuge dieses Anstiegs eine halbe Billion US$ an Marktwert dazu gewonnen.

Frau Wood macht alles falsch und bleibt dennoch eine gefeierte Technologie-Investorin.

Eines ist klar: Wir werden das spannende Thema Künstliche Intelligenz weiter verfolgen und in den nächsten Wochen sicher weitere Kandidaten identifizieren, bei denen Sie Long oder Short investieren oder spekulieren können.

In diesem Sinne nutzen Sie weiterhin die wahre Intelligenz und verlassen sich bei Investitionsentscheidungen nicht allein auf die Künstliche Intelligenz.



Das erwartet Sie in Andreas Lambrou's Monatsbrief: 

"Rohstoff-Club"

Erfahren Sie einmal pro Woche, direkt von mir, welche Aktien im Rohstoffsektor (Gold & Silber, Energie und Industrie), das größtmögliche Rendite-Potenzial und Inflatiosschutz bieten.

Einige Anleger vertrauen dem DAX Index, weil sie davon ausgehen, dass die deutschen Werte eine solide Anlage wären.

Es gibt wohl kaum einen schlimmeren Selbstbetrug.  Der DAX Index notiert heute bei 15.900 Punkten. Das sind gerade +28% mehr als beim Hoch des Jahres 2015. In einer Zeit, die als eine der stärksten Börsenhausse der Historie widerspiegelt, hätten Sie gerade mal 3% pro Jahr verdient, inklusive Dividenden.

Meine drei Investitionslisten stehen seit Start bei rund +40% zuzüglich Dividenden, die bei teils >10% jährlich liegen:    

  • Gold & Silber Bergbau: +39% (Silber +102% seit Kauf im März 2020)    
  • Energie (Rohöl + Erdgas + Uran): +32% (Bester Titel: +173% seit März 2020)    
  • Industrie (Bergbau + Stahl): +49% (Stärkste Aktie +178% seit Oktober 2020)

Neben dem stetigen, soliden Aufbau meines Vermögens, den ich Woche für Woche beschreibe, unterhalte ich ein spekulatives Depot, dessen Auswahl ich in meiner Spekulationsliste offenlege:

In der vergangenen Woche habe ich die explosiven Aktien eines spekulativen Öl-Projektentwicklers mit >120% Rendite in nur 12 Monaten reduziert. Meine Leser und ich selbst konnten also schon im Vorfeld der nun kurz bevorstehenden Projektentwicklung einen so hohen Gewinn einfahren, der es uns erlaubt, die weiteren Entwicklungen zu verfolgen, ohne Kapital zu riskieren.


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Zeichnet sich eine Rezession am Horizont ab? https://cambridge-club.com/zeichnet-sich-eine-rezession-am-horizont-ab/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zeichnet-sich-eine-rezession-am-horizont-ab Mon, 29 May 2023 08:10:18 +0000 https://cambridge-club.com/?p=1164 Wie der 11. September 2001 (9/11) plötzlich zu einem völlig neuen Risikoverständnis führte und der tiefen Rezession 2002-2003 vorausging, scheinen auch dieses Jahr die Risiken für geopolitische Umbrüche und Zeitenwenden gegeben zu sein. Wie der 11. September 2001 (9/11) plötzlich zu einem völlig neuen Risikoverständnis führte und der tiefen Rezession 2002-2003 vorausging, scheinen auch dieses […]

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Wie der 11. September 2001 (9/11) plötzlich zu einem völlig neuen Risikoverständnis führte und der tiefen Rezession 2002-2003 vorausging, scheinen auch dieses Jahr die Risiken für geopolitische Umbrüche und Zeitenwenden gegeben zu sein.

Wie der 11. September 2001 (9/11) plötzlich zu einem völlig neuen Risikoverständnis führte und der tiefen Rezession 2002-2003 vorausging, scheinen auch dieses Jahr die Risiken für geopolitische Umbrüche und Zeitenwenden gegeben zu sein.

Auslöser könnten also Ankündigungen von Staaten und Zentralbanken sein, ihre US-Dollar Positionen zu verkleinern und stattdessen mehr Gold zu erwerben.

Außerdem bestehen konkrete Anhaltspunkte für plötzliche Pleiten im Bankensektor. Dieser hält sich beim Blick auf seine vor drei Jahren noch bei teils nur noch mit 0,5% verzinsten 10-30-jährigen Anleihen jetzt die Augen zu. So werden diese Anleihen nicht mehr mit dem Markt- sondern dem Buchwert in der Bilanz bewertet. Doch tatsächlich frisst die Inflationsrate von 5% ein Loch von >4,5% in die Bilanzen der Banken, die diese Anleihen für Milliardenbeträge erworben haben.

Interne Expertengremien kommen hier zum Ergebnis, dass die Banken ihr Eigenkapital im Schnitt um bis zu einem Drittel zu hoch ausweisen würden. Würde man dieses Drittel kappen, bestünden höchste Zweifel an der Stabilität vieler Banken. Steigen die Zahlungsausfälle an - was laut dem milliardenschweren Anleihen-Investor Jeffrey Gundlach bis zum Jahresende (ab etwa Oktober) ein Thema werden würde, hätten die Banken keine ausreichende Risikovorsorge als Puffer, um die kommenden Schwierigkeiten abzufangen.

Die Börsen könnten im 2. Halbjahr von der Bankenkrise und Rezession am Horizont belastet werden

Der Einstieg des Milliardärs Daniel Loeb bei der UBS Bank (ISIN: CH0244767585), im Zuge der Übernahme des Konkurrenten Credit Suisse, könnte sich darum letztlich entweder als folgenschwerer Irrtum mit hohen Verlusten oder als Geniestreich herausstellen. Daniel Loeb - dessen Großtante Ruth Handler übrigens die Erfinderin von Barbie und eine Gründerin von Mattel war - konnte im 1. Quartal noch keine positive Bilanz ziehen, hielt aber durchaus zahlreiche Gewinner im Depot:

Die fünf größten Gewinner im Portfolio von Third Point des Quartals waren Salesforce Inc. (CRM), Advanced Micro Devices (AMD), LVMH (OTCPK:LVMHF), The Walt Disney Co. (DIS) und Microsoft Corp. (MSFT).

Auch im Geheimrat waren wir bezüglich dieser Transaktion unterschiedlicher Meinung. Im Prinzip drückt der relativ tiefe Aktienkurs der UBS dieses Unbehagen der Anleger vor unkalkulierbaren Risiken aus.

So lange aber alles unter dem Teppich verborgen bleibt, überzeugen die Großbanken natürlich weiter mit blendenden Gewinnausweisen und können naive Investoren in eine Falle locken. Third Point Vermögensdirigent Daniel Loeb schreibt darum in seinem Bericht an Investoren:

„Wir gehen davon aus, dass sich die ersten Prognosen als konservativ erweisen werden und sehen ein erhebliches Aufwärtspotenzial, wenn UBS die CS integriert, die erheblichen Kostensynergien realisiert und den Abbau, der nicht strategischen Geschäftsbereiche abschließt.”

Zurzeit beteiligt sich von unseren Geheimräten ausdrücklich niemand an einer Long oder Short Spekulation, bei UBS.

Wir würden hier unter Experten eher mittels Optionsstrategien auf eine Bewegung setzen, die sich in beide Richtungen auflösen kann, auch wenn die Long-These durch den Einstieg des milliardenschweren Fonds bei UBS und weitere positive Analystenkommentare, mit Kurszielen von im Schnitt 30 CHF pro UBS-Aktie sicher einen vordergründigen Reiz ausübt, liebäugeln wir dennoch eher mit der Shortthese.

Vorstellbar wäre aber auch, dass die UBS-Aktie bis zu den nächsten Quartalszahlen eine kurze scharfe Aufwärtsbewegung, gefolgt von einem Abverkauf erlebt oder umgekehrt…

Profis wissen das zu handeln, zumal sich die Volatilität - also die Kosten für eine Spekulation auf starke Kursänderungen - sehr stark ermäßigt hat.

Daraus folgt der Schluss: Spekulieren lohnt sich wieder!!!!



Das erwartet Sie in Andreas Lambrou's Monatsbrief: 

"Rohstoff-Club"

Erfahren Sie einmal pro Woche, direkt von mir, welche Aktien im Rohstoffsektor (Gold & Silber, Energie und Industrie), das größtmögliche Rendite-Potenzial und Inflatiosschutz bieten.

Einige Anleger vertrauen dem DAX Index, weil sie davon ausgehen, dass die deutschen Werte eine solide Anlage wären.

Es gibt wohl kaum einen schlimmeren Selbstbetrug.  Der DAX Index notiert heute bei 15.900 Punkten. Das sind gerade +28% mehr als beim Hoch des Jahres 2015. In einer Zeit, die als eine der stärksten Börsenhausse der Historie widerspiegelt, hätten Sie gerade mal 3% pro Jahr verdient, inklusive Dividenden.

Meine drei Investitionslisten stehen seit Start bei rund +40% zuzüglich Dividenden, die bei teils >10% jährlich liegen:    

  • Gold & Silber Bergbau: +39% (Silber +102% seit Kauf im März 2020)    
  • Energie (Rohöl + Erdgas + Uran): +32% (Bester Titel: +173% seit März 2020)    
  • Industrie (Bergbau + Stahl): +49% (Stärkste Aktie +178% seit Oktober 2020)

Neben dem stetigen, soliden Aufbau meines Vermögens, den ich Woche für Woche beschreibe, unterhalte ich ein spekulatives Depot, dessen Auswahl ich in meiner Spekulationsliste offenlege:

In der vergangenen Woche habe ich die explosiven Aktien eines spekulativen Öl-Projektentwicklers mit >120% Rendite in nur 12 Monaten reduziert. Meine Leser und ich selbst konnten also schon im Vorfeld der nun kurz bevorstehenden Projektentwicklung einen so hohen Gewinn einfahren, der es uns erlaubt, die weiteren Entwicklungen zu verfolgen, ohne Kapital zu riskieren.


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Neue Denkmuster oder Trendwende? Kapitalströme formieren sich https://cambridge-club.com/neue-denkmuster-oder-trendwende-kapitalstroeme-formieren-sich/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=neue-denkmuster-oder-trendwende-kapitalstroeme-formieren-sich Fri, 26 May 2023 07:50:11 +0000 https://cambridge-club.com/?p=1152 Natürlich ändern Anleger ihre in den letzten 10 Jahren geformten Denkmuster nicht von Heute auf Morgen. Darum erleben Sie heute auch schon eine Konzentration der Vermögen in den größten der großen Tech-Titeln. Aber es sind starke Entwicklungen im Gange. Anleger kaufen zwar noch immer das vermeintlich positive Gewinn-Momentum der großen „Big-Tech-Aktien“. Doch die Bewertungsmaßstäbe sind […]

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Natürlich ändern Anleger ihre in den letzten 10 Jahren geformten Denkmuster nicht von Heute auf Morgen. Darum erleben Sie heute auch schon eine Konzentration der Vermögen in den größten der großen Tech-Titeln.

Aber es sind starke Entwicklungen im Gange.

Anleger kaufen zwar noch immer das vermeintlich positive Gewinn-Momentum der großen „Big-Tech-Aktien“. Doch die Bewertungsmaßstäbe sind längst wieder ungesund hoch, so ähnlich wie im 1. Halbjahr 2021, bevor wir im Wachstumsmarkt-Segment einen Einbruch der defizitären Geschäftsmodelle erlebt haben, der bis zum Jahreswechsel 2022/23 anhielt. 

Infolge dieser Korrektur, erlebten einige Aktien einem womöglich lebensverkürzenden „CRASH“ um -90%. Gleichzeitig wurde ein Trendwechsel eingeleitet – weg von Wachstums-, hin zu Value-Werten.

Als Anleger dürfen Sie sich glücklich schätzen, dass Sie als Rohstoff-Investor von solchen mutmaßlich höchst kriminellen Machenschaften außen vor bleiben. Tatsächlich sind es nur die Vorboten der kommenden Zeitenwende.  So entwickelt sich längst ein Parallelsystem der Wirtschaftssysteme. Grob lässt sich das aufteilen in eine westliche und eine östliche Welt, an deren Peripherie sich die Kapitalströme treffen, ähnlich wie ein großer Kapitalumschlagsplatz.

So strömten über die letzten Jahre – seit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs noch schneller – Milliardenvermögen in den boomenden Immobilienmarkt von Dubai und in den Nahen Osten und ließen die Preise explodieren.

Aus China gelangen zudem immer mehr Kapitalströme nach Singapur. Wie The Diplomat jüngst berichtete:

„Im Jahr 2022 wurden in Singapur Investitionen in Höhe von 22,5 Milliarden SGD zugesagt, verglichen mit 11,8 Milliarden SGD im Jahr 2021 und 17,2 Milliarden SGD im Jahr 2020. Es wird erwartet, dass diese Investitionen etwa 17.000 neue Arbeitsplätze schaffen werden.

Wohlhabende Chinesen scheinen auch ihr Vermögen und ihre Familien nach Singapur zu verlagern.

Aus Gründen der geopolitischen Diversifizierung. High Net Worth Individuals (HNWI) aus China haben in Singapur alle Private-Banking-Dienstleistungen gefunden, die denen in der Schweiz ähneln, sowie die Private-Equity- und Risikokapital-Dienstleistungen von London und New York, ergänzt durch die Präsenz aller großen globalen Banken, die dort vertreten sind. In jüngster Zeit hat die Währungsbehörde von Singapur (Monetary Authority of Singapore, MAS) attraktive Steuer- und Residenzprogramme sowie andere Standortanreize für die Einrichtung von Family Offices (FO) in Singapur angeboten.“

Sollten Sie mit dem konkreten Gedanken eines Wohnsitzwechsels nach Dubai, Singapur spielen oder in andere „Brückenstaaten“ wie meinen derzeitigen Wohnsitz Zypern, die Schweiz, in der ich fast 5 Jahre lebte oder auch Thailand und Uruguay – die ich zwecks Prüfung eines Wohnsitzwechsels ebenfalls bereist habe und in denen ich ein Kontaktnetz zu langjährigen Bekannten und heutigen Cambridge Club Geheimratsmitgliedern unterhalte, so wenden Sie sich gerne direkt per Email an mich, mit dem Betreff: „Auswanderungsmöglichkeiten“  redaktion@cambridge-club.com und ich werde Sie gerne auf meine Informationsliste zum Thema Auswanderung setzen.  Gemeinsam haben diese Destinationen, dass sie sich je nach Land schon ab 1.000-2.000 Euro Monatseinkommen +500 Euro pro Person im Haushalt oder ab 250.000 Euro Kapital, für alle freischaffenden Künstler, Selbstständige, Selbstversorger oder Aussteiger-Individualisten eignen. Es sind allesamt Staaten, in denen Ihr Geld noch willkommen ist und Ihr Einkommen sowie Kapitalerträge nicht über Gebühr besteuert werden und die generell als „lebenswert“ angesehen werden können.  

Mehr darüber erfahren Sie als Interessent bald schon in kompakten Auswanderer-Reports, die mein Team und ich für Sie erstellen werden.



Das erwartet Sie in Andreas Lambrou's Monatsbrief: 

"Rohstoff-Club"

Erfahren Sie einmal pro Woche, direkt von mir, welche Aktien im Rohstoffsektor (Gold & Silber, Energie und Industrie), das größtmögliche Rendite-Potenzial und Inflatiosschutz bieten.

Einige Anleger vertrauen dem DAX Index, weil sie davon ausgehen, dass die deutschen Werte eine solide Anlage wären.

Es gibt wohl kaum einen schlimmeren Selbstbetrug.  Der DAX Index notiert heute bei 15.900 Punkten. Das sind gerade +28% mehr als beim Hoch des Jahres 2015. In einer Zeit, die als eine der stärksten Börsenhausse der Historie widerspiegelt, hätten Sie gerade mal 3% pro Jahr verdient, inklusive Dividenden.

Meine drei Investitionslisten stehen seit Start bei rund +40% zuzüglich Dividenden, die bei teils >10% jährlich liegen:    

  • Gold & Silber Bergbau: +39% (Silber +102% seit Kauf im März 2020)    
  • Energie (Rohöl + Erdgas + Uran): +32% (Bester Titel: +173% seit März 2020)    
  • Industrie (Bergbau + Stahl): +49% (Stärkste Aktie +178% seit Oktober 2020)

Neben dem stetigen, soliden Aufbau meines Vermögens, den ich Woche für Woche beschreibe, unterhalte ich ein spekulatives Depot, dessen Auswahl ich in meiner Spekulationsliste offenlege:

In der vergangenen Woche habe ich die explosiven Aktien eines spekulativen Öl-Projektentwicklers mit >120% Rendite in nur 12 Monaten reduziert. Meine Leser und ich selbst konnten also schon im Vorfeld der nun kurz bevorstehenden Projektentwicklung einen so hohen Gewinn einfahren, der es uns erlaubt, die weiteren Entwicklungen zu verfolgen, ohne Kapital zu riskieren.


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Die politische Zeitenwende wird auch das Investitionsverhalten umpolen! https://cambridge-club.com/die-politische-zeitenwende-wird-auch-das-investitionsverhalten-umpolen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=die-politische-zeitenwende-wird-auch-das-investitionsverhalten-umpolen Thu, 25 May 2023 07:14:10 +0000 https://cambridge-club.com/?p=1143 Meine Grundüberzeugung, die mich zu einem erfolgreichen Gold- & Silber sowie Value- & Rohstoffanleger werden ließ, ist die Annahme, dass Vorstände und Politiker stets lügen und der Staat und seine Bediensteten die Bürger betrügen. Der Beweis wurde nicht erst seit den Pandemiejahren erbracht. Der Zeuge ist die Erosion der Kaufkraft und die ständige Inflation, mit […]

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Meine Grundüberzeugung, die mich zu einem erfolgreichen Gold- & Silber sowie Value- & Rohstoffanleger werden ließ, ist die Annahme, dass Vorstände und Politiker stets lügen und der Staat und seine Bediensteten die Bürger betrügen. Der Beweis wurde nicht erst seit den Pandemiejahren erbracht. Der Zeuge ist die Erosion der Kaufkraft und die ständige Inflation, mit der Sparer seit mindestens 100 Jahren konfrontiert bleiben.

Sie finden die Ursache in der modernen Geld- und Fiskalpolitik sowie der Schaffung des „Zentralstaats“, der mit seinen übernationalen Visionen der „Globalisten“  Einzug in die Denkmuster der Menschen hielt. 

Ich will hier keinen Systemkampf eröffnen, aber ich glaube, dass Ideologien – wie sie derzeit auch wieder allerorten um sich greifen – mehr Schaden anrichten als freiheitliche, individuell und lokal geprägte sowie demokratische Organisationsstrukturen.

Die letzten 100 Jahre von ideologisch geprägtem Wahnsinn, wie dem Kommunismus, Zentralismus, Zentralbank-„Pseudokapitalismus“ und eine kriegerische Außenpolitik, die wohlgemerkt stets bis zum letzten Mann im Namen des Guten, wie für „Freiheit, Brüderlichkeit, Gerechtigkeit und den Frieden“ ausgefochten wurden, sorgten für mindestens 100 Millionen Tote. Das sind höhere Opferzahlen als über vergleichbare Zeiträume in den 1.000 Jahren Krieg & Frieden davor.

Wie jedes komplexe System, wird unser heutiges Wirtschaftssystem an seinem vermeintlich größten Vorteil scheitern, welches über Jahrzehnte ein höheres Nominal-Wachstum ermöglichte. Namentlich der uferlosen Kredit- und Geldpolitik, die heute längst keine Produktivität mehr schafft, sondern im Gegenteil zu immer mehr Verlusten und Defiziten führt.

Wenn immer mehr Geld-Einheiten investieren werden, um damit geringere Erträge zu erwirtschaften, kippt das System um, ähnlich wie ein verpesteter See.

Als Anleger sollten Sie sich darum in dieser Umbruch- und Wendezeit über noch viel mehr Enthüllungen einstellen, die hohe Wellen schlagen werden. 

Die so genannte „repräsentative Demokratie“ der westlichen Welt, bei der wir Bürger alle 4-5 Jahre einmal unsere Verantwortung an einen Politiker dirigieren, werden noch gehörig durchschüttelt werden, wenn das Ausmaß der organisierten Korruption und Kriminalität ans Tageslicht tritt.

Tatsächlich halten sich die allermeisten Politiker schon lange nicht mehr an ihren Wählerauftrag, sondern folgen einer durchgeplanten Agenda, die von machtbesessenen Organisationen und Denkbetrieben vorangetrieben werden, wie dem World Economic Forum oder den Bilderbergern, die sich letzte Woche versammelten, um über Künstliche Intelligenz und andere „Neo-kommunistische“ Perspektiven zu diskutieren.

Dabei ist ein zentraler von der „Intelligenzia“ gesteuertes System, das alles überwacht und leitet, gar nicht so neu. Wie Sie in diesem Telepolis-Artikel nachlesen können, versuchte die Sowjetunion schon in den 1970er Jahren mit dem Projekt OGAS eine ähnliche Richtung einzuschlagen und scheiterte damals noch an fehlenden Chips und Ressourcen zur Umsetzung. Die Frage ist, ob eine menschengemachte Kopie tatsächlich wahrhaftige Kreativität und Intelligenz ersetzen kann? 

Würde eine KI-Welt nicht automatisch in eine Sackgasse münden, weil sie sich im Chaos unserer Welt – bei dem stets verschiedenste Individuen und Mächte im guten und bösen Wettbewerb zueinander stehen? Meine Ansicht ist, dass sich eine KI in einem freiheitlichen System nie zurecht finden könnte und darum wird die KI, wenn sie die alleinige Macht zugesprochen bekäme, immer eine Tyrannei sein.

Die Medien hierzulande legen jedoch weiterhin eine große Decke des Schweigens über die zahlreichen Affären der laufenden Machtpolitik, die uns auch die KI, ebenso wie die von Zentralbanken ausgegebene virtuelle Crypto-Geld (CBDCs) als Heilsversprechen verkaufen wollen.



Das erwartet Sie in Andreas Lambrou's Monatsbrief: 

"Rohstoff-Club"

Erfahren Sie einmal pro Woche, direkt von mir, welche Aktien im Rohstoffsektor (Gold & Silber, Energie und Industrie), das größtmögliche Rendite-Potenzial und Inflatiosschutz bieten.

Einige Anleger vertrauen dem DAX Index, weil sie davon ausgehen, dass die deutschen Werte eine solide Anlage wären.

Es gibt wohl kaum einen schlimmeren Selbstbetrug.  Der DAX Index notiert heute bei 15.900 Punkten. Das sind gerade +28% mehr als beim Hoch des Jahres 2015. In einer Zeit, die als eine der stärksten Börsenhausse der Historie widerspiegelt, hätten Sie gerade mal 3% pro Jahr verdient, inklusive Dividenden.

Meine drei Investitionslisten stehen seit Start bei rund +40% zuzüglich Dividenden, die bei teils >10% jährlich liegen:    

  • Gold & Silber Bergbau: +39% (Silber +102% seit Kauf im März 2020)    
  • Energie (Rohöl + Erdgas + Uran): +32% (Bester Titel: +173% seit März 2020)    
  • Industrie (Bergbau + Stahl): +49% (Stärkste Aktie +178% seit Oktober 2020)

Neben dem stetigen, soliden Aufbau meines Vermögens, den ich Woche für Woche beschreibe, unterhalte ich ein spekulatives Depot, dessen Auswahl ich in meiner Spekulationsliste offenlege:

In der vergangenen Woche habe ich die explosiven Aktien eines spekulativen Öl-Projektentwicklers mit >120% Rendite in nur 12 Monaten reduziert. Meine Leser und ich selbst konnten also schon im Vorfeld der nun kurz bevorstehenden Projektentwicklung einen so hohen Gewinn einfahren, der es uns erlaubt, die weiteren Entwicklungen zu verfolgen, ohne Kapital zu riskieren.


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Zeit für Politik-Diät? – Geldflüsse „neu“ verstehen! https://cambridge-club.com/zeit-fuer-politiker-diaet-geldfluesse-neu-verstehen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zeit-fuer-politiker-diaet-geldfluesse-neu-verstehen Wed, 17 May 2023 10:50:49 +0000 https://cambridge-club.com/?p=1056 Die Regierungen haben heutzutage die Funktion des „Geld-Verteilers“ eingenommen. Steuer-Politik bedeutet in diesem Zusammenhang die Anmaßung der Politiker, dass Produktivität bestraft wird und sich das abgezogene Kapital in die gewünschten Kanäle der eigenen Ideologie verschiebt. Dabei erklärt sich der Politiker selbst als Entscheidungs-Träger seiner eigenen Ideen, weil er schließlich gewählt wurde. Doch dies ist genau […]

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Die Regierungen haben heutzutage die Funktion des „Geld-Verteilers“ eingenommen. Steuer-Politik bedeutet in diesem Zusammenhang die Anmaßung der Politiker, dass Produktivität bestraft wird und sich das abgezogene Kapital in die gewünschten Kanäle der eigenen Ideologie verschiebt.

Dabei erklärt sich der Politiker selbst als Entscheidungs-Träger seiner eigenen Ideen, weil er schließlich gewählt wurde. Doch dies ist genau das Missverständnis der Politiker-Charaktere. Denn der Job ist für das Wohlwollen des Volkes und NICHT zum Austoben eigener Träume auf Kosten vieler Millionen / Milliarden Bürger. Genau das dürfen wir uns pünktlich zum Rücktritt von Herrn Graichen einmal wieder deutlich machen.

Es stellt sich zurecht die Frage, ob man Politikern MEHR oder überhaupt KEIN Geld geben solle. Es gibt ein Pro und Contra. Denn einerseits würde eine Großzahl der Politiker in der „freien Marktwirtschaft“ erfolglos sein und somit ist die „Diät“ mit teilweise über 10.000 Euro / Monat in Deutschland sehr lukrativ. Der Anreiz monatlich auf 50.000 Euro pro Politiker-Gehalt zu gehen, wäre ein Anreiz die Korruption zu verhindern – dagegensteht, dass es für diverse „Nutznießer“ dann noch attraktiver wird. Senkt man die „Diät“ (im wahrsten Sinne definiert) auf Null, dann hätte man einerseits wahrscheinlich Akteure mit einem stabilen Lebenswandel. Dagegen steht nur der potenzielle Interessenskonflikt, weil ein Präsident wie Donald Trump entsprechende Gesetze für seine eigenen Unternehmensbereiche begünstigen könnte.

Man sieht also ein sehr komplexes Bild in diesem Planspiel. Ich bin der Überzeugung, dass sich die jetzige System-Hierarchie nicht mehr durchsetzen lässt. Die Welt ist nicht nur in einem Wandel, sondern befindet sich bereits in einer ganz neuen Zeitlinie. Für den ein oder anderen mag es sich nun verwirrend anhören, was hier der „Rainer“ schreibt. Doch ich möchte es mit ein paar Hinweisen näher erklären: ich glaube, dass niemand die großen Veränderungen der letzten 3-5 Jahre übersehen hat. Die Geschwindigkeit zur Anpassung an neue Regeln, Verbote und Gesetze überhaupt noch rechtzeitig zu erfassen ist eine derart heftige Herausforderung, dass vielen Menschen diese Flut von VOR-SCHREIBUNGEN einfach aus der Bahn wirft.

Die Themen sind nicht mehr regional, sondern in vielen Bereichen global. Blicken wir nur auf die letzten 5 Jahre zurück: weltweite Völkerwanderungen (nach Europa und nach USA), Corona-Verordnungen und Impf-Kampagnen, Digitalisierung mit dem Trend zu CBDCs (Digitales Zentralbank-Geld), Klima-Wandel und CO2-Preiserhöhungen. Selbst in Asien (mein Wohnsitz) wird mein CO2-Anteil bei Inlandsflügen angegeben. Was ist der Grund? Der Grund ist nach meiner Meinung ein globales Kartell zur Enteignung. Denn sobald Luft versteuert wird, dann ist man konnotativ vom Leben abgeschnürt. Der Mensch ist ein „Gewohnheits-Tier“ und will natürlich den geringsten Widerstand in seinem „Kopf-Kino“. Somit beugt sich der Mensch für eine lange Zeit, bis er gekrümmt läuft. Wer aufrecht bleibt, ist bereits in der neuen Welt / Zeitlinie angekommen.

Ich hoffe, dass die Beschreibung bei den Lesern ankommt. Denn eine Verkrümmung tut weh! Wer jemals einen Wadenkrampf hatte, kennt die Wohltat, wenn die Verkrampfung verschwindet. In diesem Kontext ist es die Qual der Wahl, ob man sich immer weiter verkrümmen lässt oder sich bereits in die Aufrichtigkeit dreht. Die große Preis-Frage ist natürlich: Welche Werte werden überhaupt noch aus regulatorischer Sicht erlaubt? Prinzipiell muss man sich schon fast die Frage stellen, ob man ein „Buse-Geld“ für die Bereitstellung seiner Werte bezahlen muss. Werte werden besteuert – und somit bestraft, wie es ganz offiziell mit der „Mehr-WERT-Steuer“ (VAT =Value added Tax) weltweit bezeichnet wird. Ist es nicht absurd, würde sich ein Außerirdischer fragen. Doch diese Frage stellen sich wenigsten, wenn ich mich auf Flughäfen bewege.

Geldflüsse sind also künstlich geworden und entsprechen nicht mehr den natürlichen Normen. Somit ist es für mich nur eine Frage der Zeit, bis die Natur das künstliche Konstrukt zurückerobert. Die Außendarstellung eines Systems ist ähnlich jenem der Masken-tragenden Gesellschaft, die sich dem übergeordneten System des Konsums anbiedert. Das bedeutet unter anderem die Tatsache, dass man mit Solar-Anlagen lieber Silizium auf dem Dach hat, anstelle im Essen.

Dieser Beitrag soll ein Hinweis auf unser Bewusstsein des Inneren und Äußeren Verständnisses sein. Glücklicherweise regelt die Natur schlussendlich ohnehin die Balance. Der eine erkennt es, und der andere bekommt es knallhart vom Leben vorgespielt. Man kann es mit der Hängematte vergleichen: Verschiedene Menschen liegen in der Hängematte der Uninformierten, hier ist der „Untergrund“ (Fallhöhe, Aufschlagort, etc.) mitunter sehr unterschiedlich. 

Kurzum: „Wer in ein Wasser-Becken aus 1,5 Metern plumpst, landet weicher als jener, der aus 20 Metern auf den Beton knallt. Deshalb ist Weitsicht und Vorausschau ein wesentlicher Punkt für ein angenehmes Leben.“

Welche großen Chancen unsere turbulenten Zeiten aktuell mit sich bringen, wie Sie die richtige Vorsorge in der Krise betreiben und wie Sie sich für die nächste Phase der Zeitenwende auch finanziell fundiert und erfolgreich aufstellen.

All diese Schwerpunkte greifen Robert Jungnischke und Andreas Lambrou in "Krisenvorsorge & Finanzfreiheit" des Cambridge-Club‘s auf. 

Es ist angenehmer weich zu fliegen – als zu fallen. Hier geht es direkt zu Ihrem Wissensvorsprung für die Neue-Zeit.


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"Krisenvorsorge & Finanzfreiheit"

Über die kommenden 12 Monatsausgaben werden wir Ihnen jeweils in einer ausführlichen Betrachtung die 12 spannendsten Investmentthemen für die laufende Dekade präsentieren.

1. Ausgabe April 2023: Uran-Investments & Kernenergie75 Seiten Report mit den 3 besten Uran-Investitionen und Investitionsprofilen von mehr als 15 spannende Anlagechancen im atomaren, hochexplosiven Uran-Sektor, mit bis zu +186% Rendite-Potenzial (bescheinigt von einer der führenden Investmentbanken Kanadas)

Wir sind sicher, dass Sie nirgends sonst, so hochrelevante Informationen über Kernenergie und Investitionschancen im Uransektor erhalten, die in einer für jeden verständlichen Form zusammengetragen wurden.2. Ausgabe Mai 2023: E-Mobilität führt zum Ausverkauf von Kupfer: 50 Seiten Report mit den aussichtsreichsten Investitionschancen im E-Mobilitätssektor, vor allem beim Kupfer, das vor einer enormen Versorgungslücke steht und steile Renditen von mindestens +100% verspricht. 

  1. Wussten Sie, dass die weltbekannten Kupfervorkommen nahezu erschöpft sind und jede Tonne gefördertes Erz in der weltgrößten Kupfermine zu 99,4% aus wertlosem Gestein besteht, für einen Rest von nur 0,4% Kupfergehalt?

  2. Die Lagerbestände für Kupfer an der Londonder Metallbörse - wo das Kupfer für die Welt gehandelt wird - auf ein 49 Jahrestief gefallen sind - so tief wie seit 1974 nicht mehr?

  3. Der Kupferpreis lauf Aussagen der weltweit führenden Investmentbank Goldman Sachs in den kommenden ein bis zwei Jahren vor einem steilen Anstieg um +70% steht?

  4. Die 6 weltgrößten Kupfer-Konzerne schon heute mehr als 100 Milliarden US$ Gewinn pro Jahr erwirtschaften, so viel wie Apple. Mit dem Unterschied, dass Sie diese Bergbauaktien mit teils bis zu 7% Dividendenrendite heute für weniger als einem viertel der Bewertung von Apple kaufen können und die Kursaussichten entsprechend viel größer sein dürften.

Wir sprechen mit unseren werthaltigen und tief recherchierten Informationen sowohl die informationssuchenden Menschen als auch Anleger an.

Alle Investmentvorschläge aus der Ausgabe lassen sich für Sie leicht 1:1 mit Ihrem Bank- oder Broker-Depot umsetzen.


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