Cambridge-Club - Cambridge Club https://cambridge-club.com Wissen ist Macht Mon, 26 May 2025 09:16:38 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.1 https://i0.wp.com/cambridge-club.com/wp-content/uploads/2023/04/cropped-logo-anchor-small.png?fit=512%2C512&ssl=1 Cambridge-Club - Cambridge Club https://cambridge-club.com 32 32 Meine wahre Geschichte: So baute ich mir mein Vermögen auf https://cambridge-club.com/meine-wahre-geschichte-so-baute-ich-mir-mein-vermoegen-auf/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=meine-wahre-geschichte-so-baute-ich-mir-mein-vermoegen-auf Wed, 10 Jul 2024 10:57:04 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3563 Liebe Leserinnen und Leser, ich gebe zu, es fällt schwer, in einer Welt, in der Börseninformationen praktisch jede Sekunde kostenlos geteilt werden und gut gemeinte “Börsenratgeber” wie “Weisheiten” praktisch gratis oder für ein paar wenige Groschen verfügbar sind, unterhaltsamen Mehrwert zu produzieren. Doch ich nehme die Herausforderung an und berichte Ihnen aus meiner Erfahrung und […]

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Liebe Leserinnen und Leser,

ich gebe zu, es fällt schwer, in einer Welt, in der Börseninformationen praktisch jede Sekunde kostenlos geteilt werden und gut gemeinte “Börsenratgeber” wie “Weisheiten” praktisch gratis oder für ein paar wenige Groschen verfügbar sind, unterhaltsamen Mehrwert zu produzieren. Doch ich nehme die Herausforderung an und berichte Ihnen aus meiner Erfahrung und hoffe Sie dabei auch mitzunehmen, sodass Sie etwas lernen und vielleicht sagen: “Hier habe ich mein Aha-Erlebnis” bekommen.

Vor 30 Jahren fing alles an zur WM 1994

im Sommer 1994, vor 30 Jahren, kurz nach dem “Drama von Imola”, der unserer Welt mit Ayrton Senna einen der größten Formel 1 Rennfahrer aller Zeiten genommen hatte, bevor Michael Schumacher seinen ersten WM-Titel feiern konnte und mitten in der Fußball WM in den USA, machte ich meine ersten Schritte, die zur Realisierung meines Traums dienten.

Dass ich auf dem Weg dorthin beim “WM-Tippspiel” in der firmeneigenen Kantine einen der vorderen Plätze belegte und eine Kaffeetasse in Form eines Fußballes abräumte, half meiner Überzeugung auch ein “guter Investor” zu werden.

Mein Ziel war es der sonst sicheren “Armutsfalle” zu entgehen, die mir gedroht hätte, wenn ich meinen Alltags-Trott einfach weiter fortgesetzt hätte, bis zum immer weiter nach hinten verschobenem Rentenalter.

Es gab nur einen Ausweg: Arbeiten und Geld verdienen und dieses mühsam ersparte Geld zu mehren, indem ich es, anstatt es auszugeben “investierte”, zunächst mit meinem allerersten Investment in “Gold”. Mein erster Goldbarren war nur 1/10 Unze schwer, das sind nur wenig mehr als 3 Gramm und kostete damals umgerechnet ungefähr 40 €. Viel Zeit ist seitdem vergangen, ich halte den Barren heute noch in Ehren und er ist auf einen Wert von mehr als 200 € gewachsen.

War die erstbeste Investitionsentscheidung meines Lebens die Richtige?

Das kommt auf den Betrachtungswinkel an, hätte ich den DAX-Index, gemessen am “Performance Index” gekauft, hätte ich in der Theorie ein wenig mehr Geld verdient, allerdings mit dem Nachteil von teils sehr viel größeren Schwankungen.

Schlägt das Gold Aktien oder Aktien Gold?

  1. Leider gab es im Jahr 1994, nach meiner damaligen Kenntnis, noch keinen allgemein leicht zugänglichen und kostengünstigen DAX-ETF, der die Dividenden steuerfrei reinvestieren konnte. Das wäre aber nötig gewesen, um die Überrendite im Vergleich zum Gold zu erreichen, denn ohne Dividenden, allein bezogen auf den DAX-Kursindex, der nur die Kurse allein misst wäre das ein schöner Mist geworden, denn die DAX-Kurse sind gemessen am DAX-Kursindex seit 1994 lediglich +64% gestiegen. Das war kaum mehr als Nichts. Hätte ich also nur die DAX-Aktien gekauft und die versteuerten Dividenden verplempert, wie das so viele Anleger leider immer noch tun, wären aus den ersten 40 € bis heute nur 65 € geworden. Viel weniger als der Wert von über 200 €, den ich tatsächlich mit Gold erreicht habe.
  2. Alternativ hätte ich möglicherweise in den von der Allianz aufgelegten Fondak (ISIN: DE0008471012), dem seit Oktober 1950 existierenden, ältesten Aktienfonds Deutschlands, mit “deutschen Aktien in der Welt” investieren können. Das Ergebnis wäre hier über die letzten 30 Jahre sogar etwas besser gewesen als meine Goldanlage. Der Fondak wäre unter Berücksichtigung der reinvestierten Dividendenerträge in den letzten 30 Jahren >700% gestiegen. Aber dafür hätte mir erstmal jemand erklären müssen, was viele Informanten wie der “Cambridge Investment-Club” heute tagtäglich tun, wie man in einen so erfolgreichen Fonds investieren könnte.

Also schlagen Aktien Gold immer?

So leicht würde ich mir die “Verallgemeinerung” auch nicht machen wollen, denn der “Teufel steckt im Detail”. Je nach Einstiegszeitpunkt hätten sich die Renditen immer sehr stark voneinander unterschieden. So waren die Börsenjahre 1994 bis 2000 äußerst stark, mit einem Kurszuwachs von knapp 200% im Fondak oder auch im DAX, während Gold in diesen sechs Jahren um etwa ein Drittel günstiger wurde.

Um ehrlich zu sein: Meine ursprüngliche “erstbeste” Investitionsentscheidung mit 40 € in Gold, hatte nach vollen sechs Jahren Haltedauer nur noch einen Wert von 28 €, während ein Aktieninvestment sich mit rund 120 € deutlich besser zeigte.

Herzlichen Glückwunsch, wenn Sie damals schlauer waren als ich, um von den berechtigten und fundamental bestens untermauerten Kurssteigerungen der zweiten Hälfte der 90er Jahre zu profitieren.

Das Blatt für Gold wendete sich zur Jahrtausendwende

Doch das war eine Ausnahme, denn die meisten Anleger, die danach in deutsche Aktien investierten und mit dem frisch bedruckten Euro, an die Zukunft Europas glaubten, was nicht wenige damals taten, konnten leider in den nachfolgenden 25 Jahren “nur noch” einem Vermögenszuwachs von +221% im Fondak-Fonds erzielen, während der DAX-Index +168% gestiegen ist und der heute hochgefeierte und gelobte wie “unschlagbare” Nasdaq 100 Index “lediglich” +473% Rendite erwirtschaftete. Keiner konnte seither je mehr das Gold einholen, das mit +732% überzeugen durfte:

Quelle: Tradingview / cambridge-club.com

Fragen Sie gerne auch Ihren Bankberater, Anlageexperten oder Ihren Vermögensberater, warum ihrer Ansicht nach Gold so viel stärker war als Aktien.

Die Antworten werden bestimmt interessant ausfallen und vor allem der Rat, wie die Aussichten für Gold & Aktien in Zukunft bewertet werden.

Unverbesserliche Aktiensparer werden entgegnen, dass Gold eigentlich nur in der ersten Dekade des neuen Jahrtausends überzeugen durfte, weil Aktien sich nach der “Dotcom-Blase”, gefolgt von den “Terroranschlägen in New York im September 2001”, bis zur “unvorhersehbaren Finanzkrise 2008”, doch nur ausnahmsweise so bedeckt verhielten und ihr “wahres Potenzial” zurückgehalten wurde, während die Menschen “voller Angst” um ihr Vermögen in das “barbarische Relikt” investieren, das auf den Namen Gold hört.

Von sehr intelligenten Investoren, die wahre Meister der Wertpapierauswahl sind, höre ich zuweilen, das Argument: „Gold zahlt keine Zinsen”. Mit diesem einen Satz, wischen selbst messerscharfe Haudegen der Investmentbranche, die Vorteile eines Goldinvestments mit einem Wisch weg, wie Meister Proper. Da ich vor den wahrlich meisterhaften Leistungen dieses weltbekannten Investors viel zu viel Ehrfurcht habe, um seinen Namen, den sowieso jeder schon kennt, hier durch den Kakao zu ziehen, erlaube ich mir mit meinem Gegenargument zu kontern.

Entscheiden Sie danach selbst, ob ich Sie damit überzeugen konnte.

Jedenfalls wurde dieser Vergleich bisher selbst von Goldanhängern viel zu selten gezogen, weil er ebenfalls “hinkt”, aber dazu komme ich später, denn es geht mir erstmal nur um das Prinzip der “Waffengleichheit” zwischen den Wertpapieranlegern untereinander, die gerne schwadronieren, ob sie in Aktien oder Gold investieren sollten.

Was für Aktien die Dividenden sind, sind für “Gold-Futures” die Zinsen

Gold zahlt selbst natürlich keine Zinsen, das ist wahr, jedoch gibt es einen “Trick”, wie Anleger dennoch Zusatzrenditen mit Gold erwirtschaften könnten. Im Grunde liegt das darin begründet, dass Gold sehr hohe Wertdichte hat. Auf kleinstem Raum können damit enorme Vermögen gebunkert werden.

Das führt schließlich dazu, dass Gold, das Sie heute im Voraus “bestellen” und erst in Zukunft bezahlen müssten, über die Terminmärkte relativ preiswert scheint.

Ein findiger “Finanzheini”, könnte also geneigt sein, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, indem er das Gold “bestellt”, in der Zwischenzeit das Geld für den Goldkauf möglichst sicher und schwankungsresistent veranlagt und kurzfristig “verzinsen” lässt.

Wer das so tut, verrate ich heute noch nicht, da sich der eine oder andere “Fiannzheini” sonst vielleicht auf den “Schlips getreten fühlen” könnte. Darum will ich es erstmal selbstironisch tun:

Das funktioniert mit Kauf von Gold Futures

Noch bevor dieses eingegangene Termingeschäft ausläuft, schließt er sein Termingeschäft, indem er seinen Gold-Kontrakt, also die Reservierung für das bestellte Gold, an jemand verkauft, der das Gold tatsächlich jetzt beziehen möchte und er erneuert seine Bestellung.

Für die Eröffnung und den Unterhalt des Termingeschäfts sind Finanzmärkte höchst effizient und so kostet es den Goldspekulanten relativ wenig das Goldgeschäft “nebenher” zu betreiben und die Sicherheiten zu 100% in Form von verzinstem Geld zu hinterlegen.

Zwischenfazit: Papiergold schlägt Aktienpapier

Hätte man auf diese Weise in Gold-Futures investiert, aber nicht übermäßig auf Kursbewegungen “spekuliert”, so wäre der Kapitalzuwachs sogar noch besser ausgefallen als bei Aktien.

Das bestätigt auch der S&P GSCI Goldindex:

https://www.spglobal.com/spdji/en/indices/commodities/sp-gsci-gold/#overview

Ein “gewiefter Finanzheini“, zu denen ich mich selbst glaubte einmal zugehörig zu sein, in meiner Laufbahn als Fondsmanager und Vermögensverwalter, hätte aus solchen Vergleichen einen großen Nutzen ziehen können.

Sie merken aber schon, dass ich mich mit meiner Bezeichnung selbstkritisch betrachte, weil ich eine gewisse Voreingenommenheit habe, vor Gold-Termingeschäften.

Doch wenn wir uns als Befürworter von Gold-Anlagen gefallen lassen, uns mit rein willkürlich gewählten Zeiträumen als “Vergleichsmaß” verunglimpfen lassen und uns anhören zu müssen, dass Aktien “immer und ewig besser seien als Gold”, dann sollten wir bitte auch Äpfel mit Äpfeln und nicht mit “Birnen” vergleichen.

Wer an den Fortbestand des heutigen Papier-Geld, Wertpapier- und Finanzsystems zeitlebens glaubt und unbedingt in Aktien sowie in verzinsten Anleihen den allergrößten Vorteil vermuten will, der muss sich auf den Vergleich mit Gold-Futures als reine “Überlagerung” eines verzinsten Geldmarktanlagen oder mit auserwählten dividendenstarken Aktien, deren marktbedingte Kursschwankungen womöglich noch mit einem Short-Index-Termingeschäft neutralisiert werden, wohl oder übel gefallen lassen, schließlich muss auch beim Vergleich zwischen Aktien und Gold das “Gebot der Waffengleichheit” zählen.

Frei nach dem Motto: “Börse kann ich auch”…

Oberflächliche Wertpapieranalysen, wie sie häufig jeden Tag herumgereicht werden, helfen Ihnen beim Aufbau eines Vermögens nicht weiter. Ebenso wenig wie Sie nach nur einem oder 3-5 Jahren die Flinte ins Korn werfen dürfen.

Ich behaupte nicht, dass ich von Anfang an ein guter Investor war. Vielmehr habe ich bis zum heutigen Tage fast 30 Jahre lang “gekämpft”, um durch die teils extrem schwierigen Marktphasen zu kommen, die oftmals von dramatischen Rückschlägen und “Stimmungsumschwüngen” geprägt waren.

Mein Goldbeispiel soll Ihnen Mut machen, die aktuellen Entwicklungen weiterhin kritisch zu hinterfragen.

Wenn ich nach 6 Jahren massiv schlechter Rendite mit meiner aus voller Überzeugung gewählten Anlageklasse Gold zur Jahrtausendwende weit abgeschlagen hinter der Kursentwicklung der Aktien hinterherlief, so kehrte sich das Verhältnis in den darauffolgenden 10 Jahren völlig um und diese Umkehr hält bis heute an.

Die einzige Chance vermögend aus der derzeitigen Situation herauszukommen, ist es genügend Vermögen zu bilden, um handlungsfähig zu bleiben, denn die Politik ist es längst nicht mehr.

Das ganze Geld, das via Institutionen, sei es Pensionskassen & Versicherungen (v.a. kapitalgedeckte Lebensversicherungen) vor 2020 in deutsche Staatsanleihen investiert wurde, zu Höchstkursen und Tiefst-Zinsen, dürfen Sie bereits heute “in den Wind schreiben”.

Es ist möglich, dass dieses Geld zwar nominal stets zurückbezahlt wird, aber doch derzeit längst wie “eingefroren” aussieht, denn es kann und wird niemals zur vorherigen Kaufkraft zurückfließen.

Eine Bundesanleihe, die im April mit Laufzeit 2041 emittiert wurde, bezahlt Ihnen heute lediglich 2,6 Prozent Zinsen pro Jahr.

Noch schlimmer erging es aber Investoren in der “Nullkuponanleihe” ISIN: DE0001102499, die Anfang 2020 mit einer Laufzeit von 10 Jahren emittiert wurde und zu Beginn der Pandemie >105% notierte.

https://www.deutsche-finanzagentur.de/bundeswertpapiere/factsheet/isin/DE0001102499?cHash=34250701cdb74aa961759a168f901a5e

Außer den Zinsverlusten – denn eine Nullkupon-Anleihe zahlt bekanntlich keine Zinsen !!! – hätte ein Investor bis heute 13% Kursverlust eingefahren, während in den 4 Jahren der offiziell gemessene Verbraucherpreisindex des statistischen Bundesamtes +20% gestiegen ist.

https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Preise/Verbraucherpreisindex/Methoden/Internetprogramm.html

Ein Investor in deutschen Staatsanleihen, hätte also über den Wechselkursverkust des Euros hinaus, ein Drittel seines Vermögens verloren und täte möglicherweise gut daran, diesen Verlust zu realisieren, anstatt die Scheuklappen aufzusetzen und bis 2030 so weiterzumachen…

Was würde passieren, wenn tatsächlich mehr Anleger heute oder morgen aufwachen sollten und ihre Anleihenverluste “realisieren” und womöglich in qualitativ bessere “Aktien, Unternehmensanleihen oder Edelmetalle” flüchten wollten?

Vermutlich würde der deutsche Staat noch “zahlungsschwächer” als schon heute, er wäre gezwungen die Steuern auf Einkommen, Vermögen drastisch zu erhöhen und die Notenbanken könnten angehalten werden, durch mehr oder weniger “erzwungene Maßnahmen”, mehr Schulden direkt bei sich einzulagern, was an die dunkelsten Kapitel der Weimarer Republik erinnert.

Wenngleich wir uns diesem Katastrophenfall annähern, ist es noch nicht ganz so weit.

Offenbar gibt es genügend Menschen, die noch immer an den Euro glauben wollen und Institutionen oder vermögende Anleger, die noch immer angstfrei in Zinspapiere investieren.

Womöglich, das ist eine reine Mutmaßung, schafft es der deutsche Staat und seine “Kumpanen”, wie Staaten anderer Länder sogar nochmals in einer gemeinsam koordinierten Aktion ihre Währungen zu stützen, die Zinsen – gegen jedwede Vernunft – zu senken, um dem weltweit angeschlagenen Anleihenmarkt noch ein womöglich wirklich “letztes Hurra” zu entlocken.

Wäre das der Fall, würden die Papiere “nominell” im Wert steigen, um den Finanzkollaps abzuwenden, wogegen die Inflationserwartung massiv zunehmen sollte.

Das allein werden ein paar Tausend Milliarden Euro freisetzen, die der deutsche Staat auf diese Weise “entlastet würde”, auf Kosten der verbliebenen freiwilligen und mehr oder weniger stark gezwungenen “Einzahler”.

Meine persönliche Meinung – keine Anlageberatung, die ich nicht leisten darf:

„Wer dem Staat Geld leiht, ist selbst schuld, wenn er hinterher nichts zurück bekommt!”

Welche Alternativen es außer reinen Goldanlagen noch gibt und wie Sie mit meiner Anleitung auch Ihre (vorhandenen wie angehenden) Millionen in sicheres Fahrwasser befördern, das erfahren Sie im Cambridge Investment-Club:

Börse kann jeder, aber mit dem Cambridge Investment-Club ist es viel einfacher und macht zusammen großen Spaß

Die letzten 1 1/2 Jahre konnten Anleger praktisch nur Geld verdienen, egal was sie taten. Als ich mit dem Cambridge Investment-Club startete, hatte ich 100.000 € zusätzlich frei zur Verfügung, die ich nicht langfristig in den Investment-Club Vermögensaufbau gebunden habe, sondern für “relativ sichere Spekulationsgeschäfte” einsetzen wollte.

Zielsetzung: Die Märkte in allen Phasen für Renditen zu nutzen, sowohl nach unten als auch nach oben.

Seitdem ist viel an den Märkten passiert, es ging vor allem nach oben, aber auch mehrfach, vor allem zwischen September-Oktober 2023 schnell runter.

Das Depot hat sich über den Sommer und Herbst 2023 hinweg trotz dieser Marktschwankungen sehr robust erwiesen und eine Überrendite von knapp 10% in einem schwachen Umfeld aufgebaut, verglichen mit dem “Dow Jones Index”, bevor der Markt nach oben drehte und schnell neue Hochs erreichte.

Aktuell steht mein Depot mit +26% oder +26.370 € im Plus.

Das entspricht einem Zusatzeinkommen von 1.465 € im Monat.

Dieses Einkommen ist kein “theoretisches Konstrukt” auf Basis eines Musterdepots, sondern es wurde real erwirtschaftet.

Die zusätzlich im März 2023 aufgelegte “defensive” Strategie: “Krisenvorsorge- und Finanzfreiheits-Musterdepot mit Fonds & ETFs”, hat seitdem knapp +18% oder +18.000 € zugelegt.

Wir sehen, dass eine “flexible, dynamische Anlagestrategie” auch ihre Vorteile hat, wenn man sich zielsicher vor Kursverlusten absichern und preiswerte Zukaufmöglichkeiten nutzen kann.

Unter dem Strich konnten Anleger mit den Informationen des Cambridge Investment-Clubs in nur 18 Monaten leicht >40.000 € zusätzlich verdienen oder fast 2.500 € Zusatzeinkommen im Monat erwirtschaften.

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Nasdaq100 im Fieberwahn: Gold & Silber Squeeze statt Tech-Traumwelten https://cambridge-club.com/nasdaq100-im-fieberwahn-gold-silber-squeeze-statt-tech-traumwelten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=nasdaq100-im-fieberwahn-gold-silber-squeeze-statt-tech-traumwelten Mon, 08 Jul 2024 14:21:27 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3545 Liebe Leserin, lieber Leser,es wird heute von jungen Anlegern oder älteren Ignoranten gerne verdrängt, dass der US-Aktienmarkt, gemessen am S&P 500, zwischen den Jahren 1999 und 2013 netto keine Kursgewinne und außer den Dividenden keine Renditen ermöglichte, während Gold sich in der Spitze verachtfachte und Silber sich beinahe verzehnfachen konnte.Nur wer in antizyklisch handelt gewinnt!Seit […]

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Liebe Leserin, lieber Leser,

es wird heute von jungen Anlegern oder älteren Ignoranten gerne verdrängt, dass der US-Aktienmarkt, gemessen am S&P 500, zwischen den Jahren 1999 und 2013 netto keine Kursgewinne und außer den Dividenden keine Renditen ermöglichte, während Gold sich in der Spitze verachtfachte und Silber sich beinahe verzehnfachen konnte.

Nur wer in antizyklisch handelt gewinnt!

Seit ich in der zweiten Hälfte der 90er Jahre mein Geld anlege und Ihnen spätestens seit 2003 regelmäßig schreibe, habe ich nachweislich das getan, worüber ich geschrieben habe. Das war ein Lernprozess und nicht immer leicht. Jedoch habe ich die großen Markttrends gut vorhergesehen und von ihnen jahrelang profitiert.  Mein simples Modell, das ich anwende und früh von echten Milliardären lernte, war es: „Optimismus verkaufen und Pessimismus kaufen“.

So hätten Sie Ihr Kapital in rund 25 Jahren zweimal hintereinander verfünffacht bis verzehnfacht. Aus 10.000-50.000 € wären mehr als 2,5-5 Mio. € geworden. Es braucht Erfahrung, dieses Modell anzuwenden. Natürlich werde ich Ihnen dabei gerne ehrlich helfen, so wie ich es in mehr als 25 Jahren gelernt habe. Wichtig ist: Selbst, wenn Sie es halb richtig machen, ist das besser als komplett falsch zu liegen.

Darum sollten Sie auf große Zeiten- und Börsenwenden achten

Als Privatanleger können wir nicht immer und überall dabei sein, außer vielleicht mit einem marktbreiten Weltaktienindex-ETF. Dann sind Sie überall dabei, machen langfristig (15-25 Jahre) rund 5-10% Rendite jährlich, aber sollten mit langen Durstrecken rechnen, wie zuletzt zwischen den Jahren 2000 und 2008.

Was ich sagen will: „Bäume wachsen nie in den Himmel“, auch nicht an der Börse, wenn ein Dauerthema schon durch ist und bei den US-Technologieaktien, sind wir jetzt schon in einer massiven Übertreibung und haben praktisch alles von oben gesehen, was möglich ist. Das Ende eines Bullenmarktes stirbt in der völligen Ekstase. Wenn der Markt nicht mehr senkrechter als senkrecht steigen kann, kehrt er um, wie der Bergsteiger auf dem Gipfel, denn allzu lange hält es in solchen Höhenlagen niemand aus.

Der NASDAQ 100 befindet sich jetzt im Fieberwahn:

Angenommen Sie hätten vom Bullenmarkt der 1990er Jahre profitiert und die Chancen der Technologieaktien im Nasdaq zu nutzen gewusst. Es wäre töricht gewesen, nicht wenigstens nach neuen Chancen Ausschau zu halten, wie ich das damals getan habe. Bestenfalls hätten Sie sich zur Jahrtausendwende „neu“ positioniert, mit klugen Anlagen in Rohstoffen, Edelmetallen, Value-Aktien (Compoundern mit qualitativ überlegenen Geschäftsmodellen), in Emerging Markets, bei den neu aufkommenden BRICS – damals ohne Plus). Was ich sagen will: Schauen Sie, dass Sie Ihr Kapital und Ihre Meinung absichern, in dem Sie „diversifizieren“, denn niemand kennt die Zukunft.

Praxis-Tipp: Wie würde ich jetzt mit wenig Kapital umschichten?

Praktisch niemand, außer dem „Realisten“, der zufällig den richtigen Tag trifft, sagt Ihnen an der Börse den exakten Zeitpunkt, wann es Zeit ist einen Trend zu verlassen.

Mit mehr als 25 Jahren Börsenerfahrung, kann ich sagen: Den absoluten Höhepunkt zu erwischen, braucht mehr „Glück als Verstand“, ebenso wie den Tiefpunkt. Aber es gibt mehrere Indikatoren, die längst vor einer Übertreibung warnen und jetzt auch mit den „zyklischen Wellen“ übereinstimmen (Stichwort: Elliott-Wellen – Webinar im Mentoren-Club Ausbildungsprogramm am Montag, den 15. Juli 2024, der höchsten Stufe des „Investment-Clubs“ / www.Cambridge-Club.com).

Wer noch kein „Millionenvermögen“ an der Börse investiert, muss von Zeit zu Zeit „mutige“ Entscheidungen treffen, die sich meistens bei der Umsetzungsphase „schlecht anfühlen“, weil sie nicht von der Mehrheit gestützt wird. Vor allem, wenn sie sich als selten günstige Gelegenheiten als richtig erweisen sollen.

Seien Sie versichert: Ob eine Sache richtig oder falsch ist, entscheidet nicht die Mehrheit, sondern ganz andere Faktoren. Wäre die Mehrheit richtig gelegen, dann würden die Tulpen der „Tulpenmanie“ oder wenige Jahrzehnte später, die Aktien der South Sea Company (Geschichte der Südseeblase) oder in jüngster Zeit die Papiere von Cisco Systems heute noch zu den wertvollsten Unternehmen an der Börse zählen und die gesamte Menschheit oder wenigstens ein paar „Gierhälse“, die es schon damals besser wussten, „dass diesmal alles anders sei“, wären unendlich reich geblieben…

So ähnlich verhält es sich mit dem derzeit beliebtesten Investment-Trend, der Technologie und innerhalb dieser mit der KI. Einige „Experten“ glauben sogar, dass uns die „Virtuelle Welten und KI“ auf ein völlig neues Wirtschaftsniveau bringen wird. Das kann sein: Nehmen wir einmal an, Sie kaufen ein Haus im Metaverse und dieses befindet sich in einer so guten „Lage“, dass andere Besucher neidisch werden und Ihnen mehr Geld bezahlen wollten.

“You'll own nothing and you'll be happy” – “Du wirst nichts besitzen und glücklich sein":

Das Ganze könnte derart ausarten, dass am Ende vielleicht jemand mehr Geld für ein „virtuelles Haus“ bezahlen würde als für eine „Bruchbude“, in der er im „Real-Life“ also in der Realität lebt…

Letztlich ist dieses aber kein „reales“ Wachstum, sondern nur noch eine völlig wahnsinnige „Traumwelt“, in die Menschen flüchten sollen.

Meine ehrliche Frage an alle die diese Entwicklungen befürworten: Glauben sie, dass die Menschen auf diese Weise wirklich glücklicher werden?

Also ich für meinen Teil sehe mich, auch wenn ich mit dem ganzen Computerzeugs groß geworden bin, doch eher in der Kategorie jener Menschen, die Technologie und forcierte Digitalisierung nicht als Selbstzweck sehen, sondern wirklich dazu nutzen wollen, die „reale Welt“ zu verbessern und den „realen Wohlstand“ zu schaffen und nicht irgendwelche „Glücksfaktoren“ zu messen und die reale Welt nicht einfach der „Inflation und Nominalität“ preiszugeben, die realwirtschaftlich nichts bedeuten. Es ist ganz einfach: Drucken die Weltnotenbanken morgen 10 Billionen Euro und geben jedem Erdenbewohner 1.000 € in die Hand, wird das kaum für mehr Wohlstand sorgen. 

Entdecke die Vermögensaufbau-Community!

Wir haben für alle Interessieren die ersten kostenfreien Kanäle in der „Cambridge-Club-Community“  geöffnet…

Direkt-Link in die Cambridge-Club-Community:

https://discord.gg/hSrfzzUfru

Zurück in die Realität auf den Boden der Tatsachen

Das durchschnittliche Index-Kurs-Gewinn-Verhältnis, ist >30 gestiegen. Optimisten behaupten, die Aktien wie Nvidia (#NVDA) haben doch nur ein erwartetes KGV von 25.

Das stimmt, mit Betonung auf "erwartet", denn der hierzu benötigte Gewinn pro Aktie von 5 US$ wird erst ab dem Jahr 2029 erwartet, also in 5 Jahren. Aber zunächst müssten sich die Gewinne nochmals verfünffachen und der Umsatz von 60 auf >250 Milliarden US$ steigen.

Möglich ist alles, sogar, "dass Pferde vor der Apotheke kotzen", aber wird Nvidia wirklich der praktisch einzige KI-Chipanbieter bleiben, mit einer operativen Gewinnmarge von über 70%, etwa die Hälfte höher als bei AMD?

Außer den ewigen Wiederholungen: "Diesmal ist wirklich alles ganz anders" oder wie der Kölner sagen würde "Et hätt noch immer jot jejange: Wird schon gutgehen...", sehe ich derzeit keinerlei fundamental, plausiblen Argumente, die diese Bewertungsanstieg ununterbrochen bis 2029 rechtfertigen könnten.

Rein Charttechnisch hat der Markt sein Programm ebenfalls abgespult, in dem die derzeit laufende Übertreibungswelle nahezu gleich lang wurde, wie die letzte, welche im Jahr 2021 mit der Zinswende und der Inflation gipfelte.

Es ist möglich - siehe Pferde und Apotheke - und ich kann es auch nicht ausschließen, dass die Hausse noch länger anhält.

Die Investmentblasen der Jahre 2000 und 2010 (Gold & Rohstoffe) endeten beide mit einem lauten Knall und, ich meine, so ähnlich wird es wieder kommen. 2021/22 war ein Vorgeschmack.

Schnallt euch an, es wird "brutal" werden.

Wenn es erstmal runtergeht und alle zum Notausgang wollen, während der Noteingang "Silber" und alle Rohstoffe versperrt sein wird, durch nicht vorhandenes Metall!!!

Sie wollen Verluste vermeiden und Nutzen aus der nächsten Phase ziehen?

Wenn Sie schon immer mal eine Fabrik kaufen wollten, ist jetzt der beste Zeitpunkt.

Mit Hilfe meiner Besten-Auswahl des Investment-Clubs investieren Sie in "reale Werte". Darunter befindet sich derzeit ein Industrieunternehmen, mit Betriebshallen aus echtem Stahlbeton, mit Tausenden Mitarbeitern und höchster Profitabilität. Die Aktie dieses Konzerns, hat letztes Jahr >20% Dividenden-Rendite bezahlt, dazu Kursgewinne satt obendrein.

Entschuldigen Sie: Das darf ich nicht so laut aussprechen, denn wenn die "Horde der Anleger“ davon Wind bekommt, die an die "Virtualität" glaubt und ihr Kapital in "echte Wertaktien" umschichtet, dann steigt der Kurs meines Favoriten steil empor und die Dividendenrendite geht dann leider zurück. Dabei würde ich persönlich gerne noch viel mehr Aktien zu den preisgünstigen Kursen kaufen, die der Markt bietet.

Also, "Macht's nur so weiter"

Euer Andreas Lambrou

P.S.: Nur wer in antizyklisch handelt gewinnt! - Noch ist Platz im virtuellen Investment-Club

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Goldpreis 5.000$? Operation goldene Schüssel startet jetzt! https://cambridge-club.com/goldpreis-5000-operation-goldene-schuessel-startet-jetzt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=goldpreis-5000-operation-goldene-schuessel-startet-jetzt Wed, 03 Jul 2024 13:20:43 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3516 Geheimplan: „Goldene Schüssel“: Kauft Saudi Arabien bald Edelmetalle und „Minen-Aktien“ für bis zu 1 Milliarde US$ täglich?Jetzt wo ich Ihre Aufmerksamkeit geweckt habe, sollten Sie sich folgende Statistik aus dem Arbeitspapier des Internationalen Währungsfonds, dem IWF anschauen:Gold as International Reserves: A Barbarous Relic No More? (Quelle: IMF.org)Die Analysten des IWF schreiben: „Nachdem die Goldbestände der […]

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Geheimplan: „Goldene Schüssel“: Kauft Saudi Arabien bald Edelmetalle und „Minen-Aktien“ für bis zu 1 Milliarde US$ täglich?

Jetzt wo ich Ihre Aufmerksamkeit geweckt habe, sollten Sie sich folgende Statistik aus dem Arbeitspapier des Internationalen Währungsfonds, dem IWF anschauen:

Gold as International Reserves: A Barbarous Relic No More? (Quelle: IMF.org)

Die Analysten des IWF schreiben:

„Nachdem die Goldbestände der Zentralbanken über einen Großteil der letzten vier Jahrzehnte langsam gesunken waren, sind sie seit der globalen Finanzkrise wieder gestiegen. Wir ermitteln 14 Länder, die Gold gekauft und seinen Anteil an den Gesamtreserven in den letzten zwei Jahrzehnten um mindestens 5 Prozentpunkte erhöht haben.“

Drei Staaten halten beträchtliche Goldreserven, darunter Kasachstan 68%, Usbekistan 60%, Bolivien 57% sowie Belarus 37% ihrer gesamten Währungsreserven.

Obwohl sich die relative Kursentwicklung der Rohstoff-Werte zum Gesamtmarkt seit 2016 stabilisiert und netto sogar besser als die Gesamtmarktentwicklung verlief – wenngleich das in Fieberschüben 2016, 2021/22 sowie zu Beginn von 2023 erfolgte – warten Investoren bei Bergbauaktien auf „den Liquiditätsschub“, der so umfangreich ist, dass er nicht nur die Kurse, sondern auch die Bewertungsverhältnisse von ihren unterirdischen Niveaus nach oben treibt.

Viele Anleger schauen dabei auf die Zu- und Abflüsse der großen Fonds & ETFs, weil das in Vergangenheit ein untrügliches Signal darstellte, den Appetit der Anlegerscharen zu messen und sich bestenfalls vor eine solche Kaufwelle zu positionieren.

Es müssen bei der nächsten Kaufwelle aber längst nicht mehr nur nordamerikanische und europäische Investoren sein. Willem Middelkoop, ein bekannter Goldfondsmanager, der im letzten Goldzyklus das sehr spannende Buch – Amazon: The Big Reset Revised Edition: War on Gold and the Financial Endgame – geschrieben hat, bringt die Entwicklungen auf den Punkt:

Wir sehen, dass mehr Geld aus dem Nahen Osten in den Bergbausektor fließt. Vor allem Saudi-Arabien möchte sich diversifizieren, um die Abhängigkeit von den Öleinnahmen zu                                            erringern, die sich täglich auf fast 1 Milliarde Dollar belaufen. Um ihre Ernsthaftigkeit zu demonstrieren, veranstalten sie seit mehreren Jahren eine große Bergbaukonferenz in Riad. Dies hat zu einem Joint Venture mit Ivanhoe Mines geführt, das das Land bei der Suche nach Kupfer und Gold unterstützt.“

Der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock, der ebenfalls an der Konferenz in Riad teilnahm betonte, dass die Chancen im Bergbausektor massiv übersehen worden sind.

Das Maß an Investitionen über die Jahre 2025-2030, müsste doppelt- bis dreimal höher liegen:

Die kommende Super-Region: Afrika – Nahost – Zentralasien und Südostasien

Die „Super Region“ von Afrika bis Zentralasien, umfasst dank seines erheblichen „Erdgas- und Ölreichtums“, dessen Vorhandensein in der Darstellung übergangen wurde, weitere wichtige Rohstoffvorkommen sowie das durch enorme Öleinnahmen gespeiste Sparvermögen von riesigen „Staatsfonds“, die fast die Hälfte der Gesamtvermögen aller globalen Staatsfonds ausmachen. Allein der saudische Public Investment Fund (PIF), weist ein Gesamtvermögen von 700 Milliarden US$ aus, während die „Vereinigten Arabischen Emirate“ zusammen bereits den weltgrößten Fonds dieser Art aus Norwegen überholt haben.

Die 5 größten Staatsfonds der Welt (2022): 

Sobald Anleger vom Plan „goldene Schüssel“ erfahren, ist der Goldmarkt restlos ausverkauft

Würden nur die 5 größten Staatsfonds eine Depotgewichtung von 10% in Gold anlegen, wie es der Öl-Einnahmenfonds aus Aserbaidschan als einer der „kleineren“ längst tut, dann wäre der physische Goldmarkt komplett ausverkauft, denn es käme mit einem potenziellen Investmentvolumen von mehreren Hundert Milliarden US-Dollar, zu einem GOLD-RUN. Die Minenproduktion liegt bei 116 Millionen Goldunzen, im Wert von 276 Milliarden US$. Das bedeutet: Die gesamte Weltminenproduktion wäre mindestens für drei Jahre im Voraus ausverkauft… Da wir aber noch Zentralbanken sowie weitere „kleine“ Institutionelle Vermögensverwalter wie Blackrock und Heerscharen von Privatkäufern haben, würde die „Operation goldene Schüssel“ wohl mindestens 10 Jahre benötigen, bevor sie abgeschlossen wäre und nur Gott weiß, welche Goldpreisniveaus dann erreichbar wären, aber ich vermute, dass der Goldpreis explodieren würde, wenn die „goldene Schüssel“ publik würde. Dann würde Gold als geplante BRICS+ Eingriff in das Weltwährungsgefüge schnell >5.000 US$ steigen.

Lesen Sir hierzu unbedingt ergänzend meinen Tagebucheintrag vom 03.07.2024 auf X (ehm. Twitter.com)

https://x.com/alambrou0815/status/1808445549604946195

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Österreich mit EU-Schlingerkurs – Heile Welt oder ÖXIT Ideen? https://cambridge-club.com/oesterreich-mit-eu-schlingerkurs-heile-welt-oder-oexit-ideen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=oesterreich-mit-eu-schlingerkurs-heile-welt-oder-oexit-ideen Fri, 28 Jun 2024 11:52:35 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3462 Der knappe Vorsprung der FPÖ, bei den Europawahlen 2024, mit 25% vor der amtierenden ÖVP, könnte heuer einen Umschwung auslösen.Sogar der Kanzler der ÖVP (kennen Sie ihn beim Namen, ich musste selbst erst überlegen, bevor ich mich schwach an den Namen „Nehammer“ erinnerte), fand urplötzlich völlig neue Worte:„Er wolle die spürbare große Unzufriedenheit der Bürger […]

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Der knappe Vorsprung der FPÖ, bei den Europawahlen 2024, mit 25% vor der amtierenden ÖVP, könnte heuer einen Umschwung auslösen.

Sogar der Kanzler der ÖVP (kennen Sie ihn beim Namen, ich musste selbst erst überlegen, bevor ich mich schwach an den Namen „Nehammer“ erinnerte), fand urplötzlich völlig neue Worte:

„Er wolle die spürbare große Unzufriedenheit der Bürger ernst nehmen. Mit einem entschlossenen Vorgehen etwa gegen illegale Migration und Überregulierung werde sich die ÖVP in den nächsten Monaten stärker am Willen vieler Bürger orientieren.“

Mit Verlaub, das Scheinen selbst für Österreich „ganz neue Töne“ zu sein, bei der die Regierung sich auf einmal urplötzlich „am Willen vieler Bürger orientieren“ wolle. Alle Achtung!

Zyniker würden wohl fragen, ob ihm diese Worte wohl eher vom erdrückenden Wahlergebnis aufgezwungen wurden.

Während der große Gewinner diesmal, der ansonsten so leichtfertig von Herrn Nehammer selbst als „rechtsextrem“ bezeichnete lachende Dritte und heurige Erste „Herbert Kickl“ blieb. Der FPÖ-Frontmann, hatte die Retour-Kutsche für diese offensichtliche „Entgleisung“ im Vorwahlkampf längst beim FPÖ-Oktoberfest in „Bestform“ und weiser Vorherschau, vorbeugend kommentiert, mit den Worten: „Wir brauchen einen Volkskanzler und keine Karikatur“.

Bei der Sichtung solcher „Reden“ mögen sich einige ältere Damen und Herren unter uns vielleicht noch an die „guten alten Zeiten“ mit dem deutschen Vize-Kanzler von Weltformat, Franz Josef Strauß, erinnern, ohne inhaltliche Vergleiche ziehen zu wollen, denn wir haben heute völlig andere Zeiten und, aus meiner Sicht heraus, womöglich noch ernsthaftere „existenzielle Probleme“, gegenüber die damals wohlbekannten „Poltereien“, im Rückblick fast wie ein „Kindertheater“ wirken können.

Vielleicht wundern Sie sich, warum ich ausgerechnet in meinem Börsenbrief das österreichische Wahlergebnis kommentiere, anstatt das „Deutsche“. Nun, ich will erstens, meinen kommunikativ überlegenen Meinungsdeutern, nicht die Schau stehlen und Sie werden nach voller Durchsicht dieser Ausgabe auch besser im Bilde sein, warum jetzt österreichische Aktien ein Kauf sind“!

Österreich befindet sich längst im Aufbruch durch seinen Ausbruch aus dem strengen EU-Korsett

Lange ist es her, dass ich selbst einmal das Vergnügen genießen durfte, für 6 Monate in Wiens 3. Bezirk zu „hausen“, um dabei die Gastfreundschaft der Österreicher, die kulturhistorischen wie kulinarischen Spitzen der ehemaligen Donaumonarchie auskosten zu dürfen.

Mitunter hatte ich in dieser wunderbaren Zeit auch eine Begegnung mit einem Schlossherrn, der sich in einem ehemaligen Anwesen der „Rothschilds“, lieber scheinheilig der „Korruption“ annahm, statt sich offenbar wie er es vordergründig zu bevorzugen schien, den „schönen Künsten“ widmete.

Liebe Österreicher, bitte entschuldigt meine scharfe Feder, die hier nur einem deutschen Landsmann gilt und keinem von euch, denn es stünde mir fern, als Nicht-Österreicher, die Österreicher anmaßend kritisieren zu wollen.

Österreich zu Bevormunden und zu kritisieren, das tun schon andere aus dem Ausland mitunter häufig und womöglich bereits im erdrückenden Übermaß.

Wie wäre es sonst zu erklären, dass mutmaßlich „ganz“ Österreich vor wenigen Jahren unter Generalverdacht einer selbst ernannten „Antiterror-Organisation“ gestellt wurde, die den wohlfeilen Namen „International Centre for Counter-Terrorism (ICCT)“ trägt und sich „scheinheilig“ als „antiterroristischen Think-and-Do-Tank mit Sitz in Den Haag“, einen möglichst sauberen Decknamen verschaffte.

Dort erschien das englischsprachige Buch: Russia and the Far-Right: Insights From Ten European Countries (Download als PDF gratis auf der Internetseite der Organisation)

In diesem frei verfügbaren Buch, das ich Ihnen an dieser Stelle jedoch nur empfehlen möchte, wenn sie es als „ernsthaft lesenswertes Werk“ verschmähen können und eine gewisse humoristische sowie ironische Ader an den Tag legen, welche mir beim Schmökern in diesem Buch und Verarbeitung der „schweren Kost“ unabdingbar schien. In diesem „propagandistischen Schmöker“, entschuldigen Sie bitte, wenn ich Sie mit dieser Einschätzung herausfordere und bitte Sie es durchaus „nicht sarkastisch“ zu nehmen, widmete der Autor Fabian Schmid hauptberuflich „Leitender Redakteur beim STANDARD“, seinem Land Österreich sogleich das erste Kapitel.

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„Meinungen“ statt Fakten, werden hier großgeschrieben

Nun, bevor wir uns dem Inhalt des Kapitals über Österreich widmen, sollten Sie zur besseren Einschätzung des Fabian Schmids wissen, dass er erst vor wenigen Tagen die nachfolgende Schlagzeile für den STANDARD schrieb:

„FPÖ-Politiker darf nicht behaupten, DER STANDARD lege "keinerlei Wert auf Richtigkeit"

In seinem Artikel nimmt die Medienanwältin des STANDARD selbst, hinsichtlich ihres vertretenen Blattes die himmelhochjauchzende Eigenwerbung „von Qualitätsmedien“ vor.

Gut, engagierten Anwälten, darf es nie an Enthusiasmus fehlen.

Doch der Oberste Gerichthof stellte dennoch fest:

„Die Bezeichnung als politischer Aktivist wurde in der konkreten Fallkonstellation vom OGH in der Folge als zulässiges Werturteil beurteilt, weil sich DER STANDARD laut OGH "bekanntermaßen wiederholt und gehäuft gegen die politischen Ansichten der Beklagten" wende und "ihre Ansichten weit überwiegend nicht" stütze.“

Nun will ich ihm hier mitnichten anlasten, dass er sich gerne lautstark mit scharfen Meinungsäußerungen, gefolgt vom „Wehklagen vor Gericht“ gegenüber ähnlich messerscharfen politischen Gegnern behaupten, aber ich erlaube mir gleichwohl seine „Unbefangenheit zu hinterfragen“, damit Sie den „Wahrheitsgehalt“ der folgenden Zitate leichter bewerten können.

Kapitel: Österreich: Skandale, Politik und Identitäre

Mit einem „vorwurfsvollem Ton“ geht Herr Schmid gleich auf den ersten Zeilen seines Kapitels bereits voll auf Konfrontationskurs mit der FPÖ:

„Die rechtsextremen Bewegungen in Österreich haben in den letzten zwei Jahrzehnten enge Beziehungen zu Russland aufgebaut. Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ), eine der drei großen politischen Parteien des Landes, hat seit etwa 2005 begonnen, Beziehungen zu russischen Politikern und Oligarchen aufzubauen. Dies gipfelte Ende 2016 in einem sogenannten Freundschaftsabkommen mit der russischen Kreml-Partei "Einiges Russland".

Als „Leid(t)ender STANDARD-Redakteur“, trägt er dabei ziemlich dick auf:

Die Beziehungen der FPÖ zu Russland werden von den anderen beiden Großparteien nur am Rande kritisiert - vermutlich, weil sie selbst ähnliche Verbindungen aufgebaut haben. Das zeigt allein eine Szene aus dem Jahr 2014, als Wirtschaftskammerpräsident und ÖVP-Politiker Christoph Leitl mit Putin darüber scherzte, wie lange er selbst schon an der Spitze der Organisation stehe - Putin nannte ihn daraufhin ironisch einen "Diktator".

Die österreichische Wirtschaft ist eng mit Russland verflochten: Der teilverstaatlichte Energiekonzern OMV hat Joint Ventures mit Gazprom geschlossen. Die Raiffeisen Bank International (RBI), Teil des mächtigsten Bankenkonglomerats, ist zum Beispiel noch immer in Weißrussland und Russland aktiv. ÖVP-Politiker arbeiteten nach dem Ende ihrer politischen Karriere für Raiffeisen, und die Raiffeisen Bank vergab Millionenkredite an die ÖVP.


Mit solchen Aussagen zieht er sogleich gegen gleich drei demokratische Parteien seines Landes, hart ins Gericht, die zusammen beim jüngsten Wahlergebnis immer noch oder gerade deshalb noch 73,1 Prozent aller freien Wählerstimmen bekamen. Das muss er auch erst einmal zur Kenntnis nehmen.

Es wäre zumindest denkbar, dass nur eine Minderheit der Österreicher die politische Akkusation von Herrn Schmid teilt, sonst hätten die freien demokratischen Wähler doch vielleicht drei Jahre nach Veröffentlichung der lautstark formulierten Beschuldigungen, für ganz andere Parteien entscheiden können.

Es gilt aber auch im Falle Österreichs, meine stets aktuelle Vermutung:

„Nur eine gut geschmierte Wirtschaft, läuft wirklich rund“, denn ohne „Moos ist ohnehin nix los“. Das gilt über das ganze Spektrum von „Links, über Grüne sowieso, nach Rechts“.

Selbst wenn ich nicht abstreite, dass es einige ungeheuerliche wie abstruse Vorfälle in Österreichs Geschichte gab, wie „Der Fall Lucona“, dessen Wikipedia-Eintrag ich Ihnen so kredenzen möchte, wie Wikipedia selbst in bester „wienerischer Schmähmanier“  beginnt:

„Der österreichische Kaffeehausbesitzer und Geschäftsmann Rudi Waltz, in den 1970er Jahren Liebling der Wiener High Society, betreibt einen Club, in denen prominente Politiker mit Edelnutten verkehren.“ … Wenn Sie jetzt noch mehr wissen wollen, dann will ich Ihnen die Spannung für diesen prächtigen „Urlaubsthriller“ nach wahren Begebenheiten nicht verderben, das mittlerweile als meist vergriffenes, seltener als gebrauchtes Buch erhältlich ist, aber alternativ bei Archive.org einsehbar bleibt.

Sogar der SPIEGEL widmete diesem Skandal in seiner Ausgabe 49/1988 volle 5 Seiten, die heute fast noch genauso aktuell wirken, wie die damalige Werbung für „Mobiltelefone (links abgebildet), FKK-Urlaubsreisen (nicht abgebildet…) oder Sofas“…

Ob Absicht dahintersteckt, weiß ich nicht, aber irgendwie wirken diese „Österreichischen“, wie auch die „Weißblaue Geschichten“, als wäre das Land eine „mikroskopische Vergrößerung“ dessen, was sich in Deutschland vermutlich genauso hätte ereignen können, dort aber meist verdeckt abspielet oder einfach in der „Fülle der Fälle“ nur eine kleine, kaum ausreichende Aufmerksamkeit erhalten, um wirkliches Aufsehen zu erregen.

Dieser „Vorteil eines relativ großen Landes“ genießt Deutschland und seine Politik, weil ein Skandal auf den nächsten zu folgen scheint und der jeweils nächstgrößere Skandal häufig sogar den vorherigen so überlagert, dass vom alten nichts mehr zu sehen bleibt. Das machen und machten sich deutsche Spitzenpolitiker auch schon häufiger zu nutzen, wie es Herr Dr. h.c. Franz Josef Strauß – dem der Stern sogar Jahre nach seinem „urplötzlichen Herztod“ noch mit einer eigenen Internetseite „Skandale und Affären“ ehrt – höchstpersönlich besser als jeder Journalist auszudrücken pflegte:

Ich bin weder Heiliger noch ein Dämon. Ich bin kein ausgeklügeltes Buch, sondern ein Mensch in seinem Widerspruch (Zitat von 1977, in: Hamburger Abendblatt 12. Februar 1977 – Quelle: „Ausgewählte Zitate“ von FJS.de)

Wobei er nicht nur einmal seine Kritiker, mit hieb- und stichfesten Zitaten an die Wand spielte:

„Also wenn man in Deutschland auf dem Niveau steht, dann soll man sich doch besser über Kaffeesorten unterhalten oder über Klopapier. (Aus dem SPIEGEL-Archiv Ausgabe 37/1964: >>Die Prüfung macht jede Köchin<<)

Nach all der Unterhaltung zum seriösen Investment-Teil: Was machen wir (uns) jetzt aus der Alpenrepublik?  

Wenn Sie es sich leisten vermögen, dann kaufen Sie dort ein paar Aktienpositionen ein, um den neuerlichen politischen Umschwung zu begleiten. Dies erfolgt aus meiner Sicht weniger wegen der „politischen Meinung“ als solcher, sondern ganz einfach deshalb, weil die übermächtig erscheinenden „ehemaligen Großparteien“, nun plötzlich wieder „Konsensus-bereit“ sein müssen. Das bedeutet: Weniger Willkür, mehr Demokratie und ein höheres Maß an Erkenntnis, für die wichtigen Dinge, allen voran die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit. Derweil dürfen Sie die Wiener-Aktien günstiger erwerben als vor 10 Jahren, denn sie notieren gemessen am ATX-Index noch unterhalb des Höchstwertes aus dem Jahr 2014 (soviel zum Thema „erfolgreiche Politik“)  

Trotzdem bieten die an der Wiener Börse notierten Wertpapiere ein Höchstmaß für „Genießer“ und „Anleger-Tainment“, wie namentlich die DO & CO – „The Gourmet Entertainment Company“, die sich laut ihrer IR-Präsentation als kulinarische Gourmet-Küchenplattform präsentiert, deren Köstlichkeiten von Kunden wie der Euro EM 2024, dem FCB oder Fluggesellschaften wie Emirates oder Singapore Airlines geschätzt werden. Zum Portfolio gehört die weltbekannte, seit 1786 existierende „Hofzuckerbäckerei“ Demel, deren Torten – möglicherweise verpackt von Mayr Melnhof Karton – so schwer im Magen liegen dürften, wie die Ziegel von Wienerberger, woraufhin ein Glas Wasser des Wasserkraftversorgers Verbund, aus einem Becher des Edelstahlkonzerns Voestalpine mundet. Als weichen Abgang rate ich dann aber doch eher zu Aktien des Ölbohrdienstleisters Schoeller-Bleckmann, den ich schon seit längerem als renditeträchtigen „Small Cap“ auf meiner persönlichen Wunschkaufliste führe. Es gibt weitere aussichtsreiche bis spekulationsfreudige Aktien an der Wiener Börse. Zwei davon möchte ich gleich einmal ausführlicher vorstellen...

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Superzyklus Kupfer – Bullenmarkt mit mindestens 50% Kurspotential? https://cambridge-club.com/superzyklus-kupfer-bullenmarkt-mit-mindestens-50-kurspotential/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=superzyklus-kupfer-bullenmarkt-mit-mindestens-50-kurspotential Tue, 04 Jun 2024 07:30:29 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3332 Achtung: Große Töne für den Einstieg beim Kupfer ertönenDie hohe Leitfähigkeit, bei einem relativ erschwinglichen Preis von Kupfer machen es zu einem Schlüsselmaterial für die Energiewende.Doch während die Nachfrage steigt, drohen unzählige Probleme in der Lieferkette die Umstellung auf erneuerbare Energien zu behindern.In ihrem Kommentar für das Handelsblatt, betonte die Redakteurin Judith Henke, warum der […]

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Achtung: Große Töne für den Einstieg beim Kupfer ertönen

Die hohe Leitfähigkeit, bei einem relativ erschwinglichen Preis von Kupfer machen es zu einem Schlüsselmaterial für die Energiewende.

Doch während die Nachfrage steigt, drohen unzählige Probleme in der Lieferkette die Umstellung auf erneuerbare Energien zu behindern.

In ihrem Kommentar für das Handelsblatt, betonte die Redakteurin Judith Henke, warum der BHP-Konzern goldrichtig liege, wenn er sein Kupfergeschäft durch die Übernahme von Anglo American vergrößern würde.

Ich habe für Sie den Inhalt des Beitrags nochmals sinngemäß zusammengefasst und an wichtigen Stellen ergänzt.

In der aktuellen Diskussion über Klimaziele und den notwendigen Wandel hin zu erneuerbaren Energien und Elektrifizierung wird Kupfer oft übersehen, obwohl es von zentraler Bedeutung ist.

Kupfer ist aufgrund seiner hohen Leitfähigkeit und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in Technologien für erneuerbare Energien, Stromnetzausbau und Elektromobilität unverzichtbar.

Zukünftige Nachfrage und Risiken der Kupferförderung

Die zukünftige Nachfrage nach Kupfer könnte sich in den nächsten zehn Jahren aufgrund der globalen Umstellung auf erneuerbare Energien und Elektromobilität verdoppeln.

Elektroautos benötigen beispielsweise etwa viermal so viel Kupfer wie herkömmliche Verbrennerfahrzeuge.

Die Rohstoffanalysten von Wood Mackenzie, prognostizieren daher einen Superzyklus für Kupfer und andere Metalle, da das Angebot nicht mit der steigenden Nachfrage mithalten kann. Derzeit wird zu wenig in die Kupferproduktion investiert, und selbst bei steigenden Investitionen haben Förderprojekte lange Vorlaufzeiten.

Der Aufbau einer Kupferförderung ist zudem nicht ohne Risiken

Die potenzielle Übernahme von Anglo American durch BHP unterstreicht die Herangehensweise der Konzernbosse, lieber bestehende Projekte zu akquirieren, anstatt neue Vorkommen zu erschließen. Das gestaltet sich oft als schwieriger als erwartet.

Umweltprobleme und der Widerstand der lokalen Bevölkerung können die Produktion beeinträchtigen. Ein Beispiel dafür ist Panama, wo Proteste zur Schließung der El Cobre Mine führten, der größten Kupfermine des Landes. Zudem ist der Abbau von Mineralien wie Kupfer sehr energie- und CO2-intensiv, was in den Augen der Politiker ein Problem darstellt.

Wer A sagt, muss auch B sagen, um ans Ziel zu kommen

Einerseits mit immensen Investitionen ihre Wirtschaft ankurbeln und „klimaneutral“ machen, verlagern aber alle Herausforderungen der Kupferproduktion ins Ausland.

BHP besitzt die weltweit grössten Kupfer-Reserven

Das Preis-/Vermögenswertverhältnis (P/NAV) liegt sowohl bezogen auf die Senior-Produzenten, als auch bei Betrachtung aller nordamerikanischen Goldproduzenten, im Vergleich zum langfristigen Durchschnitt und im Vergleich zum Goldpreis auf einem attraktiven Niveau um und bietet noch mindestens +50% Kurspotenzial.

Übernahmepläne und Marktstrategien

Der Bergbaukonzern BHP hat die Bedeutung von Kupfer längst erkannt und versuchte, den Konkurrenten Anglo American zu übernehmen. Wäre diese Übernahme geglückt, hätte der neu formierte Megakonzern etwa zehn Prozent der weltweiten Kupferproduktion kontrollieren können, was die strategische Bedeutung und die Zielausrichtung von BHP auf Kupfer verdeutlicht. Durch die Übernahme von Anglo American, hätte BHP sein Kupfergeschäft auf einen Schlag und relativ preiswert (mit 45% Rabatt auf die Bewertungen von reinen Kupfer-Konzernen) in Richtung eines signifikanten Anteils von über 1/3 am Konzerngewinn ausbauen können.

Das nachgebesserte Angebot von 39 Milliarden US$ wurde jedoch erneut abgelehnt, da Anglo American auch diese Offerte als zu niedrig bewertete. Ein konzerneigener Restrukturierungsplan und das mögliche Interesse von anderen Bergbaukonzernen, darunter Glencore, Rio Tinto, Teck Resources am Kupfergeschäft von Anglo sowie eine potenzielle Übernahme der Eisenerzaktivitäten durch den brasilianischen Bergbaukonzern Vale, ließen die Anglo-Direktoren BHP abblitzen.

Schlussfolgerung: Die Kupfer-Rally hat noch viel Potenzial bis mindestens 2027

Es zeigte sich spätestens seit einem Vierteljahrhundert, mit der Jahrtausendwende, wie sich in einer global wachsenden Welt, die besten Rohstoff- und Kupferkonzerne überaus stark entwickeln konnten, wenngleich oftmals mit mehrjährigen Unterbrechungen. Während Gold oft im Mittelpunkt steht, ist es Kupfer, das im Kontext von Klimazielen und Wohlstandaufbau, bei praktisch allen zukünftigen technologischen Entwicklungen entscheidend bleibt.

Neben der bis vor zwei Jahren günstigsten Kupferaktie KGHM, die ich seit dem Sommer 2019 in der Vermögensaufbauliste führe, ist mit der chinesischen Zijin Mining ein ehemals in der Vermögensaufbauliste vertretener Wert in diesem Jahr ebenfalls deutliche +32% gestiegen und führt damit abermals die Bestenliste an. Vom nun bevorstehenden akuten Kupfermangel erfuhren meine Leser in meinem 2019 erschienenen Rohstoffbuch über den kommenden Superzyklus der Rohstoffe. In Erwartung der heutigen Entwicklungen konnten meine Stammleser längst vorausschauend, bereits im Jahr 2018, in starke Kupferaktien investieren. Rückblick: Wir haben zunächst 2017 eine Übernahmeprämie von +131% bei Nevsun Resources (Timok Serbien) in 6 Monaten eingefangen, die später über den übernehmenden führenden chinesischen Kupferkonzern Zijin Mining, um weitere mindestens +291%. Eine Rendite, die bis heute, auf enorme +414% angewachsen ist. Damit konnten Leser ihr Kapital mehr als verfünffachen, aber wenn Sie beide Top-Titel durchgezogen hätten, kämen Sie heute auf insgesamt >1.000% Rendite. Wenn solche unglaublichen Renditen schon beim Vorspiel möglich waren, in einer Zeit in der die Kupferpreise über die Jahre 2018-2024 „nur“ +40% gestiegen sind, dann sollte das Kursfeuerwerk bei den Kupfer-Aktien, das noch ansteht, die Renditen auf noch höhere Spitzen treiben.

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So sparen Sie sich reich und nutzen die Magie der Märkte für Ihren Wohlstand  

Der englische Autor und Philosoph Aldous Leonard Huxley schrieb darüber ein passendes Zitat in seinem Roman „Schöne Neue Welt“:

„Ein wirklich leistungsfähiger totalitärer Staat wäre ein Staat, in dem die allmächtige Exekutive politischer Machthaber und ihre Armee von Managern eine Bevölkerung von Zwangsarbeiten beherrscht, die zu gar nichts gezwungen zu werden brauchen, weil sie ihre Sklaverei lieben.“

Auf dem besten Wege zum Konsumsklaven?

Mein Beruf bringt es mit sich, dass ich häufig aus meinem Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis erfahre ich seit vielen Jahren regelmäßig, wie es um die Finanzen steht.

Um ehrlich zu sein: Es sieht in den meisten Familien leider geradezu katastrophal aus!

Zumeist wenden sich Verwandte oder Freunde vertrauensvoll an mich, verbunden mit der „Hoffnung“, ich könne ihnen einen guten – natürlich immer kostenlosen – Rat geben, wie sie aus ihrer akuten finanziellen Misere oder drohenden Altersarmut entgehen können. Besonders heraus sticht dabei der Fall einer überschuldeten, geschiedenen Mutter, die ihren Sohn mit seiner Familie, also ihren Enkeln, jahrelang finanziell alimentierte, obwohl sie selbst kaum genug Geld zum Leben hatte.

Schließlich erreichte die gute Frau, die sich zeitlebens aufopferte, nun mit 63 Jahren ihr Rentenalter, aber trägt einen Schuldenberg vor sich her, der mit ihrer Rente nicht mehr abtragbar sein wird. Darum hat sie sich kurzerhand entschlossen ihre Tätigkeit – in einem relativ besser bezahlten Ausbildungsberuf im Gesundheitssektor – für weitere mindestens zwei bis fünf Jahre fortsetzen zu wollen, um die Schulden zu tilgen und endlich in ihren wohlverdienten Lebensabend eintreten zu können.

Leider erinnere ich mich genau an ein Gespräch mit der guten Frau, dass ich nun schon vor zwei Jahrzehnten führte und in der ich ihr geraten hatte, einen Teil ihres Einkommens zurückzulegen, um zu sparen, aber nicht zu spekulieren und auch nicht bei den „Beratungskosten“ zu geizen.

Ihre offensichtlich mindestens von leichter Form des Neides angehauchte Antwort war sinngemäß:

„Du hast es leicht, mit Deinen Börsengeschäften“…

Ironisch würde ich heute hinzufügen, dass in unserem Gespräch aus meiner Erinnerung mindestens die Worte „Alleinerziehend, berufliche Belastung, man muss sich ja etwas gönnen, es wird schon alles irgendwie gut gehen, was soll ich denn sonst tun…“, gefallen sind, bevor wir uns dann wieder versöhnlich der Kaffeetafel zuwendeten. Ja, vor zwanzig Jahren, konnte sie das alles noch auf die leichte Schulter nehmen, ihren Lebensstil noch irgendwie halten, den Schein waren und auch zweimal im Jahr in den Urlaub fliegen und heute ihre Enkelkinder „reich beschenken“.

Ihr selbst verschuldetes Unwissen sich mit Finanzrechnungen, dem eisernen Sparen, der Börse und seiner Möglichkeiten zu beschäftigen oder ihren Kindern und Enkeln dieses Wissen zu vermitteln, machte aus ihr einen willfährigen „Konsumsklaven“.

Konsumsklaven haben stets die Eigenschaft, dass sie sich für die Möglichkeit des Vorziehens von emotional geprägten Konsumneigungen zunächst „verschulden“, um dann festzustellen, dass die Rückzahlung mit Zinseszinsen doppelt so schwer ist. Schließlich muss das Geld dafür dann „doppelt“ verdient werden. Durch die Einkommenssteuern und Mehrwertsteuern sogar „dreifach…“.

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Wer klug investiert muss sein Geld nur einmal verdienen und dennoch nur halb so viel bezahlen

Viele Anleger glauben, dass die beste Anlageform darin besteht, stets die höchsten Renditen zu erwirtschaften, doch das stimmt eigentlich nicht. Eine möglichst kluge Vorgehensweise besteht darin, zunächst mehr Freiräume für dasSparen und Investieren“ zu schaffen, indem wir die Ausgaben kontrollieren und auf sowie manchmal gefühlt unter das nötigste Maß absenken, was sehr viel Disziplin und Willensstärke voraussetzt.

Immer wieder höre ich von Coaching-Programmen, die uns helfen sollen, unsere Potenziale zu nutzen, um 5 Uhr in der früh aufzustehen, unser Netzwerk zu nutzen oder anderen Möglichkeiten zur Steigerung des persönlichen Einkommens. Doch alle diese Programme haben einen Haken: Sie sind niemals individuell, sprechen davon die persönliche „Komfortzone“ zu verlassen und am Ende doch wieder in die Todesspirale zu fallen, die aus Arbeit und Steuern besteht sowie ständiger Konsumlust zur Auffüllung der geistigen Leere um uns herum. Kurzum einem fremdbestimmten Leben. Zu selten wird darauf Wert gelegt, dass bisher kaum jemand durch Arbeit reich wurde, sondern immer durch das Sparen/Investieren. 

Mögliche Einsparpotenziale sind meist sehr schnell zu finden, wenn man nur will

Es hört sich sehr abstrakt an, aber – wie mir ein Geheimrat sagte – funktioniert das nur mit einer gewissen „Leidenschaft“, die zunächst „Leiden“ – „schafft“, bevor man die süßen Früchte ernten kann.

3 Praxis-Tipps mit denen jeder seine Ausgaben in den Griff bekommt:

  • Am leichtesten spart man, mit der Kontrolle seiner alltäglichen Gewohnheiten und Konsumverhalten, durch Schaffung einer „Ersatzdroge“. Meinetwegen mehr Sport oder Lesen, statt Alkohol, Schokolade und Zigaretten. Unterlassen wir unnötige Extrafahrten mit dem Auto, kaufen am besten nur einmal in der Woche ein und verzichten auf regelmäßige Impulskäufe, wovon es Dutzende gibt – angefangen von Süßigkeiten oder Konditorei-Produkten. Wer häufiger seine Wasserflasche oder Thermoskanne mit Tee oder Kaffee und ein Leberwurstbrot/Leberkäs-Semmel mitnimmt, widersteht der Versuchung irgendwo unterwegs einen Kaffee zu trinken. Genießen Sie lieber eine Parkbank am Waldesrand oder am See… Sie werden bald merken, wie sich die drückende Konsumlust von Geisterhand in eine Konsum-Unlust verwandelt und Sie die Ruhe und das Leben in freier Natur genießen werden. Das garantiere ich, denn ich tätige mittlerweile selbst nur noch höchstens einen Großeinkauf alle 2-3 Wochen und lagere alle Speisen in meinem riesigen Kühl- und Gefrierschrank mit Doppeltür. Dadurch habe ich heute mehr Freizeit, die ich bewusst gestalten kann, statt sie mit sinnlosem „Shopping-Touren“ zu verplempern.
  • Ein weiteres großes Feld für Kosteneinsparungen, ist das Eigenheim. Wer seine für den vermeintlich benötigten Lebensstil notwendigen Quadratmeterzahlen nur etwas einschränkt, der kann viel Geld sparen. Kluge Hausbesitzer planen mit ihrem Bau oder Erwerb einer Immobilie auch gleich eine oder mehrere Wohnungen ein, um gegebenenfalls dem Nachwuchs eine künftige Bleibe zu sichern oder nach einer Phase der Zwischenvermietung irgendwann selbst innerhalb des eigenen Hauses umzuziehen. Eine kleine Einliegerwohnung ist gut für die Brieftasche und zahlt die mittlerweile abstrus hohen Nebenkosten.
  • Auf Augenhöhe mit der Wohnung steht das Auto. Mindestens doppelt so lange fahren, wie es die Werbung oder der sympathische Chefverkäufer/in im Autohaus vorsieht, spart bares Geld. Also lieber 8-12 Jahre fahren oder bis „die Karre auseinanderfliegt“, sofern die Reparaturkosten nicht ausufern. Selbst habe ich zeitlebens auf Neuwagen verzichtet, weil diese in den ersten 4-5 Jahren am meisten an Wert verlieren und ein vier Jahre alter Leasing-Rückläufer ist im Grunde auch noch „praktisch wie neu“. Meine Autos fuhr ich stets, bis es nicht mehr weiter ging und entsorgte die Autos, wie meinen Renault im Alter von 14 Jahren, eine 17 ½ Jahre alten Mercedes C-Klasse und fahre derzeit einen 10 Jahre alten BMW (Diesel). Wer das halbwegs beherzigt, fährt je nach Modell ungefähr mit einem monatlichen Wertverlust um 200-250 €. Vergleichen Sie das mit einem derzeit beworbenen Leasingangebot, für einen Mittelklasse-Wagen, wie BMW (keine Werbung), ab 400-600 € für 36 Monate (3 Jahre). Selbst wenn Sie sich nagelneues Auto kaufen würden, es aber wenigstens 10 Jahre fahren, können Sie den Wertverlust bereits auf rund 300 €/mtl. Senken und „sparen“ effektiv >100 €/mtl.

Der Lohn für die Mühen und 500 € Sparbetrag ist eine Altersvorsorge mit 361.993 €

Sie verstehen, worauf ich hinauswill, es geht darum, sich einige der oben genannten Überlegungen zu machen und bewusst zu konsumieren. Wer das umsetzt, kann leicht 500 € im Monat zusätzlich sparen, statt für Zins & Tilgung auszugeben.

Mit einer durchschnittlichen Rendite um 10% veranlagt, führt eine monatliche Sparrate in 20 Jahren zu einem Vermögensendwert bei 361.993 €. Würden Sie dieses Vermögen zu 5% Dividenden-Rendite oder verzinst investieren, könnten Sie daraus ein monatliches Einkommen von 1.508 € erzielen. Das ist deutlich mehr als Ihnen der Staat nach mehr als 40 Jahren an Rente gewährt, bei wesentlich höheren Beitragssätzen.

Alternative: Anstatt zu „sparen“ könnten Sie diese 500 €/mtl. vorab konsumieren, indem sie einen Kredit aufnehmen, häufiger konsumieren, modisch gekleidet auf der Höhe der Zeit stehen, stets ein neues Smartphone nutzen oder im Möbelhaus nur die besten Einrichtungen erwerben sowie im Autohaus stets neue Leasingangebote nutzen.

Mit einer Kreditrate von 500 € pro Monat und knapp 6% Zinsen könnten Sie tatsächlich über 20 Jahre hinweg 100.000 € zusätzlich ausgeben, würden aber am Ende ein Vermögen von 0 haben und über die gesamte Zeit weitere 40.000 € für Zinsen bezahlen. (Quelle: Zinsen-berechnen.de)

Es gibt nur wenige Menschen, die derart „konsumgeil“ sind, aber am Ende des Tages, liegt darin der größte Unterschied, zwischen einem wohlhabenden „Dividendenjäger“ und einem selbst versklavten Konsumenten.

Praxis-Tipp: Wie würde ich mit 100 € im Monat anfangen zu sparen?

Wer schon mindestens 10.000-20.000 € Vermögen angespart hat und weiterhin fleißig jeden Monat ein paar Hundert Euro spart, der darf sich gerne mit den Vorteilen der Einzel-Aktienanlage und starken Value-Aktien und Dividendenwerten befassen, die mein Schwerpunkt im Cambridge Investment-Club bleiben. Nach mehr als 25 Jahren Erfahrungen als Spekulant und Investor, glaube ich zu wissen, wie man bei der weltweiten Vermögensstreuung vorgehen könnte. Sie sollten aber trotzdem stets einen Blick auf den Vermögensaufbau mit standardisierten Finanzprodukten werfen.

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  3. Den langfristigen Vermögensaufbau mit Schwerpunkt Aktien erlernen möchten.
  4. Sie gerne werthaltige, unterbewertete "Value-Aktien" kaufen wollen, die Ihnen neben einem hohen Kurspotenzial meist eine sehr attraktive Dividendenrendite aufweisen.
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Pleite im Renten-System – Arbeiten bis 88 oder lieber Frührentner ab 40-50? https://cambridge-club.com/pleite-im-renten-system-arbeiten-bis-88-oder-lieber-fruehrentner-ab-40-50/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=pleite-im-renten-system-arbeiten-bis-88-oder-lieber-fruehrentner-ab-40-50 Wed, 29 May 2024 09:50:07 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3303 Liebe Leserin, lieber Leser, aus einem privaten Telefonat, dass ich mit einem Fondsmanager führte, der Milliardenvermögen verwaltet, habe ich einige „Betriebsgeheimnisse“ erfahren, die uns in der Öffentlichkeit von den Finanzmedien verschwiegen werden. Wir steuern praktisch sicher in die „System-Pleite“   Nun, ich weiß nicht, ob ich bei Ihnen mit dieser Schlagzeile noch irgendwelche Emotionen hervorrufen kann, irgendwie ist […]

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Liebe Leserin, lieber Leser,

aus einem privaten Telefonat, dass ich mit einem Fondsmanager führte, der Milliardenvermögen verwaltet, habe ich einige „Betriebsgeheimnisse“ erfahren, die uns in der Öffentlichkeit von den Finanzmedien verschwiegen werden.

Wir steuern praktisch sicher in die „System-Pleite“

Nun, ich weiß nicht, ob ich bei Ihnen mit dieser Schlagzeile noch irgendwelche Emotionen hervorrufen kann, irgendwie ist uns das ja allen längst bewusst.

Was heißt das konkret? Bei einer „Pleite“ reicht die Höhe der täglichen Einnahmen nicht mehr aus, um die täglichen Ausgaben zu decken. Eine Zeit lang versuchen die meisten Firmen oder Privathaushalte alles, um ihre Lage zu verbessern, sie unternehmen auch vieles, um nach außen die Situation zu vertuschen. Schließlich gibt es in unserer „offenen Gesellschaft“ nichts Unangenehmeres, als wenn Kunden, Familienmitglieder oder der Nachbar davon erfahren. Das, was im privaten Alltag immer wieder vorkommt, steuert auch unsere Gesellschaft und ihr Sozialsystem zu. Die bittere Pille, die klugerweise darin besteht, die Ausgaben stets deutlich unter das Einnahmenniveau anzupassen und zu „sparen“, will niemand schlucken. Doch ich möchte Ihnen dabei helfen.

Arbeiten bis 88 oder lieber Frührentner ab 40-50? Noch haben Sie eine Wahl!

Es ist unumstritten, dass selbst die meisten „verwählten“ Politiker jetzt langsam mehr „Wahrheiten“ aussprechen, die sie jahrelang verheimlicht oder in belanglosen Nebensätzen verpackt haben. Die Information, dass die Einnahmen der Sozialsysteme schon bald nicht mehr ausreichen würden, um die Ausgaben zu decken, ist seit Jahren allgemein bekannt und wenig überraschend.

Der Tag X, rückt näher

Wie es der ehemalige Hedgefonds-Manager, Felix Zulauf, der in seiner aktiven Karriere Milliarden verwaltete, in seinem kürzlich gegebenen Youtube-Interview betonte – liegen diese Versprechen in den USA und EU beim vielfachen des künftigen Wirtschaftsaufkommens (BIP) und sollten abgezinst auf heute längst zwischen 400-600% Verschuldung des BIP entsprechen. Es kommt zweifellos eine enorme Welle auf uns zu.

Daniel Stelter – Gründer des auf Strategie und Makroökonomie spezialisierten Diskussionsforums Beyond the Obvious schrieb im April 2015 seinen Beitrag: „Das größte Ponzi-Schema der Geschichte“ im  Manager Magazin zum Thema der ungedeckten Verbindlichkeiten, also der Teil der unhaltbaren Zahlungsversprechungen, die uns Politiker machen, um gewählt zu werden:

„Studien zufolge belaufen sich die nicht gedeckten Verbindlichkeiten der Staaten auf das Drei- bis Achtfache des Bruttoinlandsproduktes und übersteigen damit die offizielle Staatsverschuldung deutlich. In Deutschland wird die Gesamtsumme aller Versorgungszusagen für Beamte bis 2040 auf zwei Billionen Euro geschätzt und ist bisher in keinem Staatshaushalt berücksichtigt.“

So formulierte es der damalige ifo-Präsident, der Ökonom Hans Werner Sinn, im Oktober 2015 in einem Artikel für die Welt drastischer, das Rentenalter müsse steigen, um Flüchtlinge zu ernähren:

„Wenn die Zuwandernden keine Stellen kriegen, werden sie nicht integriert, und dann werden wir erhebliche Spannungen in der Gesellschaft bekommen. Dann kippt die Stimmung erst recht“

Damals konnte man seine Warnungen noch mit dem Merkel-Motto „wir schaffen das“ in den Wind schlagen, doch 9 Jahre später wissen wir, es hat sich an seiner Prognose nichts verbessert und wir erleben seit Jahren die Spaltung einer ehemals weltoffenen, toleranten, produktiven, wertebasierenden, positiv eingestellten Gesellschaft.

Für die Bild-Zeitung rechnet Professor Raffelhüschen als Rentenexperte vor:

„Es gibt wegen unserer alternden Gesellschaft schon jetzt eine gewaltige Lücke zwischen dem, was Wirtschaft und Arbeitnehmer ins deutsche Steuer- und Sozialsystem einzahlen (Steuern, Pflege-, Renten-, Krankenversicherung etc.) und dem, was sie jetzt und in Zukunft dafür verlangen können (Rente, Pflege, Zuschüsse).“

Arbeiten mit 88 Jahren: Warum immer mehr Rentner arbeiten!

Eine jüngere optimistische Stimme berichtet: „Hannelore ist 88 Jahre alt“ und bedient wie selbstverständlich voller Freude im Rentenhöchstalter noch die Kasse eines Drogeriemarktes.

 Berichte wie diese, prägen die Berichterstattung unserer Medien immer häufiger. Die gleichen Entwicklungen sind auch in den USA anzutreffen – wie in diesem Artikel über  Loraine Maurer, eine 94-jährige Frau, die bei McDonald's arbeitet – und laut diesem Bericht von Nippon, arbeiten in Japan heute bereits zwei Drittel der über 60-jährigen und knapp die Hälfte aller 65-70-jährigen. Die häufigste genannte Sorge nach dem Eintritt in den Ruhestand waren dabei unter Japanern die Lebenshaltungskosten. Nur eine verschwindend kleine Minderheit zeigte sich erfreut darüber, eine „dankbare, wertgeschätzte Tätigkeit“ bis ins hohe Alter ausüben zu dürfen.  

Focus Reportage: Arbeiten mit 88 Jahren

So sparen Sie und nutzen die Magie der Märkte für Ihren Vermögensaufbau

Ich möchte wirklich niemanden von seiner glücklichen Arbeit abhalten, aber ich bin wohl selbst mit 46 schon zu alt, um an das Märchen der „glücklich arbeitenden Rentnergeneration“ zu glauben. So bin ich der „altmodischen“ Ansicht, dass jeder Mensch, der schon mehr als 40 Jahre im produktiven Berufsleben stand, das Recht haben sollte, vollkommen frei über seine Einteilung von Freizeit und (Teil-)Arbeitszeit zu entscheiden. Zumal viele Zuwanderer sich diese „Freiheiten“ schon längst unmittelbar nach erfolgter Einreise nehmen (!).

Ob Sie diese Freiheit bekommen werden, wird künftig in einem noch höheren Maße von der selbstverantwortlichen Eigenvorsorge abhängen und wie Sie diese am besten meistern, beschreibe ich Ihnen auf den folgenden Seiten. Entscheidend ist dafür, zeitlebens zu sparen und konsistent, also regelmäßig, auch kleine Beträge stets rentabel unter Nutzung der globalen Wirtschaftsleistung, jedoch nicht ausschließlich sozial (Stichwort: ESG – oder rein ideologisch) zu investieren.

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Wie oft denken Sie heute noch an den Ruhestand und Ihre Rente? https://cambridge-club.com/wie-oft-denken-sie-heute-noch-an-den-ruhestand-und-ihre-rente/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wie-oft-denken-sie-heute-noch-an-den-ruhestand-und-ihre-rente Sat, 04 May 2024 10:06:43 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3173 Wenn Sie mich vor 20 Jahren nach dem Ruhestand und meinen Aussichten auf die Rente gefragt hätten, wäre ich wohl in Selbstmitleid versunken, voller Sorgen und Ängste.Doch ich kann Sie beruhigen, nach 20 Jahren, die äußerst reich an Lebens- und Investmenterfahrungen waren, bin ich doch ein ganzes Stück weitergekommen und blicke hoffnungsvoller meiner finanziellen Freiheit […]

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Wenn Sie mich vor 20 Jahren nach dem Ruhestand und meinen Aussichten auf die Rente gefragt hätten, wäre ich wohl in Selbstmitleid versunken, voller Sorgen und Ängste.

Doch ich kann Sie beruhigen, nach 20 Jahren, die äußerst reich an Lebens- und Investmenterfahrungen waren, bin ich doch ein ganzes Stück weitergekommen und blicke hoffnungsvoller meiner finanziellen Freiheit entgegen.

In 20 Jahren kann sich viel verbessern – wenn Sie den Mut haben Ihre Vorsorge rechtzeitig und richtig anzugehen

Es gibt umgangssprachlich immer mehrere Wege nach Rom. Mein Rat wäre es immer noch, reich zu heiraten oder zu erben. Doch danach bleibt der zweitbeste Weg eine Karriere, egal ob selbstständig, als Beamter oder Angestellter und die Vermehrung Ihres Sparvermögens über den langfristigen „Zinseszinseffekt“ und die Börse. Schlecht geeignet für eine Wohlstandsvermehrung sind waghalsige Spekulationen oder gar Wetten. Auch wenn ich sagen kann, dass ich immer mal wieder auch erfolgreiche Spekulation durchgeführt habe, mit sechsstelligen Gewinnen, so würde ich mich für meine Altersvorsorge lieber auf ein Einkommen und stabile Renditen und Dividenden verlassen und nicht nur dem Zufall vertrauen.

Obwohl ich Sie häufig darin ermutigte Gold und auf das Industrie-Edelmetall Silber im Doppelpack zu kaufen, bin ich weit davon entfernt ein Gold-Apostel sein zu wollen, wie es häufig unter extrem pessimistischen Börsenexperten der Fall zu sein scheint. Es ist wahr, dass Gold stets und über die letzten 25 Jahre verstärkt eingesetzt werden durfte, zum Zweck der inflationsfreien Vermögenssicherung und als Stoßdämpfer für ein Depot, um unliebsame Rückschläge abzumildern.

Gleichwohl stimme ich in der Sache selbst dem Börsenmacher Larry Fink zu, der als „Bösewicht“ der globalen Eliten zählt und mit seinem noch berüchtigteren Unternehmen Blackrock gründete, das durch seine Index-ETFs immer mehr Aktien weltweit, gleich einem Starkstrommagneten anzieht und dessen Finanzprodukte vor allem durch extrem niedrige laufende Kosten berühmt wurde und Anklang findet.

Dieser Larry Fink schrieb in seinem jährlichen Brief an Investoren:

„Vergleichen Sie die Investition in Gold mit einer Investition in ein neues Haus, sagen wir mal. Wenn Sie ein Haus kaufen, hat das einen wirtschaftlichen Multiplikatoreffekt, weil Sie das Haus einrichten und reparieren müssen. Vielleicht gründen Sie eine Familie und ziehen Kinder in das Haus ein. All das führt zu wirtschaftlicher Aktivität. Auch wenn jemand sein Geld bei einer Bank anlegt, gibt es einen Multiplikatoreffekt, weil die Bank dieses Geld zur Finanzierung einer Hypothek verwenden kann. Aber Gold? Es liegt einfach in einem Safe. Es kann ein gutes Wertaufbewahrungsmittel sein, aber Gold erzeugt kein Wirtschaftswachstum.

Nun, ich stimme Herrn Fink an dieser Stelle nicht unwidersprochen zu, sondern behaupte, dass wir in der Weltgeschichte durchaus auf äußerst starke Wachstumsphasen zurückblicken konnten, die durchaus auch zusammen mit einem Goldstandard als Währungsabsicherung funktioniert haben.

Zutreffend ist dennoch, dass reines Gold in einem Tresor, für den Halter eine gute Absicherung sein mag, aber volkswirtschaftlich keinen Mehrwert erzeugt, sondern dieser Mehrwert allein durch wirtschaftliche Tätigkeiten im Kapitalismus entsteht, sei es durch den angesprochenen Hausbau oder anderweitigem Einsatz von Kapital, auf dem Weg der Investitionen, in Form von – auch mittels Gold – besicherten oder unbesicherten Kredite, die durch die Rückzahlungswilligkeit, aus Ideen und Schaffenskraft, zu Wohlstandsmehrung beiträgt. Kurzum, jeder Akt von freiem, ungezwungenem Unternehmertum.

Wäre es anders, wären die kollektivistischen, ausbeuterischen Staaten mit ihren Arbeitslagern wirtschaftlich bestimmt viel schneller vorangekommen, als die lange Zeit auf den Grundprinzipien von Freiheit und Individualismus erbaute westliche Welt, mit den USA als Kernland.

Larry Fink beschreibt die Wichtigkeit von erfolgreichen Investitionsentscheidungen:

„Als meine Mutter 2012 starb, ging es mit meinem Vater schnell bergab, und mein Bruder und ich mussten uns um die Rechnungen und Finanzen meiner Eltern kümmern.

Sowohl meine Mutter als auch mein Vater haben 50 Jahre lang gute Jobs gehabt, aber sie waren nie in der höchsten Steuerklasse. Meine Mutter unterrichtete Englisch an der örtlichen staatlichen Hochschule (Cal Northridge), und mein Vater besaß ein Schuhgeschäft.

Ich weiß nicht genau, wie viel sie jedes Jahr verdienten, aber in heutigen Dollars waren es wahrscheinlich nicht mehr als 150.000 Dollar für ein Paar.

Mein Bruder und ich waren überrascht, als wir die Höhe der Altersvorsorge unserer Eltern sahen

Es war um eine Größenordnung größer, als man es bei einem Ehepaar mit ihrem Einkommen erwarten würde. Und als wir ihren Nachlass durchgingen, erfuhren wir auch warum:

Die Investitionen meiner Eltern. Mein Vater war schon immer ein begeisterter Anleger gewesen. Er ermutigte mich, als Teenager meine erste Aktie zu kaufen (das Chemieunternehmen DuPont).

Mein Vater investierte, weil er wusste, dass das Geld, das er in den Anleihen- oder Aktienmarkt investierte, wahrscheinlich schneller wachsen würde als auf der Bank. Und er hatte Recht.

Ich ging zurück und rechnete nach. Wenn meine Eltern 1960 nur 1.000 Dollar hatten und dieses Geld in den S&P 500 investierten, dann waren die 1.000 Dollar im Rentenalter 1990 fast 20.000 Dollar wert.

Das ist mehr als das Doppelte dessen, was sie verdient hätten, wenn sie das Geld einfach auf ein Bankkonto gelegt hätten.

Mein Vater starb ein paar Monate nach meiner Mutter, mit Ende 80. Aber meine beiden Eltern hätten auch über 100 Jahre alt werden und es sich bequem leisten können.

Meine Eltern haben ihre letzten Jahre in Würde und finanzieller Freiheit verbracht. Die meisten Menschen haben diese Chance nicht. Aber sie können es. Die gleiche Art von Märkten, die meinen Eltern damals geholfen hat, kann auch anderen in unserer Zeit helfen. In der Tat glaube ich, dass die wachstums- und wohlstandsfördernde Kraft der Kapitalmärkte auch für den Rest des 21.“

Historische Renditen mit dem US-Chemiekonzern Du Pont:

Obwohl der S&P 500 Index über weite Strecken der letzten 50 Jahre und am Ende mehr als fünfmal besser abschnitt als die Aktien des Chemiekonzerns Du Pont, konnten Anleger dort ihren Investitionsbetrag dennoch mehr als verzehnfachen und streichen bis heute eine attraktive Dividende von jährlich über 1,50 US$ pro Aktie ein. Zwar besitzt Du Pont heute nur noch eine erwartete Dividendenrendite um 2%. Bezogen auf die Durchschnittskurse der Jahre 1968 bis 1982, haben Anleger seit etlichen Jahren starke Dividenden kassiert. Allein den Zeitraum, den ich untersucht habe, von 1997 bis 2024 waren es fast ausnahmslos mehr als 0,30 US$ Dividende pro Quartal. Ein Investor der irgendwann vor 40-50 Jahren investierte, hätte damit praktisch jedes Jahr 20% seines durchschnittlichen Kaufkurses eingefahren, der um 7 US$ gelegen haben könnte.Selbst einige Ausnahmejahre mit äußerst starken Dividenden über mehr als 2 US$ pro Aktie oder 28% Dividendenrendite auf den mittleren Kaufkurs seit Ende der 60er oder 70er Jahre, waren mit diesem Investment möglich. Du Pont war also für Larry Fink‘ Vater eine bekannte, solide Investitionsaktie, die ohne größere Überraschungen die Zeit überstand und bis heute lebenswichtige Industrieprodukte produziert.

Ich nehme an, dass Larry Fink das Beispiel bewusst direkt aus dem Leben gegriffen gewählt hat, weil es sehr schön zeigt, dass man gar kein Genie sein muss, um an der Börse jedes Jahr 20% Rendite zu kassieren. Schließlich ist es eine Rendite, bei der jeder Bankberater nur ungläubig mit dem Kopf schütteln würde, weil er es vermutlich selbst für gar nicht realistisch möglich halten würde, schließlich lernen wir von der Schule an, dass Zinsen und Renditen von 5-10% wirklich das Äußerste sind. Die Magie ist der Zinseszinseffekt und in dessen Genuss kommen Sie nur, wenn Sie solide Aktien halten und außerdem so geduldig sind, wie die Eltern von Herrn Fink, die über 20 Jahre reinvestierten und warteten, bevor sie die Dividenden für ihren Lebensabend verwenden konnten.

Das lernen Sie von den Weisheiten des Larry Fink

„Eine davon ist die Bank, auf die sich die meisten Menschen in der Vergangenheit verlassen haben. Sie legten ihre Ersparnisse an, um Zinsen zu erhalten, oder nahmen Kredite auf, um ein Haus zu kaufen oder ihr Unternehmen zu erweitern. Im Laufe der Zeit entstand jedoch eine zweite Möglichkeit der Finanzierung, insbesondere in den USA, mit dem Wachstum der Kapitalmärkte: Öffentlich gehandelte Aktien, Anleihen und andere Wertpapiere.

Auf der Suche nach der Wahrheit, finden Sie schnell extrem kritische Artikel über Larry Fink oder Blackrock und seine passiven ETFs, die automatisch die Aktien eines Index nachbilden, aber auch immer mehr Vermögen – ähnlich wie ein schwarzes Loch – anziehen. Neben berechtigter Kritik löst Blackrock mit seinen Strategien aber zwei ganz entscheidende Probleme an der Börse. So betrachten wir im Rückblick immer nur die Renditen der überlebenden Unternehmen. Der Vorteil der Indizes und den Index abbildenden ETFs liegt darin, dass dort die Pleite gegangenen Verlierer oder gefallenen Werte stets an Einfluss (Gewichtung) verlieren und rechtzeitig aussortiert werden. Nur selten enden diese bei 0 im Totalverlust, wie das sehr häufig bei einigen selbst durch Anleger ausgewählten Aktien in einem Anlegerdepot anzutreffen ist.

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+46% in 8 Wochen – Insider-Depot-Volltreffer im Februar https://cambridge-club.com/46-in-8-wochen-insider-depot-volltreffer-im-februar/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=46-in-8-wochen-insider-depot-volltreffer-im-februar Fri, 26 Apr 2024 08:11:24 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3154 Newmont war die Aktie und Investment-Chance des Monats Februar im Cambridge Insider-Club und hat seit Depotaufnahme beim Kurs von 30 US$ vor 8 Wochen einen Kursanstieg von +46% verbucht.Allein gestern steigt die Aktie nach Vorlage erstklassiger Quartalszahlen um +13% auf knapp 44 US$Die Aktie ist noch lange nicht am Ziel:Vergleichen wir den aktuellen Goldpreis bei […]

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Newmont war die Aktie und Investment-Chance des Monats Februar im Cambridge Insider-Club und hat seit Depotaufnahme beim Kurs von 30 US$ vor 8 Wochen einen Kursanstieg von +46% verbucht.

Allein gestern steigt die Aktie nach Vorlage erstklassiger Quartalszahlen um +13% auf knapp 44 US$

Die Aktie ist noch lange nicht am Ziel:

Vergleichen wir den aktuellen Goldpreis bei über 2.300 US$, der mehr als 10% über dem im 2. Quartal erwirtschafteten Durchschnittserlösen bei 2.090 US$ pro Unze liegt, dürften weitere starke Quartalsausweise über die nächsten Monate folgen.

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Entdecken Sie mit dem "10.000 € Insider-Depot" die erste Stufe des Cambridge-Club

Mit einer Monatsausgabe und einer Aktien-Neuvorstellung im Monat, mit Zugriff auf das Live-Depot, das mit 10 Aktien je 1.000 € aufgebaut wird.

Um an diesem Einsteiger-Programm teilzunehmen, können Sie den monatlichen Aktienvorstellungen mit einem Anlagebetrag von realistisch gesagt 100 € pro Monat folgen oder sollten innerhalb eines Jahres am besten 10.000 € Vermögen zur Verfügung haben.

Ziel des Depots ist den Vermögensaufbau nach Zahlen & Fakten auf das richtige Gleis zu bringen.

ACHTUNG: ES IST KEIN TRADING-DEPOT

Mit dem neuen Starter-Paket wird Ihnen der Einstieg an der Börse und ein späterer Umstieg in den exklusiven Zirkel derr Cambridges-"INVESTMENT- CLUB" Mitglieder leichter fallen.

Das "10.000 € Insider-Depot" ist für Sie geeignet, wenn:

1. Sie trotz lediglich 30-60 Minuten Aufwand im Monat von Profi-Investoren zum Erfolg geführt werden möchten.

2. Sie ein fokussiertes Depot mit maximal 10-12 Aktien halten und in der Regel mit maximal 1-2 Transaktionen pro Monat arbeiten möchten.

3. Den langfristigen Vermögensaufbau mit Schwerpunkt Aktien erlernen möchten.

4. Sie gerne werthaltige, unterbewertete "Value-Aktien" kaufen wollen, die Ihnen neben einem hohen Kurspotenzial meist eine sehr attraktive Dividendenrendite aufweisen.

5. Sie auf der Suche nach extrem aussichtsreichen "Wachstums-Werten" sind, die sich langfristig verzehnfachen können.

Bei der Auswahl der aussichtsreichsten Wertpapiere orientieren sich unsere Analysten stets an den Grundprinzipien der langfristigen Value-Analyse, wie sie von Benjamin Graham erfunden und von Warren Buffett verfeinert wurde sowie den Grundpfeilern der strategischen Aktien- und Wachstums-Analyse wie diese sehr erfolgreich von Peter Lynch umgesetzt wurde.

Haltedauer: Die Aktien im Depot werden als Investment gekauft und können längerfristig gehalten werden.

Mein Ziel ist es hier die Aufschwünge so zu timen, dass Sie innerhalb von 12-48 Monaten, mit einer deutlich besseren Rendite abschneiden werden als die durchschnittliche Markt-Rendite (MSCI Welt) oder in guten Marktphasen wenigstens mit vergleichbaren Renditen, bei deutlich weniger Korrektur-Risken und fundamental besseren Wertpapieren.

Das Depot soll für Einsteiger ab 10.000 € realistisch und leicht nachzubilden sein. Darum wird die Zahl der Aktien im Depot voraussichtlich auf maximal 10 Aktien gedeckelt.

Sobald Aktien ausgewechselt werden, die weiterhin langfristig als Vermögensaufbau-Werte in Frage kommen, verfolgen wir die Entwicklungen im Großen "Investment-Club", der Platz für 25-50 Einzelwerte hat.

ExtraBonus 2024  "Finanzfreiheit": Außer den Einzelwerten des Insider-Depots erhaltet ihr noch zusätzlich ein weiteres Musterdepot der "Finanzfreiheit" Strategie, die den passiven Aufbau von Vermögen verfolgt, durch Auswahl spezieller Wertpapiere mit weit überdurchschnittlicher Rendite und Verzinsung, speziellen Sektor-ETFs und Anlagestrategien über Fonds. Das Musterdepot hat einen Wert von 100.000 €, kann aber auch ab 25.000 € realistisch umgesetzt werden.

Für Chefanalyst Andreas Lambrou war diese Entwicklung keine Überraschung, denn er kennt die Börse seit mehr als 30 Jahren. Unter seiner Regie wird die Auswahl der richtigen Wertpapiere für Sie zum Kinderspiel. Das Musterdepot lässt sich spielend leicht mit nur 10 Minuten Aufwand im Monat nachbilden und ist das ideale Einstiegsprodukt in die Welt der Investments.

Das langfristige Ziel des Depots, ist eine möglichst risikoarme Rendite von rund 10% pro Jahr zu erwirtschaften und dabei stets die Risiken und Krisengefahren im Blick zu behalten. Im ersten Jahr seit der Auflage ist uns dieses Ziel gelungen.

Wer auch 2024 dabei sein will, bucht einfach den Insider-Club und erhält bei Abschluss vor dem 30. April das Finanzfreiheits-Depot als Bonus gratis dazu.

Zur Buchung ab 49 € für ein 1. Quartal (>50% Rabatt) oder Spezialangebot für Jahres-Mitgliedschaften für 1 € täglich:


Kommt es zu einem Bärenmarkt oder gar zu einem Börsencrash, will ich mindestens die Hälfte oder 2/3 meines Kapitals zu Schnäppchenkursen investieren können, ohne in der Zwischenzeit auf eine attraktive Rendite und Verzinsung verzichten zu müssen.

Mit dem Finanzfreiheits-Depot lege ich lediglich die Strategie und Investitionsquote fest und lasse sonst ETFs die passive und Experten die aktive Wertpapier-Auswahl treffen, so lehne mich entspannt zurück und genieße meinen Vermögenszuwachs per Autopilot.“

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+14% Rendite – Solider Vermögensaufbau mit dem Finanzfreiheits-Depot https://cambridge-club.com/solider-vermoegensaufbau-mit-dem-finanzfreiheits-depot/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=solider-vermoegensaufbau-mit-dem-finanzfreiheits-depot Tue, 26 Mar 2024 12:23:53 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3067 Fazit nach 12 Monaten Cambridge Investment-Club Finanzfreiheits-Depot:Derzeit sind 69% in Anleihen und Edelmetallen investiert.Die Aktienquote (Fonds & ETFs) war über die Aufbauphase 2023 meist  unter 20% und wurde erst von Herbst bis Jahresende auf aktuell 31% ausgebaut, wobei die Zukäufe stets antizyklisch und hierbei überwiegend in Rohstofftiteln erfolgt sind. Motto: "Wir kaufen nur, wenn es […]

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Fazit nach 12 Monaten Cambridge Investment-Club Finanzfreiheits-Depot:

Derzeit sind 69% in Anleihen und Edelmetallen investiert.

Die Aktienquote (Fonds & ETFs) war über die Aufbauphase 2023 meist  unter 20% und wurde erst von Herbst bis Jahresende auf aktuell 31% ausgebaut, wobei die Zukäufe stets antizyklisch und hierbei überwiegend in Rohstofftiteln erfolgt sind. Motto: "Wir kaufen nur, wenn es günstig ist".

Insgesamt hat das Depot trotz der Aufbauphase bei sehr geringen Schwankungen innerhalb eines Jahres sehr solide 14% Rendite erzielt. Das ist bemerkenswert, betrachtet man den eher defensiven Charakter des Depots, bei unter 1/3 Investitionsgrad.

Für Chefanalyst Andreas Lambrou war diese Entwicklung keine Überraschung, denn er kennt die Börse seit mehr als 30 Jahren. Unter seiner Regie wird die Auswahl der richtigen Wertpapiere für Sie zum Kinderspiel. Das Musterdepot lässt sich spielend leicht mit nur 10 Minuten Aufwand im Monat nachbilden und ist das ideale Einstiegsprodukt in die Welt der Investments.

Das langfristige Ziel des Depots, ist eine möglichst risikoarme Rendite von rund 10% pro Jahr zu erwirtschaften und dabei stets die Risiken und Krisengefahren im Blick zu behalten. Im ersten Jahr seit der Auflage ist uns dieses Ziel gelungen.

Wer auch 2024 dabei sein will, bucht einfach den Insider-Club und erhält bei Abschluss vor dem 30. April das Finanzfreiheits-Depot als Bonus gratis dazu:

Andreas Lambrou bringt seine einfache Strategie auf den Punkt:

Kommt es zu einem Bärenmarkt oder gar zu einem Börsencrash, will ich mindestens die Hälfte oder 2/3 meines Kapitals zu Schnäppchenkursen investieren können, ohne in der Zwischenzeit auf eine attraktive Rendite und Verzinsung verzichten zu müssen.

Mit dem Finanzfreiheits-Depot lege ich lediglich die Strategie und Investitionsquote fest und lasse sonst ETFs die passive und Experten die aktive Wertpapier-Auswahl treffen, so lehne mich entspannt zurück und genieße meinen Vermögenszuwachs per Autopilot.“

Weitere Informationen, finden Sie hier: 

https://cambridge-club.com/insiderclub/

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