Rohstoffe - Cambridge Club https://cambridge-club.com Wissen ist Macht Fri, 26 Jul 2024 18:08:32 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8 https://i0.wp.com/cambridge-club.com/wp-content/uploads/2023/04/cropped-logo-anchor-small.png?fit=512%2C512&ssl=1 Rohstoffe - Cambridge Club https://cambridge-club.com 32 32 Gold ist nur im Vergleich zu Immobilien & Kapitalmärkten historisch günstig https://cambridge-club.com/gold-ist-nur-im-vergleich-zu-immobilien-kapitalmaerkten-historisch-guenstig/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gold-ist-nur-im-vergleich-zu-immobilien-kapitalmaerkten-historisch-guenstig Fri, 26 Jul 2024 18:05:40 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3776 Liebe Leserin, lieber Leser,Sie werden mich für „verrückt“ erklären, zumal Sie vielleicht mit dem „Goldanlegerbrief“ auf mich aufmerksam wurden. Die wichtigste Frage, die ich mir als vermögender Investor derzeit stelle: Wann verkaufe ich mein Gold?Die gute Nachricht zuerst: Gold wird noch etwas steigen!Um meine provokante Frage zu beantworten, sollten wir die positive Seite zuerst beleuchten: […]

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Liebe Leserin, lieber Leser,

Sie werden mich für „verrückt“ erklären, zumal Sie vielleicht mit dem „Goldanlegerbrief“ auf mich aufmerksam wurden. Die wichtigste Frage, die ich mir als vermögender Investor derzeit stelle: Wann verkaufe ich mein Gold?

Die gute Nachricht zuerst: Gold wird noch etwas steigen!

Um meine provokante Frage zu beantworten, sollten wir die positive Seite zuerst beleuchten: Gold war, ist und bleibt der wichtigste Gradmesser oder Wertmaß für das globale Schuldgeldsystems und der Goldpreisanstieg spiegelt die Sünden einer historisch einmaligen Staatsschulden-Orgie wider, die sämtliche Preise treibt. Das Haus, in dem Sie leben, Ihr Auto, Ihre Aktien, all das gewinnt an „Wert“ gegenüber dem wertlosen Geld. Wer sehr viel Gold besitzt, würde also zustimmen, dass es sonst keine besonders aussichtsreichen werthaltigen Vermögenswerte gibt. Das ist ein Argument, dass ich vollkommen nachvollziehen kann, bei näherer Betrachtung ist es aber doch so, dass ich persönlich als globaler „Value-Stratege“ dennoch viele werthaltige Papiere mit guten Aussichten finde, die historisch ähnlich preiswert sind, wie Gold bis vor 20 Jahren als es bei 400 US$ pro Unze stand, gegenüber den heutigen 2.400 US$. Darum stellen Sie sich vielleicht auch mal die Frage: Wie viel Gold ist sinnvoll?

Konfuzius soll einmal gesagt haben:

Obwohl zahllose Börsendienste diesen Spruch für sich gekapert haben, so bleibt ihre "geheime Strategie", doch stets ein unbekanntes Rezept für eine Suppe, die - wie wir älteren und erfahrenen Investoren längst wissen - immer noch "mit Wasser gekocht" wird. Darum teile ich meinen gesamten Wissensschatz rund um die Börse mit Ihnen. Wie nützlich das auf täglicher Basis sein mag, das bewerten Sie am Ende selbst, doch ich sehe an zahlreichen Reaktionen und Dankesschreiben, die wir regelmäßig per E-Mail erhalten, dass mein Wissen aus 30 Jahren "Börsen-" und "Lebenserfahrung", vielleicht doch dem einen oder anderen dienlich ist und mir als Ansporn gilt weiterzumachen.

Doch ich bleibe dabei: Nur wer mit "Leidenschaft" handelt, in dem er leidet und "Blut und Tränen" schwitzt – bei mir wahrhaftig im Büro bei über 30 Grad, denn ich habe noch keine Klimaanlage installiert – lernt mit begrenzten Mitteln im Haifischbecken zu schwimmen. Ein "Hai" wird Ihnen sicher nie zeigen, wie man Fische fängt, sondern Sie müssen aufpassen, dass Sie selbst nicht zu seiner Nahrung werden, als "kleiner Fisch".

Ich werde erst endgültig am Ziel sein: Wenn Sie mir sagen, dass Sie mit dem Cambridge Investment-Club so vermögend und finanziell weitgehend frei geworden sind, dass Ihnen der äußerst erschwingliche "Basis-Clubbeitrag" keine Sorgen mehr bereitet und Sie mir schreiben, dass unser "Geheimrats"-Wissen Ihnen das Wissen vermittelt hat, um künftig eigenverantwortlich und selbstständig Investitions- und Spekulationsentscheidungen zu treffen. Aber erst wenn Sie dann auch noch so weit sind, dass Sie Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen mit anderen, häufig auch weniger betuchten Mitgliedern des Clubs teilen, dann haben wir alle etwas gemeinsam erreicht und "Gutes" getan.

Denn am Ende eines Lebens verbleiben für einen jeden von uns nur "drei Schaufeln Dreck", wie ich in einem Buch aus dem Jahre 1771, dem Reisebericht - Ergötzliche Seefahrt von Schweden nach China 1769-1771 - von Jacob Wallenberg, der "Wallenberg Dynastie" - bis heute die reichste Familie Schwedens (Investor AB) - gefunden habe. Was bleibt, außer dem Generationenvermögen und weitergereichten Wissen" und vor allem die positiven Erinnerungen der Menschen an uns, denen wir zeitlebens wohlbesonnen waren und denen wir unsere "gute Seite" zeigten, wie auch wir ihre Güte widerspiegeln durften...

Gold ist nur im Vergleich zu Immobilien und Kapitalmärkten historisch günstig und massiv unterbewertet – aber nicht innerhalb des Rohstoffuniversums

Am 16. Juli hatte ich im Mentoren-Club meine persönliche Meinung zum Gold geschrieben, die leicht abweicht von der Mehrheitsmeinung:

Um auf die eingangs gestellte Frage zurückzukommen, ich habe natürlich nur „etwas Gold“ verkauft:

Denn weiterhin bleibt Gold das beste Maß, um Vermögenswerte zu bewerten!

Tatsächlich können Sie Gold mit dem „Maß“ beim Oktoberfest vergleichen und feststellen, dass es sehr stabil blieb, obwohl „das Maß“, laut der offiziellen Seite des Münchner Oktoberfests in diesem Jahr bis zu 15,30 € kosten wird. Im Jahr 1950 zahlten die Besucher noch umgerechnet 0,82 € für ein Wiesnbier.

Ja, ich weiß, der gut informierte Anleger im Goldsektor, weiß, was jetzt kommt. Doch jeder überzeugte Bierbulle, nein entschuldigen Sie es muss Goldbulle heißen, muss sich bei der Bewertung des Goldpreises diesen Vergleich gefallen lassen, denn er ist symptomatisch für ein „sterbendes“ Geldsystem, in dem der Goldpreis gegen Geld und ebenfalls gegen relativ leicht herstellbare „Massenware“ wie Bier aufwertet. Bierliebhaber und vor allem die vielen traditionellen, kleinen Brauereien, allen voran Waldhaus und Rothaus, bitte ich um Verzeihung, um diese Einordnung, denn einige dieser Biersorten sind ein Gedicht vor dem Herrn.

Das Gold-Bier-Ratio:

Das verrät uns das Gold-Bierpreisverhältnis heute über den Goldpreis?

Mit Blick in Richtung Oktober stelle ich fest, dass ein Goldstück dieses Jahr voraussichtlich reichen wird, um uns mit Begleitung auf den kommenden Wiesen mit 144 Maß maßlos volllaufen zu lassen. Zum Höhepunkt der letzten Gold-Bier-Hausse im Jahr 2012 waren es noch 136 Maß. Wir haben also schon das „Maß voll“. Nur 1980 beim absoluten Goldpreishöhepunkt in Folge der Inflationswellen der 1970er Jahre, konnten Goldanleger kurz einmal 227 Maß saufen. Gemessen an diesem extremen Preisverhältnis hätte der Goldpreis noch immer +90% Potenzial. Die Frage ist nur: Schafft er wirklich eine derartige Bewegung?

Deshalb habe ich den Goldpreis über die letzten Tage studiert und alle Argumente, die für einen weiteren Anstieg des Goldpreises sprechen würden, analysiert. So komme ich zum Schluss, dass der Goldpreis vornehmlich in den G7 Länder mit ihren 5 Währungen (USD, EUR, CAD, JPY, GBP) bereits eine massive Abwertungswelle voraussieht. Das ist die beste Seite von Gold, das sich weiterhin als „Absicherung“ vor einem Währungscrash eignet. Zumal die größte privatwirtschaftlich organisierte Anlageklasse „Immobilien“, relativ hoch bewertet wird wie Sie es dem Buch von Dimitiri Speck: Die größte Finanz-Blase aller Zeiten – entnehmen können. Immobilien wie Staatsanleihen aller Euroländer, die weiterhin dem Diktat der „sozialistischen“ Zentralregierung aus Brüssel unterliegen, haben vor allem immense Kaufkrafteinbrüche und „Repressalien“ zu fürchten. Sei es durch eklatante Steuern, Vermögensabgaben, wie einer längst geplanten Neuauflage des „Lastenausgleichsgesetze“ sowie staatlich angeordneten Zwangsmaßnahmen, die sich in Mietpreisbremsen oder schlimmer noch einer „Zwangszuteilung“ von „unliebsamen Mietern“ ausdrücken werden.

Diese Entwicklungen werden wohl dafür sorgen, dass die Masse der Bevölkerung, die sich nicht ins Exil absetzen kann oder will, in die „sicherste und beständigste“ aller Anlageklassen fliehen wird, die nach wie vor Gold und Silber heißt, obwohl Gold selbst in vielen schwankenden Werten teils schon nahe an seiner „Überbewertung“ erscheint.

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Nasdaq100 im Fieberwahn: Gold & Silber Squeeze statt Tech-Traumwelten https://cambridge-club.com/nasdaq100-im-fieberwahn-gold-silber-squeeze-statt-tech-traumwelten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=nasdaq100-im-fieberwahn-gold-silber-squeeze-statt-tech-traumwelten Mon, 08 Jul 2024 14:21:27 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3545 Liebe Leserin, lieber Leser,es wird heute von jungen Anlegern oder älteren Ignoranten gerne verdrängt, dass der US-Aktienmarkt, gemessen am S&P 500, zwischen den Jahren 1999 und 2013 netto keine Kursgewinne und außer den Dividenden keine Renditen ermöglichte, während Gold sich in der Spitze verachtfachte und Silber sich beinahe verzehnfachen konnte.Nur wer in antizyklisch handelt gewinnt!Seit […]

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Liebe Leserin, lieber Leser,

es wird heute von jungen Anlegern oder älteren Ignoranten gerne verdrängt, dass der US-Aktienmarkt, gemessen am S&P 500, zwischen den Jahren 1999 und 2013 netto keine Kursgewinne und außer den Dividenden keine Renditen ermöglichte, während Gold sich in der Spitze verachtfachte und Silber sich beinahe verzehnfachen konnte.

Nur wer in antizyklisch handelt gewinnt!

Seit ich in der zweiten Hälfte der 90er Jahre mein Geld anlege und Ihnen spätestens seit 2003 regelmäßig schreibe, habe ich nachweislich das getan, worüber ich geschrieben habe. Das war ein Lernprozess und nicht immer leicht. Jedoch habe ich die großen Markttrends gut vorhergesehen und von ihnen jahrelang profitiert.  Mein simples Modell, das ich anwende und früh von echten Milliardären lernte, war es: „Optimismus verkaufen und Pessimismus kaufen“.

So hätten Sie Ihr Kapital in rund 25 Jahren zweimal hintereinander verfünffacht bis verzehnfacht. Aus 10.000-50.000 € wären mehr als 2,5-5 Mio. € geworden. Es braucht Erfahrung, dieses Modell anzuwenden. Natürlich werde ich Ihnen dabei gerne ehrlich helfen, so wie ich es in mehr als 25 Jahren gelernt habe. Wichtig ist: Selbst, wenn Sie es halb richtig machen, ist das besser als komplett falsch zu liegen.

Darum sollten Sie auf große Zeiten- und Börsenwenden achten

Als Privatanleger können wir nicht immer und überall dabei sein, außer vielleicht mit einem marktbreiten Weltaktienindex-ETF. Dann sind Sie überall dabei, machen langfristig (15-25 Jahre) rund 5-10% Rendite jährlich, aber sollten mit langen Durstrecken rechnen, wie zuletzt zwischen den Jahren 2000 und 2008.

Was ich sagen will: „Bäume wachsen nie in den Himmel“, auch nicht an der Börse, wenn ein Dauerthema schon durch ist und bei den US-Technologieaktien, sind wir jetzt schon in einer massiven Übertreibung und haben praktisch alles von oben gesehen, was möglich ist. Das Ende eines Bullenmarktes stirbt in der völligen Ekstase. Wenn der Markt nicht mehr senkrechter als senkrecht steigen kann, kehrt er um, wie der Bergsteiger auf dem Gipfel, denn allzu lange hält es in solchen Höhenlagen niemand aus.

Der NASDAQ 100 befindet sich jetzt im Fieberwahn:

Angenommen Sie hätten vom Bullenmarkt der 1990er Jahre profitiert und die Chancen der Technologieaktien im Nasdaq zu nutzen gewusst. Es wäre töricht gewesen, nicht wenigstens nach neuen Chancen Ausschau zu halten, wie ich das damals getan habe. Bestenfalls hätten Sie sich zur Jahrtausendwende „neu“ positioniert, mit klugen Anlagen in Rohstoffen, Edelmetallen, Value-Aktien (Compoundern mit qualitativ überlegenen Geschäftsmodellen), in Emerging Markets, bei den neu aufkommenden BRICS – damals ohne Plus). Was ich sagen will: Schauen Sie, dass Sie Ihr Kapital und Ihre Meinung absichern, in dem Sie „diversifizieren“, denn niemand kennt die Zukunft.

Praxis-Tipp: Wie würde ich jetzt mit wenig Kapital umschichten?

Praktisch niemand, außer dem „Realisten“, der zufällig den richtigen Tag trifft, sagt Ihnen an der Börse den exakten Zeitpunkt, wann es Zeit ist einen Trend zu verlassen.

Mit mehr als 25 Jahren Börsenerfahrung, kann ich sagen: Den absoluten Höhepunkt zu erwischen, braucht mehr „Glück als Verstand“, ebenso wie den Tiefpunkt. Aber es gibt mehrere Indikatoren, die längst vor einer Übertreibung warnen und jetzt auch mit den „zyklischen Wellen“ übereinstimmen (Stichwort: Elliott-Wellen – Webinar im Mentoren-Club Ausbildungsprogramm am Montag, den 15. Juli 2024, der höchsten Stufe des „Investment-Clubs“ / www.Cambridge-Club.com).

Wer noch kein „Millionenvermögen“ an der Börse investiert, muss von Zeit zu Zeit „mutige“ Entscheidungen treffen, die sich meistens bei der Umsetzungsphase „schlecht anfühlen“, weil sie nicht von der Mehrheit gestützt wird. Vor allem, wenn sie sich als selten günstige Gelegenheiten als richtig erweisen sollen.

Seien Sie versichert: Ob eine Sache richtig oder falsch ist, entscheidet nicht die Mehrheit, sondern ganz andere Faktoren. Wäre die Mehrheit richtig gelegen, dann würden die Tulpen der „Tulpenmanie“ oder wenige Jahrzehnte später, die Aktien der South Sea Company (Geschichte der Südseeblase) oder in jüngster Zeit die Papiere von Cisco Systems heute noch zu den wertvollsten Unternehmen an der Börse zählen und die gesamte Menschheit oder wenigstens ein paar „Gierhälse“, die es schon damals besser wussten, „dass diesmal alles anders sei“, wären unendlich reich geblieben…

So ähnlich verhält es sich mit dem derzeit beliebtesten Investment-Trend, der Technologie und innerhalb dieser mit der KI. Einige „Experten“ glauben sogar, dass uns die „Virtuelle Welten und KI“ auf ein völlig neues Wirtschaftsniveau bringen wird. Das kann sein: Nehmen wir einmal an, Sie kaufen ein Haus im Metaverse und dieses befindet sich in einer so guten „Lage“, dass andere Besucher neidisch werden und Ihnen mehr Geld bezahlen wollten.

“You'll own nothing and you'll be happy” – “Du wirst nichts besitzen und glücklich sein":

Das Ganze könnte derart ausarten, dass am Ende vielleicht jemand mehr Geld für ein „virtuelles Haus“ bezahlen würde als für eine „Bruchbude“, in der er im „Real-Life“ also in der Realität lebt…

Letztlich ist dieses aber kein „reales“ Wachstum, sondern nur noch eine völlig wahnsinnige „Traumwelt“, in die Menschen flüchten sollen.

Meine ehrliche Frage an alle die diese Entwicklungen befürworten: Glauben sie, dass die Menschen auf diese Weise wirklich glücklicher werden?

Also ich für meinen Teil sehe mich, auch wenn ich mit dem ganzen Computerzeugs groß geworden bin, doch eher in der Kategorie jener Menschen, die Technologie und forcierte Digitalisierung nicht als Selbstzweck sehen, sondern wirklich dazu nutzen wollen, die „reale Welt“ zu verbessern und den „realen Wohlstand“ zu schaffen und nicht irgendwelche „Glücksfaktoren“ zu messen und die reale Welt nicht einfach der „Inflation und Nominalität“ preiszugeben, die realwirtschaftlich nichts bedeuten. Es ist ganz einfach: Drucken die Weltnotenbanken morgen 10 Billionen Euro und geben jedem Erdenbewohner 1.000 € in die Hand, wird das kaum für mehr Wohlstand sorgen. 

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Wir haben für alle Interessieren die ersten kostenfreien Kanäle in der „Cambridge-Club-Community“  geöffnet…

Direkt-Link in die Cambridge-Club-Community:

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Zurück in die Realität auf den Boden der Tatsachen

Das durchschnittliche Index-Kurs-Gewinn-Verhältnis, ist >30 gestiegen. Optimisten behaupten, die Aktien wie Nvidia (#NVDA) haben doch nur ein erwartetes KGV von 25.

Das stimmt, mit Betonung auf "erwartet", denn der hierzu benötigte Gewinn pro Aktie von 5 US$ wird erst ab dem Jahr 2029 erwartet, also in 5 Jahren. Aber zunächst müssten sich die Gewinne nochmals verfünffachen und der Umsatz von 60 auf >250 Milliarden US$ steigen.

Möglich ist alles, sogar, "dass Pferde vor der Apotheke kotzen", aber wird Nvidia wirklich der praktisch einzige KI-Chipanbieter bleiben, mit einer operativen Gewinnmarge von über 70%, etwa die Hälfte höher als bei AMD?

Außer den ewigen Wiederholungen: "Diesmal ist wirklich alles ganz anders" oder wie der Kölner sagen würde "Et hätt noch immer jot jejange: Wird schon gutgehen...", sehe ich derzeit keinerlei fundamental, plausiblen Argumente, die diese Bewertungsanstieg ununterbrochen bis 2029 rechtfertigen könnten.

Rein Charttechnisch hat der Markt sein Programm ebenfalls abgespult, in dem die derzeit laufende Übertreibungswelle nahezu gleich lang wurde, wie die letzte, welche im Jahr 2021 mit der Zinswende und der Inflation gipfelte.

Es ist möglich - siehe Pferde und Apotheke - und ich kann es auch nicht ausschließen, dass die Hausse noch länger anhält.

Die Investmentblasen der Jahre 2000 und 2010 (Gold & Rohstoffe) endeten beide mit einem lauten Knall und, ich meine, so ähnlich wird es wieder kommen. 2021/22 war ein Vorgeschmack.

Schnallt euch an, es wird "brutal" werden.

Wenn es erstmal runtergeht und alle zum Notausgang wollen, während der Noteingang "Silber" und alle Rohstoffe versperrt sein wird, durch nicht vorhandenes Metall!!!

Sie wollen Verluste vermeiden und Nutzen aus der nächsten Phase ziehen?

Wenn Sie schon immer mal eine Fabrik kaufen wollten, ist jetzt der beste Zeitpunkt.

Mit Hilfe meiner Besten-Auswahl des Investment-Clubs investieren Sie in "reale Werte". Darunter befindet sich derzeit ein Industrieunternehmen, mit Betriebshallen aus echtem Stahlbeton, mit Tausenden Mitarbeitern und höchster Profitabilität. Die Aktie dieses Konzerns, hat letztes Jahr >20% Dividenden-Rendite bezahlt, dazu Kursgewinne satt obendrein.

Entschuldigen Sie: Das darf ich nicht so laut aussprechen, denn wenn die "Horde der Anleger“ davon Wind bekommt, die an die "Virtualität" glaubt und ihr Kapital in "echte Wertaktien" umschichtet, dann steigt der Kurs meines Favoriten steil empor und die Dividendenrendite geht dann leider zurück. Dabei würde ich persönlich gerne noch viel mehr Aktien zu den preisgünstigen Kursen kaufen, die der Markt bietet.

Also, "Macht's nur so weiter"

Euer Andreas Lambrou

P.S.: Nur wer in antizyklisch handelt gewinnt! - Noch ist Platz im virtuellen Investment-Club

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Goldpreis 5.000$? Operation goldene Schüssel startet jetzt! https://cambridge-club.com/goldpreis-5000-operation-goldene-schuessel-startet-jetzt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=goldpreis-5000-operation-goldene-schuessel-startet-jetzt Wed, 03 Jul 2024 13:20:43 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3516 Geheimplan: „Goldene Schüssel“: Kauft Saudi Arabien bald Edelmetalle und „Minen-Aktien“ für bis zu 1 Milliarde US$ täglich?Jetzt wo ich Ihre Aufmerksamkeit geweckt habe, sollten Sie sich folgende Statistik aus dem Arbeitspapier des Internationalen Währungsfonds, dem IWF anschauen:Gold as International Reserves: A Barbarous Relic No More? (Quelle: IMF.org)Die Analysten des IWF schreiben: „Nachdem die Goldbestände der […]

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Geheimplan: „Goldene Schüssel“: Kauft Saudi Arabien bald Edelmetalle und „Minen-Aktien“ für bis zu 1 Milliarde US$ täglich?

Jetzt wo ich Ihre Aufmerksamkeit geweckt habe, sollten Sie sich folgende Statistik aus dem Arbeitspapier des Internationalen Währungsfonds, dem IWF anschauen:

Gold as International Reserves: A Barbarous Relic No More? (Quelle: IMF.org)

Die Analysten des IWF schreiben:

„Nachdem die Goldbestände der Zentralbanken über einen Großteil der letzten vier Jahrzehnte langsam gesunken waren, sind sie seit der globalen Finanzkrise wieder gestiegen. Wir ermitteln 14 Länder, die Gold gekauft und seinen Anteil an den Gesamtreserven in den letzten zwei Jahrzehnten um mindestens 5 Prozentpunkte erhöht haben.“

Drei Staaten halten beträchtliche Goldreserven, darunter Kasachstan 68%, Usbekistan 60%, Bolivien 57% sowie Belarus 37% ihrer gesamten Währungsreserven.

Obwohl sich die relative Kursentwicklung der Rohstoff-Werte zum Gesamtmarkt seit 2016 stabilisiert und netto sogar besser als die Gesamtmarktentwicklung verlief – wenngleich das in Fieberschüben 2016, 2021/22 sowie zu Beginn von 2023 erfolgte – warten Investoren bei Bergbauaktien auf „den Liquiditätsschub“, der so umfangreich ist, dass er nicht nur die Kurse, sondern auch die Bewertungsverhältnisse von ihren unterirdischen Niveaus nach oben treibt.

Viele Anleger schauen dabei auf die Zu- und Abflüsse der großen Fonds & ETFs, weil das in Vergangenheit ein untrügliches Signal darstellte, den Appetit der Anlegerscharen zu messen und sich bestenfalls vor eine solche Kaufwelle zu positionieren.

Es müssen bei der nächsten Kaufwelle aber längst nicht mehr nur nordamerikanische und europäische Investoren sein. Willem Middelkoop, ein bekannter Goldfondsmanager, der im letzten Goldzyklus das sehr spannende Buch – Amazon: The Big Reset Revised Edition: War on Gold and the Financial Endgame – geschrieben hat, bringt die Entwicklungen auf den Punkt:

Wir sehen, dass mehr Geld aus dem Nahen Osten in den Bergbausektor fließt. Vor allem Saudi-Arabien möchte sich diversifizieren, um die Abhängigkeit von den Öleinnahmen zu                                            erringern, die sich täglich auf fast 1 Milliarde Dollar belaufen. Um ihre Ernsthaftigkeit zu demonstrieren, veranstalten sie seit mehreren Jahren eine große Bergbaukonferenz in Riad. Dies hat zu einem Joint Venture mit Ivanhoe Mines geführt, das das Land bei der Suche nach Kupfer und Gold unterstützt.“

Der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock, der ebenfalls an der Konferenz in Riad teilnahm betonte, dass die Chancen im Bergbausektor massiv übersehen worden sind.

Das Maß an Investitionen über die Jahre 2025-2030, müsste doppelt- bis dreimal höher liegen:

Die kommende Super-Region: Afrika – Nahost – Zentralasien und Südostasien

Die „Super Region“ von Afrika bis Zentralasien, umfasst dank seines erheblichen „Erdgas- und Ölreichtums“, dessen Vorhandensein in der Darstellung übergangen wurde, weitere wichtige Rohstoffvorkommen sowie das durch enorme Öleinnahmen gespeiste Sparvermögen von riesigen „Staatsfonds“, die fast die Hälfte der Gesamtvermögen aller globalen Staatsfonds ausmachen. Allein der saudische Public Investment Fund (PIF), weist ein Gesamtvermögen von 700 Milliarden US$ aus, während die „Vereinigten Arabischen Emirate“ zusammen bereits den weltgrößten Fonds dieser Art aus Norwegen überholt haben.

Die 5 größten Staatsfonds der Welt (2022): 

Sobald Anleger vom Plan „goldene Schüssel“ erfahren, ist der Goldmarkt restlos ausverkauft

Würden nur die 5 größten Staatsfonds eine Depotgewichtung von 10% in Gold anlegen, wie es der Öl-Einnahmenfonds aus Aserbaidschan als einer der „kleineren“ längst tut, dann wäre der physische Goldmarkt komplett ausverkauft, denn es käme mit einem potenziellen Investmentvolumen von mehreren Hundert Milliarden US-Dollar, zu einem GOLD-RUN. Die Minenproduktion liegt bei 116 Millionen Goldunzen, im Wert von 276 Milliarden US$. Das bedeutet: Die gesamte Weltminenproduktion wäre mindestens für drei Jahre im Voraus ausverkauft… Da wir aber noch Zentralbanken sowie weitere „kleine“ Institutionelle Vermögensverwalter wie Blackrock und Heerscharen von Privatkäufern haben, würde die „Operation goldene Schüssel“ wohl mindestens 10 Jahre benötigen, bevor sie abgeschlossen wäre und nur Gott weiß, welche Goldpreisniveaus dann erreichbar wären, aber ich vermute, dass der Goldpreis explodieren würde, wenn die „goldene Schüssel“ publik würde. Dann würde Gold als geplante BRICS+ Eingriff in das Weltwährungsgefüge schnell >5.000 US$ steigen.

Lesen Sir hierzu unbedingt ergänzend meinen Tagebucheintrag vom 03.07.2024 auf X (ehm. Twitter.com)

https://x.com/alambrou0815/status/1808445549604946195

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OMV-Aktie: Lohnt sich eine Investition heute? https://cambridge-club.com/omv-aktie-lohnt-sich-eine-investition-heute/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=omv-aktie-lohnt-sich-eine-investition-heute Sun, 30 Jun 2024 17:12:47 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3489 Die OMV Aktiengesellschaft (WKN: 874341) ist als Energie- und Chemieunternehmen vorwiegend in Österreich, Deutschland, Rumänien sowie vereinzelt weltweit tätig. Der 1956 mit Hauptsitz in Wien gegründete Konzern befasst sich mit der Exploration, Erschließung und Förderung von Öl und Gas in den Regionen Mittel- und Osteuropa, dem Nahen Osten und Afrika, der Nordsee und dem asiatisch-pazifischen […]

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Die OMV Aktiengesellschaft (WKN: 874341) ist als Energie- und Chemieunternehmen vorwiegend in Österreich, Deutschland, Rumänien sowie vereinzelt weltweit tätig. Der 1956 mit Hauptsitz in Wien gegründete Konzern befasst sich mit der Exploration, Erschließung und Förderung von Öl und Gas in den Regionen Mittel- und Osteuropa, dem Nahen Osten und Afrika, der Nordsee und dem asiatisch-pazifischen Raum tätig, sowie in der Raffination und Vermarktung von Brenn- und Rohstoffen und in der Lieferung, Vermarktung, dem Handel und der Logistik von Gas in Rumänien und der Türkei. Darüber hinaus bietet das Unternehmen fortschrittliche und kreislauffähige Polyolefinlösungen und Basischemikalien an und ist im Bereich des Kunststoffrecyclings tätig. Es verfügt über Raffinerien in Europa, Schwechat und Burghausen, Tankstellen in acht europäischen Ländern, Gasspeicher in Österreich und Deutschland sowie ein Gaskraftwerk in Rumänien.

Dividendenrendite stark gestiegen

Für die letzten beiden Geschäftsjahre zahlte OMV hohe Dividenden. Neben der regulären Dividende von 2,95 € wurden Sonderdividenden von 2,25 € und 2,10 € gezahlt. Bei einer Gesamtdividende von 5,05 € ergibt sich bei aktuellem Kursniveau eine Rendite von knapp 13%. Dies stellt für renditeorientierte Anleger einen attraktiven Einstiegszeitpunkt dar.

Stimmt beim Ausblick die Richtung?

Wenn man eine Aktie hauptsächlich wegen ihrer Dividende im Blick hat, ist es wichtig, dass die allgemeine Unternehmensentwicklung stimmt.

Laut den aktuellen Prognosen von MarketScreener soll der Gewinn je Aktie in den nächsten drei Jahren weiter steigen.

Während 2023 ein Gewinn pro Aktie (EPS) von 4,53 € erwirtschaftet wurde, könnte 2026 ein Betrag von 6,30 € erreicht werden. Dies könnte bei einer ähnlichen Ausschüttungsquote wie im vergangenen Jahr eine reguläre Dividende von 3,79 € je Aktie bedeuten. Allerdings ist OMV dafür bekannt, dass sie auch erhebliche Sonderdividenden zwischen 2-3 € pro Aktie zahlen konnte, wodurch sich das erwartete Ausschüttungspotenzial auf >5 € pro Aktie erhöhen dürfte, was wiederum einer jährlichen Dividendenrendite von über 10% entsprechen würde.

Strategie 2030 teilweise schon umgesetzt

OMV verfolgt mit der Strategie 2030 einen umfassenden Umbau des Konzerns. Der Fokus liegt auf der Stärkung des Chemiesektors und dem Ausbau erneuerbarer Energien, während das ertragreiche Öl- und Gasgeschäft weiterhin eine zentrale Rolle spielt. Von den jährlichen Investitionen von 3,8 Milliarden € sollen 40 bis 50% in erneuerbare Energien fließen. Bereits umgesetzt wurde unter anderem der Ausbau der Recyclingkapazitäten durch die Chemietochter Borealis und die Erweiterung des ultraschnellen E-Ladenetzes an den Tankstellen【21†source】.

Aktie mit Dividendenfantasie

Die OMV-Aktie bietet besonders für Investoren, die auf hohe und regelmäßige Dividendeneinnahmen abzielen, interessante Perspektiven. Mit einer Dividendenrendite von aktuell 6,6% und der Möglichkeit einer zusätzlichen Sonderdividende erhöht sich die Gesamtrendite auf 11,3%.

Potenzial und Analysen

Der aktuelle Kursrückgang bietet eine günstigere Einstiegschance in die aussichtsreiche Aktie. Mittelfristig wird ein Kursziel von 50 € angestrebt, was einer Upside von etwa 28% entspricht. Analysten sind mehrheitlich optimistisch, mit Kurszielen zwischen 45 und 52,50 €. Gespräche mit Adnoc laufen weiterhin, was ebenfalls potenzielle Auswirkungen auf den Kurs haben könnte.

Fazit
Neben der attraktiven Dividendenrendite bietet die Aktie von OMV auch erhebliches Kurspotenzial. Die langfristige Performance zeigt eine stabile Entwicklung, und die geplanten strategischen Maßnahmen könnten den Wert der Aktie weiter steigern.

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Nach den Frankreich 🇫🇷Wahlen als besonders lukrativ, beurteile ich die Chance bei einer völlig abgestürzten Industrie-Aktie in Deutschland 🇩🇪. Denn auch "dortzulande", wird die Bundestagswahl 2025 für einen massiven politischen Richtungswechsel sorgen. Daran können die Altparteien nun nichts mehr groß ändern, denn sie haben ihr Vertrauen weitgehend verspielt.

Verglichen mit dem aktuellen Börsenwert von unter 1 Milliarde Euro, für mehr als 10 Milliarden Euro "Werte", abzüglich der Schulden, wären hier also leicht +617% Rendite möglich. Dieses Kurspotenzial wird sich mit der kommenden neuen Bundesregierung auf Sicht der kommenden 3-5 Jahre für Sie erschließen lassen.

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Ja, auch wenn ich mich im Exil aufhalte, glaube ich an Deutschlands Zukunft, mit der richtigen Weichenstellung in Europa.

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Aus Bürgergerld wird Burgergeld! KI-BLASE befeuert den BÖRSEN-CRASH! https://cambridge-club.com/aus-buergergerld-wird-burgergeld-ki-blase-befeuert-den-boersen-crash/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=aus-buergergerld-wird-burgergeld-ki-blase-befeuert-den-boersen-crash Tue, 25 Jun 2024 10:41:53 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3425 Liebe Leserin, lieber Leser,was findet so alles an ekelhaften Dingen, vor unser aller Augen statt?Nein, ich meine nicht „dieses EM-Spiel…“ (Sie wissen welches ich meine und wenn nicht, ist es auch egal…).Während der Ball läuft, bereitet sich der deutsche Verteidigungsminister klamm heimlich auf den 3. Weltkrieg mit Russland bis 2029 vor, in dessen „Vorrunde“ mutmaßlich […]

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Liebe Leserin, lieber Leser,was findet so alles an ekelhaften Dingen, vor unser aller Augen statt?Nein, ich meine nicht „dieses EM-Spiel…“ (Sie wissen welches ich meine und wenn nicht, ist es auch egal…).

Während der Ball läuft, bereitet sich der deutsche Verteidigungsminister klamm heimlich auf den 3. Weltkrieg mit Russland bis 2029 vor, in dessen „Vorrunde“ mutmaßlich eine neue Wehrpflicht für Männer und sogar für „freiwillige“ Frauen eingeführt werden soll. Wie freiwillig die Mobilisierung für einen Krieg mitunter abläuft, sehen wir alltäglich in den sozialen Medien, wie in unserem Telegram-Kanal ( https://t.me/aktienticker ) , wo auch mal ein „Freiwilliger“ für die Front KO geschlagen wird.

Wo leben wir eigentlich?

In einer Welt voller „Umstürze und Umbrüche“, in die multipolare Weltordnung hinein. Ohne Glauben hat man fast Angst und kommt in Versuchung, alle Aktien verkaufen zu wollen.

Obacht: Wer das tut, der verkauft „für Geld“ und vertraut etwas, was seit Voltaire seinen „inneren Wert bei null“ praktisch garantiert erreichen wird. Deshalb ist es auch weiterhin nötig „investiv & investigativ“ unterwegs zu sein, am besten mit dem Cambridge-Investment-Club.

Börsenprognosen sind oft extrem und reichen heute schon bis zum 3. Weltkrieg, wie ihn einige Experten nicht nur zu befürchten, sondern sogar schon fast „zu erwarten“ scheinen. Ganz so schlimm wird es jedoch hoffentlich nicht kommen, auch wenn ich dafür heute keine Garantie mehr übernehmen würde und Ihnen deshalb raten darf, sich auf alle Möglichkeiten vorzubereiten.

Heute komme ich nicht umhin, Ihnen für „den Sommerurlaub“ eine Literaturempfehlung außerhalb des Investmentthemas auszusprechen. Es geht mir dabei vor allem darum, nochmals an die Gräuel des Krieges zu erinnern, die praktisch jeder aus dem ersten Buch von Ernst Jünger „In Stahlgewittern“ kennen dürfte. Ein weiteres Buch handelt von Max Breuer, einem Bankangestellten und „einfacher Soldat der 6. Armee“, der über 200 Tage hinweg 100 Briefe an seine Frau in Hamburg schrieb:

„Augenblicklich stehen wir vor Stalingrad. Von der Höhe kann man die Stadt und die Wolga sehr gut sehen. Man hat den Eindruck, dass ganz Stalingrad in Brand steht. Dichte Rauchwolken ziehen sich über die Stadt. Tag für Tag laden deutsche Bomber ihre Last über der Stadt ab. Ich wundere mich nur, dass die Stadt sich noch nicht ergeben hat.“, aus Max Breuer Starless in Stalingrad Amazon Kindle Edition.

… und wie wir heute besser wissen, hat sich die Stadt nie ergeben, sondern der 6. Armee den Untergang gebracht.

Nur Ignoranten glauben, dass ein echter Krieg gegen Russland auch nur annähernd anders enden könnte, wie es Frankreich und Deutschland schon erlebt haben.

Meine Ansage bleibt: "Kriegskurse wären Kaufkurse"

Den Krieg haben wir nämlich schon seit zwei Jahren und er hat den Börsenkursen bislang kaum geschadet. Viele meiner Rohstoffthesen wurden eher „angefeuert“. Ein "unerwarteter" 3. Weltkrieg, wäre schlimmstenfalls kurzfristig katastrophal für die Kurse, aber zynisch gesprochen auch eine der besten Kaufchancen für Rohstoffe und die Aktien weltweit führender Rohstoff-Konzerne sowie Edelmetalle, seit unseren Lebzeiten.

Es muss auch nicht so schrecklich kommen. Es reicht eine BRICS+ "Störung der Währungen", um die Weltbörsen ordentlich auf Talfahrt und Rohstoffe in den Börsenhimmel zu katapultieren. Es gilt für schlimmste Zeiten: In der Krise liegt die Chance. Wer Liquidität oder Metalle in der Hinterhand hat, profitiert von extremen Ereignissen.

Sehen Sie hier den exklusiven Auszug aus dem letzten Mentoren-Club-Webimar vom 18.06.2024

Aus Bürgergerld wird Burgergeld! KI-BLASE befeuert den BÖRSEN-CRASH! Kriegskurse sind Kaufkurse!

Video Premiere HEUTE am 25.06.2024 um 19:00 Uhr
Mit Andreas Lambrou exklusiv im Live-Chat!!!

Neben dem etablierten und erfolgreichen Investment-Club haben wir mit dem "Mentoren-Club" ein tolles Upgrade, das nur ein Jahr nach der Einführung weitere tolle Extras ermöglicht:

Darunter derzeit ein monatlich stattfindenden "Live-Zoom-Call & Webinare", zu denen ich häufiger auch Stargäste einlade (darunter Vollprofi-Investoren, wie Fondsmanager oder Trader).

Zudem begleite ich euch "live" beim Vermögensaufbau - ähnlich wie ein "Coach", zum Beispiel mit Weitergabe meiner "persönlichen Anlagestrategie" und stets aktuellen Ein- und Ausstiegschancen, die ihr gerne für zwischenzeitliche Gewinnmitnahmen und Wiedereinstiege in den aus dem Investment-Club bekannten Vermögensaufbau-Aktien nutzen dürft.

Abgerundet wird das volle Programm durch weitere chancenreiche Trading- & Investment-Chancen, wie dem "Basis-Zertifikate-Depot, dem spekulativen (Zocker-Depot) sowie der Fortführung der 1.000% Chancen-Depot-Liste sowie bald weiteren sehr starken, geprüften "Strategien", die demnächst das Investment-Club Angebot erweitern werden.

So wird aus dem Mentoren-Club der Club im Investment-Club!

Nebenbei bemerkt: Aktuell sind alle drei ausgewählten Top-Spekulationswerte des "Zertifikate-Zocker-Depots", das sich auch leicht mit "Futures" nachbilden lässt, im Plus und erfreuen das "Spekulationsherz".

Zur Buchung des Mentoren-Clubs, benötigt ihr einen vollwertigen Investment-Club Zugang:

Mit dem Gutschein-Code: MENTOR erhaltet ihr ab sofort noch einen lebenslangen 25% Rabatt-Vorteil für den Mentoren-Club, dessen Zugangsberechtigung strikt limitiert bleiben wird.

Die Cambridge Investment- & Rohstoff-Club Vermögensaufbau-Listen mit großen Erfolgen. Die Strategie außerhalb der Rohstoff-Werte beinhaltet starke Value-Investmentaktien und wurde im April 2023 eingeführt, weil ich bei den Backtests meiner Strategien, die ich seit Jahren erfolgreich bei zyklischen Rohstoff- & Industriewerten anwende, darauf gekommen bin, dass diese Auswahlstrategie und viele Kriterien, sich über alle Sektoren als "antizyklische" Value-Strategie anwenden lässt.

Seitdem wird die Vermögensaufbauliste ständig erweitert.

Auch wenn ich derzeit privat 80% meines Vermögens in "Rohstoff-Aktien & Edelmetalle" investiere, so glaube ich, dass wir in einigen Jahren auch wieder umgekehrt eine Strategie brauchen, die auch weiterhin funktioniert, wenn die Rohstoffe ihre Kursziele erreicht haben. Zudem ist das Renditeprofil (Jahresrendite und Dividenden) auch bei ausgewählten Aktien außerhalb des Rohstoffsektors nicht generell "schlechter".

Lediglich auf die zuletzt starken "hochkapitalisierten Technologieaktien" verzichte ich in meinem Vermögensaufbau vollständig, weil ich überzeugt bin und erklären kann, warum diese Strategie auf Sicht der nächsten Jahre nicht mehr länger funktionieren wird.

Eine weitere Ergänzung in Form selektiver, unterbewerter Wachstumswerte, könnte ich mir noch vorstellen, sobald ich dafür ein geeignetes Umfeld erkennen kann. Derzeit sind aber 80-90% der vermeintlichen Wachstumschancen keine und dürften Anleger stark enttäuschen!

Wir setzen im Investment-Club eine thematisch antizyklische Strategie um, die nachweislich für immer und ewig funktioniert!

Mit dem Investment-Club Abo (ohne Mentoren-Club), ist auch die "kleine" Spekulations-Liste enthalten

Im Mentoren-Club eine noch ausführlichere Darstellung aller Spekulationschancen sowie das "Echtgeld-Spekulationsdepot, das seit Anfang 2024 gut angelaufen ist.

Der Leistungsumfang ist höchst dynamisch und wird flexibel an die Marktbedingungen angepasst.

Mindestens erhaltet ihr aber ein vollständiges Bild meiner persönlichen Anlage- und Spekulationsstrategie, mit der ich über die letzten 30 Jahre an den Märkten unterwegs bin und große Erfolge erzielen konnte, mit der ich es vom Chemiearbeiter zum Millionär schaffte!


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Superzyklus Kupfer – Bullenmarkt mit mindestens 50% Kurspotential? https://cambridge-club.com/superzyklus-kupfer-bullenmarkt-mit-mindestens-50-kurspotential/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=superzyklus-kupfer-bullenmarkt-mit-mindestens-50-kurspotential Tue, 04 Jun 2024 07:30:29 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3332 Achtung: Große Töne für den Einstieg beim Kupfer ertönenDie hohe Leitfähigkeit, bei einem relativ erschwinglichen Preis von Kupfer machen es zu einem Schlüsselmaterial für die Energiewende.Doch während die Nachfrage steigt, drohen unzählige Probleme in der Lieferkette die Umstellung auf erneuerbare Energien zu behindern.In ihrem Kommentar für das Handelsblatt, betonte die Redakteurin Judith Henke, warum der […]

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Achtung: Große Töne für den Einstieg beim Kupfer ertönen

Die hohe Leitfähigkeit, bei einem relativ erschwinglichen Preis von Kupfer machen es zu einem Schlüsselmaterial für die Energiewende.

Doch während die Nachfrage steigt, drohen unzählige Probleme in der Lieferkette die Umstellung auf erneuerbare Energien zu behindern.

In ihrem Kommentar für das Handelsblatt, betonte die Redakteurin Judith Henke, warum der BHP-Konzern goldrichtig liege, wenn er sein Kupfergeschäft durch die Übernahme von Anglo American vergrößern würde.

Ich habe für Sie den Inhalt des Beitrags nochmals sinngemäß zusammengefasst und an wichtigen Stellen ergänzt.

In der aktuellen Diskussion über Klimaziele und den notwendigen Wandel hin zu erneuerbaren Energien und Elektrifizierung wird Kupfer oft übersehen, obwohl es von zentraler Bedeutung ist.

Kupfer ist aufgrund seiner hohen Leitfähigkeit und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in Technologien für erneuerbare Energien, Stromnetzausbau und Elektromobilität unverzichtbar.

Zukünftige Nachfrage und Risiken der Kupferförderung

Die zukünftige Nachfrage nach Kupfer könnte sich in den nächsten zehn Jahren aufgrund der globalen Umstellung auf erneuerbare Energien und Elektromobilität verdoppeln.

Elektroautos benötigen beispielsweise etwa viermal so viel Kupfer wie herkömmliche Verbrennerfahrzeuge.

Die Rohstoffanalysten von Wood Mackenzie, prognostizieren daher einen Superzyklus für Kupfer und andere Metalle, da das Angebot nicht mit der steigenden Nachfrage mithalten kann. Derzeit wird zu wenig in die Kupferproduktion investiert, und selbst bei steigenden Investitionen haben Förderprojekte lange Vorlaufzeiten.

Der Aufbau einer Kupferförderung ist zudem nicht ohne Risiken

Die potenzielle Übernahme von Anglo American durch BHP unterstreicht die Herangehensweise der Konzernbosse, lieber bestehende Projekte zu akquirieren, anstatt neue Vorkommen zu erschließen. Das gestaltet sich oft als schwieriger als erwartet.

Umweltprobleme und der Widerstand der lokalen Bevölkerung können die Produktion beeinträchtigen. Ein Beispiel dafür ist Panama, wo Proteste zur Schließung der El Cobre Mine führten, der größten Kupfermine des Landes. Zudem ist der Abbau von Mineralien wie Kupfer sehr energie- und CO2-intensiv, was in den Augen der Politiker ein Problem darstellt.

Wer A sagt, muss auch B sagen, um ans Ziel zu kommen

Einerseits mit immensen Investitionen ihre Wirtschaft ankurbeln und „klimaneutral“ machen, verlagern aber alle Herausforderungen der Kupferproduktion ins Ausland.

BHP besitzt die weltweit grössten Kupfer-Reserven

Das Preis-/Vermögenswertverhältnis (P/NAV) liegt sowohl bezogen auf die Senior-Produzenten, als auch bei Betrachtung aller nordamerikanischen Goldproduzenten, im Vergleich zum langfristigen Durchschnitt und im Vergleich zum Goldpreis auf einem attraktiven Niveau um und bietet noch mindestens +50% Kurspotenzial.

Übernahmepläne und Marktstrategien

Der Bergbaukonzern BHP hat die Bedeutung von Kupfer längst erkannt und versuchte, den Konkurrenten Anglo American zu übernehmen. Wäre diese Übernahme geglückt, hätte der neu formierte Megakonzern etwa zehn Prozent der weltweiten Kupferproduktion kontrollieren können, was die strategische Bedeutung und die Zielausrichtung von BHP auf Kupfer verdeutlicht. Durch die Übernahme von Anglo American, hätte BHP sein Kupfergeschäft auf einen Schlag und relativ preiswert (mit 45% Rabatt auf die Bewertungen von reinen Kupfer-Konzernen) in Richtung eines signifikanten Anteils von über 1/3 am Konzerngewinn ausbauen können.

Das nachgebesserte Angebot von 39 Milliarden US$ wurde jedoch erneut abgelehnt, da Anglo American auch diese Offerte als zu niedrig bewertete. Ein konzerneigener Restrukturierungsplan und das mögliche Interesse von anderen Bergbaukonzernen, darunter Glencore, Rio Tinto, Teck Resources am Kupfergeschäft von Anglo sowie eine potenzielle Übernahme der Eisenerzaktivitäten durch den brasilianischen Bergbaukonzern Vale, ließen die Anglo-Direktoren BHP abblitzen.

Schlussfolgerung: Die Kupfer-Rally hat noch viel Potenzial bis mindestens 2027

Es zeigte sich spätestens seit einem Vierteljahrhundert, mit der Jahrtausendwende, wie sich in einer global wachsenden Welt, die besten Rohstoff- und Kupferkonzerne überaus stark entwickeln konnten, wenngleich oftmals mit mehrjährigen Unterbrechungen. Während Gold oft im Mittelpunkt steht, ist es Kupfer, das im Kontext von Klimazielen und Wohlstandaufbau, bei praktisch allen zukünftigen technologischen Entwicklungen entscheidend bleibt.

Neben der bis vor zwei Jahren günstigsten Kupferaktie KGHM, die ich seit dem Sommer 2019 in der Vermögensaufbauliste führe, ist mit der chinesischen Zijin Mining ein ehemals in der Vermögensaufbauliste vertretener Wert in diesem Jahr ebenfalls deutliche +32% gestiegen und führt damit abermals die Bestenliste an. Vom nun bevorstehenden akuten Kupfermangel erfuhren meine Leser in meinem 2019 erschienenen Rohstoffbuch über den kommenden Superzyklus der Rohstoffe. In Erwartung der heutigen Entwicklungen konnten meine Stammleser längst vorausschauend, bereits im Jahr 2018, in starke Kupferaktien investieren. Rückblick: Wir haben zunächst 2017 eine Übernahmeprämie von +131% bei Nevsun Resources (Timok Serbien) in 6 Monaten eingefangen, die später über den übernehmenden führenden chinesischen Kupferkonzern Zijin Mining, um weitere mindestens +291%. Eine Rendite, die bis heute, auf enorme +414% angewachsen ist. Damit konnten Leser ihr Kapital mehr als verfünffachen, aber wenn Sie beide Top-Titel durchgezogen hätten, kämen Sie heute auf insgesamt >1.000% Rendite. Wenn solche unglaublichen Renditen schon beim Vorspiel möglich waren, in einer Zeit in der die Kupferpreise über die Jahre 2018-2024 „nur“ +40% gestiegen sind, dann sollte das Kursfeuerwerk bei den Kupfer-Aktien, das noch ansteht, die Renditen auf noch höhere Spitzen treiben.

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Goldminen-Aktien am Anfang eines neuen ultrastarken Bullenmarktes https://cambridge-club.com/goldminen-aktien-am-anfang-eines-neuen-ultrastarken-bullenmarktes/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=goldminen-aktien-am-anfang-eines-neuen-ultrastarken-bullenmarktes Thu, 23 May 2024 08:43:04 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3271 Es gibt Phasen, in denen ich mir eine Denkpause gönne, um danach wieder mit frischen, neuen Ideen, den Markt zu schlagen. Jetzt haben wir eine solche Phase, in denen ich mich zurücklehne, die Renditen genieße, meine Gedanken ordne, um Ruhe in den Vermögensaufbau zu bringen.Gierig sein, wenn andere ängstlich sind und umgekehrt…Viele Anleger fragen mich […]

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Es gibt Phasen, in denen ich mir eine Denkpause gönne, um danach wieder mit frischen, neuen Ideen, den Markt zu schlagen. Jetzt haben wir eine solche Phase, in denen ich mich zurücklehne, die Renditen genieße, meine Gedanken ordne, um Ruhe in den Vermögensaufbau zu bringen.

Gierig sein, wenn andere ängstlich sind und umgekehrt…

Viele Anleger fragen mich erst jetzt, welche Rohstoff- und Minenaktien sie kaufen könnten. Dabei waren die besten Kaufkurse zwischen Dezember und Neujahr.

In meiner Wochenausgabe 51/2023 schrieb ich:

„Für die nächsten 24 Monate bin ich erstmals wieder gleichermaßen optimistisch und sehr zuversichtlich für alle drei Säulen meiner Anlagestrategie: Edelmetalle, Energie und Industriemetalle.“

Der Goldbullenmarkt kommt jetzt auch bei den Großinvestoren an

Diese Woche wurden viele vierteljährliche „13-F-Berichte“ veröffentlicht, in denen institutionelle Anleger mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen Dollar ihre Bestände zum Ende des ersten Quartals offenlegen mussten. Für Goldanleger besonders spannend, war die Goldposition von Michael Burry (Scion Asset Management LLC) dem „Crash-Profiteur“, bekannt aus „The Big Short“.

Logan Kane, einem sehr populären Autor bei Seekingalpha, fiel auf, dass Michael Burry’s größte Einzelposition mit 7% Depotgewicht im physisch hinterlegten Sprott Physical Gold Trust investiert war. Einer der Vorteile von physischen Goldfonds wie PHYS oder ZKB Gold besteht darin, dass man sich das Gold ausliefern lassen kann. Das lohnt sich, auch im großen Stil, wenn der Goldfonds mit einem Abschlag zum Wiederverkaufswert der Goldbarren gehandelt wird. Von diesem Trade hat auch Michael Burry offenbar stark profitiert, zumal die Kontrolle über den Goldpreis und den künftigen Terminmarktpreis immer stärker von den westlichen Staaten nach Osten (BRICS+) wandert, da die Shanghaier Goldbörse in diesem Jahr bereits häufiger Preisaufschläge notierte.

Logan Kane stellte in seiner Analyse fest:

„Der Goldpreis ist in diesem Jahr um etwa +16% auf etwas unter $ 2.400 pro Unze gestiegen. Seit Tausenden von Jahren hat Gold seinen Wert als Währung gehalten, die nicht durch faule Könige entwertet werden kann, die auf schnelles Geld aus sind. Im vergangenen Monat veröffentlichten Trumps Berater ein Dokument, in dem es angeblich um die Übernahme der Kontrolle über die Federal Reserve ging. Das hat natürlich das republikanische Establishment alarmiert. Biden und seine Verbündeten versuchen ebenfalls, die Fed zu beeinflussen, um die Geldpolitik zu lockern, auch wenn sie dabei etwas subtiler vorgehen. Auch wenn es meiner Meinung nach unwahrscheinlich ist, dass die nächste Regierung die volle Kontrolle über die Notenpresse erlangt, bietet Gold eine gute Absicherung gegen ein solches Ereignis. Es überrascht mich nicht, dass sich die Anleger im Vorfeld der Wahl mit Goldkäufen positionieren.“

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Ein anderer Teil von Burrys Portfolio, ist in eindeutig identifizierbaren „Value-Aktien“ sowohl in den USA als auch in China investiert, wo er unter anderem Beteiligungen an E-Commerce-Werten wie Baidu (BIDU), die er neu mit 4% Depotanteil hielt oder Alibaba (BABA) mit 6% Depotgewicht.

Übrigens, in der letzten Woche habe ich für alle neuen Teilnehmer im Mentoren-Club bei Alibaba BABA einen ersten Gewinn von +400 € realisiert und Tags darauf die Position erneut zurückgekauft, um wieder +41% oder >500 € Gewinn in 24 Stunden zu schreiben.

Damit ist in dieser Woche nur mit einer "Extra-Spekulation" mit einem sehr kleinen 1.800 € Einsatz, eine Wochenrendite von +900 € oder 50% entstanden

Breit positionierte Top-Value Manager wie Michael Burry scheinen ebenfalls zu ahnen, dass Gold in Zeiten wie jetzt erhebliche Renditevorteile bietet und haben darum in Gold als größte Position investiert.

Auch andere Fonds entdecken die Magie des Goldes und der Goldminenaktien

Die Aktie von Newmont zählte im 1. Quartal zu den Top-Käufen unter den von Whalewisdom beobachteten Hedgefonds.

Goldminen-Aktien am Anfang eines neuen ultrastarken Bullenmarktes

Im exklusiven Mentoren-Club Webinar (Gutschein-Code 50% Rabatt: MENTOR), hat Erich Meier, der Manager des Konwave Gold Equity Fund (R-Klasse: ISIN: LU1851968443) dem über zwei Jahrzehnte besten Goldminenfonds der Welt (Factsheet: 12-Monatsrendite +21%, 2024: +38%) sein Wissen mit uns in einem einstündigen Webinar geteilt.

Dieses Wissen zu kennen und Handelsansätze zu erlernen, ist für eine starke Renditeentwicklung von entscheidender Bedeutung und ich habe selbst sehr viel von Herrn Meier und seinem Managementstil gelernt. Einen Punkt will ich gerne vorab mit Ihnen teilen.

Es dürfte wenig überraschend sein, dass es für die systematischen Handelssysteme und Bewertungsmodelle, wie sie Institutionelle Anleger oder Hedgefonds verwenden, vor allem die relativen Kursentwicklungen, in Verbindung mit positiven Gewinnrevisionen.

Nach dem Urteil der Gewinnrevisionen sieht es für Goldminenaktien hervorragend aus.

Gewinnrevisionen sind heutzutage der wichtigste Antriebsfaktor für Sektoren

Die steigenden Erwartungen der Analysten, haben heutzutage eine entscheidende Bedeutung für die Geldzuflüsse in jedem Sektor und sind für die Ausbildung von starken Trends essentiell.

Bezogen auf den Goldminensektor waren die Jahre 2021/22 eine Phase mit rückläufigen Gewinnprognosen. 2023 erholten sie sich kurzzeitig – aufgrund gestiegener Goldpreise – wurden aber dann im 2. Halbjahr vom generellen Kostendruck so stark erfasst, dass der Erholungstrend unterbrochen schien. Seither führten strukturelle und unterschwellige Verbesserungen dazu, dass die Kostenseite sich relativ verbesserte und wir seit Jahresbeginn (2024), insbesondere seit März, in eine Phase eingetreten sind, die mit stark steigenden Gewinnprognosen einhergeht. Diese Phase ist noch am Anfang, denn laut Berechnungen von Herrn Meier und seinem Analystenteam, die ich mit meinen Daten ebenfalls bestätigen kann, stehen über die nächsten Monate und Quartale noch 60% aller positiven Revision bevor, solange der Goldpreis, der sich über die Terminmarktkurve hinweg sehr robust hält, nicht einbricht, wobei 5-10% Korrekturen davon ausgenommen wären und auch im Aufwärtstrend immer möglich sind. Die besseren Gewinnerwartungen werden das Kurs-/Bewertungspotenzial über die nächsten Monate weiter verbessern und einen starken Rückenwind für die Kurse der Minenaktien liefern.

Goldminen haben trotz des Anstiegs noch >50% Kurs-Potenzial:

Das Preis-/Vermögenswertverhältnis (P/NAV) liegt sowohl bezogen auf die Senior-Produzenten, als auch bei Betrachtung aller nordamerikanischen Goldproduzenten, im Vergleich zum langfristigen Durchschnitt und im Vergleich zum Goldpreis auf einem attraktiven Niveau um und bietet noch mindestens +50% Kurspotenzial. 

Die Profis von Konwave glauben, dass die starken Kursanstiege Outperformance gegenüber dem breiten Aktienmarkt stark von der Entwicklung des freien Cash Flow (FCF) abhängig sein wird.  Diese FCF-Generierung verbessert sich seit dem 1. Quartal 2024 und dürfte sich bis weit ins Jahr 2025 hinein signifikant verbessern.

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Starke Renditen mit starken Eisen-Aktien https://cambridge-club.com/starke-renditen-mit-starken-eisen-aktien/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=starke-renditen-mit-starken-eisen-aktien Fri, 10 May 2024 10:40:38 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3205 In Australien gibt es praktisch nur drei dominante Bergbaukonzerne für EisenerzBHP & Rio Tinto sowie noch der dritte Fortescue Metals. Die Kosten für den Betrieb dieser Transportrouten wurden durch vollautonome Robo-Züge ohne Lokführer bereits erheblich gesenkt, wie die Financial Times bereits in einem Artikel 2014 bemerkte.Weil dieses Eisenerz praktisch immer und überall benötigt wird, kommt […]

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In Australien gibt es praktisch nur drei dominante Bergbaukonzerne für Eisenerz

BHP & Rio Tinto sowie noch der dritte Fortescue Metals. Die Kosten für den Betrieb dieser Transportrouten wurden durch vollautonome Robo-Züge ohne Lokführer bereits erheblich gesenkt, wie die Financial Times bereits in einem Artikel 2014 bemerkte.

Weil dieses Eisenerz praktisch immer und überall benötigt wird, kommt niemand an diesen wenigen Weltkonzernen vorbei, die durch disziplinierte Reinvestition ihrer Dividenden erhebliche Kapitalrenditen ermöglichten.

Starke Renditen mit den wenigen Aktien im Eisenerzbereich:

Die Renditen im Eisenerz-Sektor liegen bereits seit vielen Jahren weit über der Entwicklung der Eisenerzpreise selbst. Während Eisenerz seit 10 Jahren netto nicht gestiegen ist, haben die führenden Eisenerz-Aktien gemessen am S&P GSCI Iron Ore Index eine jährliche Gesamtrendite von 23,2% erzielt.

Seit dem Jahreswechsel hat sich der Preis dür Eisenerz deutlich ermäßigt

Der für mich seit Sommer unerwartete Anstieg der Eisenerzpreise (links in Bild), verlief entgegen meiner persönlichen schwierigen Konjunkturprognose.

Der vorübergehend einsetzende Optimismus führte zu höheren Eisenerzpreisen, die ein Niveau von 140 US$ pro Tonne erklommen hatten, bevor die Neujahrswoche in China, bei der praktisch die gesamte Industrie über Ende Januar abgeschaltet wurde, der Nachfrage und den Preisen einen Dämpfer verpasste. Sie sehen in der folgenden Grafik auch, dass der chinesische Bausektor lediglich 9% der Weltnachfrage ausmacht und wenn von dort weniger nachgefragt wird, kaufen andere Sektoren und Länder eben günstiger ein.

Am einfachsten wird das am weltweiten Verbrauchskuchen für Eisenerz deutlich

Analysten sind sich seit vielen Jahren uneins über die Eisenerzpreise. Derzeit streiten sie einmal mehr, ob die Eisenerznachfrage tatsächlich einen stärkeren Dämpfer erfuhr. Wenn Sie sich einen langfristigen Verlauf der Eisenerznachfrage anschauen, kommen Sie nicht umhin zu erkennen, dass Eisenerz im Grunde genauso ist wie Rohöl.

Es wird täglich gefördert, an den Hafen verbracht, exportiert und in den Stahlwerken der Welt verbraucht. Darum ist es eigentlich Unsinn darüber zu diskutieren, ob sich die Wirtschaft Chinas strukturell abschwächte oder einfach nur zyklisch, weil vor dem chinesischen Neujahr die Lager aufgebaut werden und temporär eine höhere Nachfrage suggerierten.

Trotz des immer höheren Weltverbrauchs stammt das ausgedünnte Angebot von Eisenerz im Wesentlichen von nur 5 Konzernen:

Aufgrund dieser Marktaufteilung, die meistens geografische Gründe hat, sehe ich keinen Grund, die für anhaltend schwächere Eisenerzpreise von sagen wir einmal deutlich unter 80 US$ pro Tonne sprechen würden. Dafür sorgt schon allein die Kostenkurve, die sich beim Eisenerz, seit mehr als 10 Jahren kaum verschoben hat und bei den weltführenden Konzernen um 50-60 US$ pro Tonne liegt, während neue Produzenten erst bei Preisen von deutlich über 100 US$ pro Tonne profitabel wären. Bei derzeit um 100 US$ pro Tonne wird darum zusätzliches Angebot erfolgreich erstickt, während es sich frühestens ab 150 US$ pro Tonne ausweiten dürfte.

So gibt es gute Gründe, die relativ bald wieder Eisenerzpreise von 120-150 US$ pro Tonne führen sollten. Allerdings dürften noch höhere Preise von bis zu 200 US$ pro Tonne eher kurzfristiger Natur bleiben, weil die großen Konzerne natürlich alles tun, um weitere Eisenerzprojekte zu verhindern.

Die Ausweitung des Rohstoffangebots geht niemals über Nacht

Um Ihnen dies zu erläutern, möchte ich Ihnen von meiner persönlichen Erfahrung berichten. So besuchte ich vor mehr als 13 Jahren einmal ein potenziell neues Eisenerz-Projekt vor Ort in Australien. Dieses Projekt wies nur leicht niedrigere Eisenerz-Gehalte auf, wie die riesigen und unerschöpflich anmutenden Vorkommen von Rio Tinto oder BHP.

Das Problem wären dabei weniger die geringeren Eisenerz-Gehalte und damit leicht höheren Förderkosten gewesen. Das Projekt scheiterte auch nicht allein am für den Abbau benötigten Kapital. Viel schwerer gestaltete sich eher die Anbindung an das weit entfernte Straßen- und Schienennetz und die zur Verfügung stehenden Kapazitäten des potenziell einzigen Verschiffungshafens in Darwin. Obwohl ich selbst feststellen konnte, dass die Hafenbetreiber durchaus willens sind diesen Flaschenhals zu verbessern. Wer den Hafen einmal besucht und die von Zeit zu Zeit rege Bautätigkeit begutachtet, könnte glauben, dass dieser Hafen vielleicht einmal ein bedeutenderer Exporthafen für Eisenerz der Region werden könnte. Schließlich gilt der Hafen von Darwin als ein bewährtes internationales Drehkreuz und als nächstgelegener Hafen zu Asien das "nördliche Tor" Australiens.

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Von der lokalen Regierung wird der Ausbau des Hafens als bedeutender Erfolg dargestellt:

„Zu den wichtigsten Investitionen zur Erweiterung der Hafenkapazität gehören die Erschließung von rund 80.000 Quadratmetern zusätzlicher Lagerfläche für Schüttgut sowie Investitionen in zusätzliche überdachte Lagereinrichtungen.“

Dennoch wird von diesem Hafen aus lediglich ein Marktvolumen von 500.000 Tonnen Eisenerz jährlich bedient. Das entspricht nicht einmal einem prozentualen Anteil von 0,02 Prozent der Weltnachfrage, die bei 2,5 Milliarden Tonnen Eisenerz liegt.

Wie bei jedem industriell in rauen Mengen benötigtem Rohstoff hat auch beim Eisenerz alles mit einer stetig wachsenden Weltnachfrage und einem sehr unelastischen, starren Angebot zu tun, das die Preise eher oben hält und für satte Renditen sorgt.

Anleger streichen ihre Gewinne hier mit einer Regelmäßigkeit ein, wie die mit Eisenerz voll beladenen Züge und Tanker tagein und tagaus vom Anbieter zum Abnehmer rollen.

Weltweiter Handelswert (grün) und das gehandelte Volumen von Eisenerz (in Millionen Tonnen) von 1980-2016 Quelle: UN (2017)

Dieser über mehr als 100 Jahre existierende Kostenvorteil, wirkt sich sehr zum Vorteil der Handvoll im Eisenerz tätigen Konzerne aus, die durch ihre Kontrolle der Transportwege für eine ausreichende Verknappung sorgen, um so die Preise diktieren zu können, während die Welt der Anleger vom „Grünem Gerede“ und den „bösen Rohstoffinvestoren“ überspielt wird.

Das alles sorgt dafür, dass die Bergbaukonzerne ihre Aktionäre an Milliardengewinnen, durch Dividenden und Aktienrückkäufe partizipieren lässt.

Parallel dazu schwankt der Kurs der Bergbaukonzerne kurzfristig mit den Preisen und erlaubt so praktisch unentwegt antizyklische Kaufchancen und Verkaufsmöglichkeiten, das oftmals mit einem Kurspotenzial von mindestens +50% zuzüglich der Dividenden einhergeht, die Sie einstreichen, während Sie die Wartezeit und die Positions-Aufbauzeit überbrücken.

Darum gehören starke Industrie- & Rohstoff-Aktien zur besten Anlage der Welt

Praktisch alle großen Rohstoffkategorien haben über die letzten 10 Jahre einen deutlichen Anstieg ihrer jährlichen Rendite gesehen. Es hört sich vielleicht für Sie langweilig an, wenn ich Ihnen raten würde, einen bedeutenden Teil Ihres Kapitals in nur 10 Aktien zu investieren, doch genau diese Strategie geht seit dem Start des „10.000 € Insider-Depots“ bereits kurz nach der Depoteröffnung bereits auf.

So konnten Sie bei unseren ersten drei Depot-Aktien seit dem Kaufkurs schon überwiegend satte Renditen verbuchen: Der Online- XXXXXX +17%,der Goldminen-Aktie XXXXXX +47%, während der Energiekonzern XXXXXX noch bei -9% steht, aber immer noch mit einem sattem Kurspotenzial und einer Dividendenrendite um 8% aufwartet.

Würde ich heute ein Depot mit maximal 10 Aktien für die nächsten 10 Jahre setzen, ohne die komfortable Möglichkeit zu haben zwischendurch zu handeln, also opportunistisch oben zu verkaufen und unten wieder zu kaufen, würde ich einfach diese 10 Aktien (Die Liste meiner 10 Favoriten habe ich in der Investment-Club Wochenausgabe 14/2024 (INVESTMENT-CLUB – hier jetzt Mitglied werden)) und die Dividenden stets in die gleichen Papiere reinvestieren.

Über die nächsten 10 Jahre glaube ich, dass die Gesamtrendite aus Kursanstieg und Dividenden für dieses Depot wesentlich besser sein wird als die meisten Indizes, bei einem deutlich geringerem Risiko einer dauerhaften Schwächephase.

Während dieser 10 Jahre werden die Marktstimmungen sehr unterschiedlich sein. Mal werden die Anleger Ölaktien hochjubeln, dann wieder Bergbau-Aktien und irgendwann, womöglich wenn die halbe Welt in einer schweren Krise steckt, sogar Goldminen-Aktien, die ein eher schwieriges Geschäftsmodell haben, aber von steigenden Goldpreisen und wachsender Unsicherheit profitieren können, wie Sie in der „10.000 € Insider-Depot-Aufnahme“ bei Newmont Gold gesehen haben, die innerhalb von nur 8 Wochen +46% (siehe Artikel) gestiegen ist und Sie haben mit dem „Cambridge Investment-Club“ auch das absolute Tief miterlebt und hoffentlich herzhaft eingekauft.

Etwa so ähnliche Entwicklung erwarte ich mir von meiner neuen „Insider-Depot-Aktie“, dem Eisenerzkonzern XXXXXX. Leider führen sehr schlechte Anlageexperten immer wieder aus, warum sich eine Investition in Eisenerz derzeit nicht lohnend wäre und erklären dann, dass Eisenerz kein „knappes Gut“ sei, wie vielleicht Gold, sondern in einer Konzentration im Boden von bis zu 60% auftritt. Tatsächlich lässt sich der kurzfristige Verlauf der Eisenerzpreise nicht vorhersagen. Der Irrglaube liegt darin, dass Anleger oder Analysten stets die Eisenerzpreise als Grundlage für ihre Investition oder Empfehlungen der Aktien von Eisenerz-Konzernen nehmen. 

Wie ich oben aber bereits gezeigt habe, lohnt es sich dennoch irgendwann einfach auf den „Eisenerz-Zug“ aufzuspringen, um laufende Dividenden- und Kursgewinne einzufahren. Aktuell bei rund 100 US$ pro Tonne Eisenerz, sind die meisten Aktien sehr preiswert und damit investierbar.

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Die Welle der Monopolisierung – Investieren Sie in Aktien? https://cambridge-club.com/die-welle-der-monopolisierung-investieren-sie-in-aktien/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=die-welle-der-monopolisierung-investieren-sie-in-aktien Wed, 10 Apr 2024 10:17:05 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3100 Darum befinden wir uns längst in einer Welle der Monopolisierung Würde ein Zeitreisender die letzten 100 Jahre überspringen, könnte er feststellen, dass Karl Marx trotz katastrophaler Fehleinschätzungen wenigstens einen Punkt richtig prognostiziert hatte. Wie es Dr. Thomas Balogh 1931 in seinem Aufsatz: „Das Problem der interlokalen Bankenkonzentration“ schon merkte, führte uns die freie Marktwirtschaft über […]

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Darum befinden wir uns längst in einer Welle der Monopolisierung

Würde ein Zeitreisender die letzten 100 Jahre überspringen, könnte er feststellen, dass Karl Marx trotz katastrophaler Fehleinschätzungen wenigstens einen Punkt richtig prognostiziert hatte. Wie es Dr. Thomas Balogh 1931 in seinem Aufsatz: „Das Problem der interlokalen Bankenkonzentration“ schon merkte, führte uns die freie Marktwirtschaft über die Kontrolle des ehemals freieren auf Gold und Silber basierenden Geldes durch die Zentralbanken, in einen „Pseudo-Kapitalismus“, bei dem wenige Konzerne und Banken das Kapital und die Schulden kontrollieren, während die Politik die Investitionen lenkt und mittels der politisch abhängigen Zentralbank die Zinsen manipulieren. Das führte in eine Abhängigkeit von riesigen, häufigen bereits vollkommen digitalen Konzernen, die sowohl lokal als auch global., die rentablen Geschäftsfelder kontrollieren.


Sie können diese Art von „Neo-Feudalismus“, wie er im Buch von Joel Kotkin beschrieben wurde daran sehen, wie oft Sie über Amazon etwas kaufen müssen. Schalten Sie den Computer ein, brauchen wir Microsoft oder Apple. Suchen Sie eine Dienstleistung oder eine Information, führt der Weg nicht mehr an Google vorbei. Betanken Sie Ihr Auto, dann fließt das Geld in die Kasse von weniger als einem Dutzend Ölkonzernen (Wikipedia: Die sieben Schwestern) und praktisch alles, was wir mit unseren Händen berühren, stammt aus der Produktion weniger Konsumgüter- oder Industriekonzerne. Zudem stammen 40% des Phosphats, das für die Düngerproduktion und Welternährung entscheidend ist, aus einem kleinen Gebiet namens Westsahara, das, seit 1970er Jahren schwer umkämpft blieb und durch die Unterstützung der USA und Frankreich unter die Kontrolle von Marokko gelangte.

Einer der weltweit bekanntesten und besten Investoren der sich dieses Wissen aneignete und stets nur eine Handvoll Aktien kaufte, hieß Warren Buffett. Über die letzten 10 Jahre sicherte er sich zudem weite Teile der Transportinfrastruktur und so die Kontrolle über riesige Agrar- und Rohstoffvorkommen. Buffett erkannte früh das enorme Renditepotenzial im Agrar- und Rohstoffsektor, als er vor 20 Jahren begann, einige der größten Eisenbahnlinien der USA zu übernehmen, um stetige, positive Renditen zu erzielen, die das Orakel von Omaha 2010 schließlich zur Übernahme von Burlington Northern Santa Fe für 34 Mrd. US$ ermutigten.

Der Transportkonzern besaß damals mehr als 6.000 Lokomotiven und über 80.000 Waggons. Dabei sorgten Industrie- und Rohstoffgüter, wie Weizen, Sojabohnen, Dünger, Kohle oder Eisenwaren für fast 65% des Transportvolumens bei den Eisenbahnen.

So ergibt sich wenig erwartete Konkurrenz außerhalb der bestehenden Bahnlinien

Solange es eine Eisenbahnlinie gibt, die zwei Wirtschaftsmetropolen oder Exporthäfen verbindet, wird kaum ein weiterer Anbieter die milliardenschweren Investitionen leisten, die für den Bau neuer Eisenbahnlinien benötigt werden. Das erlaubt praktisch alle Bahnlinien nahe der Vollauslastung zu betreiben und die Preise zu erhöhen.

Damit erweiterte das „Orakel von Omaha“ seine bisherigen Kerninvestitionsfelder, die sonst eher in den Segmenten Versicherungen, Medien, Süßigkeiten oder Konsumprodukte lagen.

Quelle: https://www.visualcapitalist.com/warren-buffett-empire-giant-chart/

Die Idee hinter Buffett’s Anlagestrategie scheint zunächst nicht für jeden Anleger offensichtlich zu sein, aber am Ende läuft es doch logisch, schlicht und einfach, auf eine Monopolbildung oder Oligopolbildung hinaus, bei der wenige starke Marken einen Großteil des Marktes kontrollieren.

Ein Buffett findet immer bessere Investitionen als reines Gold – aber er weiß auch etwas mehr…

2011 schrieb Warren Buffett in seinem Aktionärsbericht, dass der gesamte Goldbestand der Welt, der in Tresoren eingelagert sei, ausreichen würde, um das gesamte Ackerland der USA zu kaufen (400 Millionen Hektar mit einem jährlichen Ertrag von etwa 200 Milliarden Dollar) sowie 16 Exxon Mobils (das profitabelste Unternehmen der Welt, das jährlich mehr als 40 Milliarden Dollar einnimmt).

In einem Jahrhundert würden Anleger aus diesen 400 Millionen Hektar Ackerland, laut Meinung von Buffett, gewaltige Mengen an Mais, Weizen, Baumwolle oder anderen Feldfrüchten hervorgebracht haben und weiterhin einbringen, ganz gleich wie die Währung aussehen würde.

Exxon Mobil würde wahrscheinlich Billionen von Dollar in Form von Dividenden an seine Eigentümer ausgeschüttet haben und auch Vermögenswerte im Wert von vielen weiteren Billionen besitzen. Insofern sei es laut Buffett nicht unbedingt klug, in Gold zu investieren. Allerdings möchte ich unter Bezug auf meine früheren Ausgaben feststellen, dass Gold sehr wohl eine ähnliche Rendite hervorbrachte, wie kluge Investitionen in Aktien und Immobilien sowie tatsächlich besser abschnitt als die meisten Startups- und Risikoinvestitionen, die im Totalverlust mündeten. Abgesehen davon, dass es keine 16 Exxon-Mobil‘ gibt und auch das Ackerland in den USA nicht von irgendwelchen ultrareichen Goldinvestoren aufgekauft werden könnte, ist damit für mich durchaus der Beweis erbracht worden, dass sich Gold als Anlageform rechnet. Schließlich bleibt festzustellen, dass Gold als Anlage, als einziger „Einzelwert“, neben vielleicht noch ganz wenigen Immobilien, die letzten 300 Jahre und tatsächlich als einzige Wertanlage die letzten Jahrtausende überdauerte. Die überwiegende Mehrheit aller Beteiligungen, Ländereien, Aktien und Immobilien, haben den Lauf der Geschichte und oft nicht mal die beiden Weltkriege sowie die zahlreichen Revolutionen überlebt, wie beispielsweise in Russland.

Wir müssen aber gar nicht so weit in die Vergangenheit gehen, um festzustellen, dass Gold – das Sie sogar langfristig stets noch immer steuerfrei erwerben und halten dürfen – Sie deutlich ruhiger schlafen lässt als eine Matratze voller Bargeld oder analog dazu ein Depot voller Staatsanleihen, gekauft zu historischen Tiefst Zinsen, bei Rekordverschuldung und Defiziten sowie ständiger Besteuerung der mickrigen „Zinsen“, durch den „Vater Staat“.

Warum der durchschnittliche Anleger nach Abzug der Inflation leer ausgeht 

Warren Buffett mag mit der Feststellung richtig liegen, dass es immer bessere Anlagen als Gold gibt, nur ist die Schlüsselfrage, ob jeder Anleger diese auch finden wird.

Die meisten Unternehmen stammen aus wettbewerbsintensiven Branchen und weisen aus Sicht eines Aktieninvestors nur geringe Renditechancen auf.

Durchschnittliche Privatanleger fahren oft nur Verluste ein

Zahlreiche Auswertungen von Brokern hat ergeben, dass ein schlecht ausgebildeter Privatinvestor über Jahrzehnte kaum Renditen oberhalb der Inflationsrate erreichte und wie im Schaubild unten gezeigt offenbar lediglich 2,9% Rendite jährlich erzielte, obwohl der Aktienmarkt boomte. Für den Zeitraum 1994-2003, welcher die Neuer Markt Blase mit beinhaltete, ergeben sich noch schlechtere Resultate um 2%, was unter der aktuellen Inflationsrate liegt. Es gibt dafür mehrere Gründe. Einer ist wohl, dass Privatanleger oft nur wenige Aktien überblicken können und darum Klumpenrisiken oder falsche Überzeugungen aufbauen, die erheblichen Schaden anrichten. Zudem handeln die meisten Anleger stets von Gier und Angst getrieben und schichten nach längeren Verlust- oder Stagnationsphasen in deutlich gestiegene Vermögenswerte um, nur um danach festzustellen, dass er von einer unterbewerteten in eine überbewertete Kategorie wechselte.

Die Rendite eines Privatinvestors liegt weit unter der von Anleihen oder Immobilien:

Es ist womöglich einer der größten Vorteile im Kapitalismus, dass die meisten Banken ihr Kapital derart niedrig verzinst verleihen, ohne ihre Ausfallrisiken hinreichend zu berücksichtigen und Investoren ihr Erspartes für eine Rendite zur Verfügung stellen, die nach Abzug aller Kosten höchstens noch einen bescheidenen Lebensabend ermöglicht.

Um Ihnen ein Beispiel zu geben: Der DAX-Index (Kursindex ohne Dividenden), weist seit dem Jahr 1999 über 25 Jahre lediglich einen Wertzuwachs von +67% auf, der Ölpreis stieg über das letzte Vierteljahrhundert +58%. Wenn Sie von diesen Wertsteigerungen die Inflation des Euros abziehen, die laut der Statistik der Bundesbank offiziell bei 72% lag, hätten Sie sowohl mit DAX-Aktien als auch mit einer direkten Anlage in Rohöl nicht einmal die Inflation ausgeglichen, sondern tatsächlich nur die Dividenden vereinnahmt.  Es macht also rein objektiv und langfristig gar keinen Sinn irgendeine Aktie wegen ihres Kurspotenzials allein zu kaufen, wenn Sie sich nicht absolut sicher sind, wie die Geschäftsentwicklung über die kommenden 20-30 Jahre sein wird. Da ich selbst nicht reich geerbt habe, obwohl vor mir in meiner Familie mit Sicherheit auch Spekulanten und Anleger aktiv waren, sehe ich als logische Bestätigung meiner These. Für die meisten Anleger bleibt die Börse ein Nullsummenspiel, auch wenn es meistens besser ist das Geld zu sparen und anzulegen, als es sofort zu konsumieren und keine Reserven für Notfälle zu haben…

Ehrlich gesagt, ich weiß es selbst nicht besser, denn fast 30 Jahre Börsenerfahrungen haben mich gelehrt, dass insbesondere Prognosen, die über 10 Jahre in der Zukunft liegen, äußerst schwer sind. Vermutlich hätte ich Mitte der 90er Jahre sogar noch an utopische Visionen geglaubt, dass wir im Jahr 2024 unseren Strom weltweit mit Solar & Wind erzeugen und Öl obsolet wäre. Die Idee dazu gab es bereits seit Ende der 70er Jahre…

Warren Buffett, auf den wir gleich noch zu sprechen kommen, hatte sich in diesem Punkt von seinem kürzlich verstorbenen Geschäftspartner Charlie Munger überzeugen lassen, dass es am besten wäre in qualitativ gute Unternehmen mit hohen internen Renditen zu investieren, statt in schlechte Unternehmen mit tiefen Kursen. Diese starken Unternehmen seien sogar besser als reines Gold, weil sie in ihrer Lebenszeit exorbitant höhere Gewinne erwirtschaften und Dividenden ausbezahlen könnten.

Rohstoffaktien wird oft nachgesagt, dass sie höchst zyklisch wären und sich Industrieunternehmen stets einer langfristigen, preiswerten Versorgung sicher sein konnten.

Über die letzten 10 Jahre hat sich das Bild aber vollkommen gewandelt. Viele Rohstoffkonzerne haben ihre Wettbewerber übernommen, sie haben ihre Investitionen auf das Nötigste abgesenkt, um gerade so die Produktion aufrecht zu erhalten und sie haben sich die attraktivsten Förderstellen weltweit gesichert, mitsamt ihren Förderanlagen und der wichtigen Infrastruktur zum Abtransport dieser lebensnotwendigen Rohstoffe.

Diese Konsolidierung und Oligopolbildung wirkt sich massiv positiv auf Ihre Renditen aus

Vergessen Sie nie, dass die Investitionslegenden Warren Buffett und Charlie Munger einmal sagten, dass sie praktisch nur dafür bezahlt werden, in ihrem Büro zu sitzen, dort Bücher und Geschäftsberichte zu lesen und in der restlichen Zeit Karten zu spielen.

Der Vorsitzende von Berkshire Hathaway, ist dafür bekannt, dass er 80 Prozent seines Tages mit Lesen verbringt, aber wenn er nicht liest oder arbeitet, spielt der Milliardär höchstwahrscheinlich Bridge.

"Ich spiele sehr viel ... mindestens vier Sitzungen pro Woche, etwa zwei Stunden pro Sitzung", sagte Buffett einmal in einem Interview mit Thomas Heath von der Washington Post.

Übrigens gehörte Warren Buffett viele Jahre lang zu den größten Investoren bei ExxonMobil, der seine Aktien erst im Jahr 2015 verkaufte, als der Ölmarkt durch die temporäre Angebotsausweitung der Schieferölindustrie in eine Schieflage geriet, die den Ölpreis künstlich tief drückten, während die meisten Konzerne ihre Kapitalkosten nicht erwirtschaften konnten.

Seit etwa vier Jahren hat sich das Bild aber wieder aufgehellt, viele Schieferölprojekte sind verschwunden oder sind nun in der Hand weniger Konzerne, die nun eine nachhaltigere Bewirtschaftung dieser Felder anstreben und Gewinne & Dividenden in den Fokus rücken.

Wie diese Oligopolbildung bei den aussichtsreichsten Energie- und Ölaktien aussieht, habe ich Ihnen in der letzten INSIDER-CLUB Monatsausgabe 02/24 ausführlich beschrieben, als ich das mit der Strategie der Tabakkonzerne verglichen habe. Jedenfalls ist es keine Überraschung, dass die Aktien von starken Energiekonzernen tatsächlich wahnsinnig starke Überrenditen im Vergleich zum Rohstoffpreis erwirtschaften konnten. Während sich der Ölpreis über die letzten vier Jahrzehnte nicht einmal verdreifachte, konnten Sie mit Aktien von ExxonMobil ihr Kapital mehr als verdreissigfachen und mit Shell verneunfachen.

Energie-Aktien schlagen ein reines Rohöl-Investment:

Oben sehen Sie einen 40-Jahreschart der führenden Ölkonzerne der USA ExxonMobil, den größten europäischen Ölkonzern Shell und den Ölpreis als blaue Fläche. Dabei habe ich die langen Phasen in der der Ölpreis praktisch immer konstant blieb, mit einer blauen Linie eingezeichnet sowie die Phasen der Vermögensbildungsphase von 1984-2003 und den nachfolgenden Boomzyklus 2003-2014 sowie den Einbruch hernach bis zur Pandemie 2020 eingefügt und danach die Phase der Erholung bis heute.

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Gold-Minen stark unterbewertet – Getrieben von Währungscrash- & Gold-Rubel-Phantasie? https://cambridge-club.com/goldminen-stark-unterbewertet-getrieben-von-waehrungscrash-gold-rubel-phantasie/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=goldminen-stark-unterbewertet-getrieben-von-waehrungscrash-gold-rubel-phantasie Sun, 17 Mar 2024 10:12:42 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3034 Bereiten sich Zentralbanker auf den nächsten Währungs-Crash vor?Heimlich still und leise verliert der US$ seinen laut "Experten" unumstößlichen Status als Weltreservewährung.Jedenfalls scheinen sich derzeit mehrere Zentralbanken an der Peripherie – Deutschland hält wie auch 1971 fest zum US-Dollar – auf einen Währungskollaps vor:So bestätigen die Daten der tschechischen Nationalbank, dass ihre Goldreserven im Februar um […]

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Bereiten sich Zentralbanker auf den nächsten Währungs-Crash vor?

Heimlich still und leise verliert der US$ seinen laut "Experten" unumstößlichen Status als Weltreservewährung.

Jedenfalls scheinen sich derzeit mehrere Zentralbanken an der Peripherie – Deutschland hält wie auch 1971 fest zum US-Dollar – auf einen Währungskollaps vor:

So bestätigen die Daten der tschechischen Nationalbank, dass ihre Goldreserven im Februar um ~1,5 Tonnen gestiegen sind. Damit kauften die Zentralbanker über 12 Monate in Folge mehr als 22 Tonnen auf. Wobei die tschechischen Goldbestände 183% höher sind als vor 12 Monaten.

Man könnte sagen, die Osteuropäer und Russen sind viel schlauer in solchen Fragen, weil sie bereits das Leid eines Währungskollaps hinter sich haben.

So enthüllt ein TOP-Secret CIA Report über die Goldreserven und Förderung in der Sowjetunion, brisante Details:

Obgleich die heutigen Politiker keinen nennenswerten Sachverstand mehr besitzen, war selbst sowjetischen Ökonomen die besondere Bedeutung des Goldes klar, wenn sie in ihren Studien betonten, dass nur Gold den Rubel auf den internationalen Märkten stabilisieren würde:

„Es ist bekannt, dass nur Gold die Rolle eines internationalen Geldes erfüllen kann ... Den Rubel auf Goldbasis zu stellen bedeutet, dass der Rubel die einzige Währung der Welt mit einem Hartgoldgehalt ist ..."

So bewiesen sie schon im Jahre 1949 eine gewisse Weitsicht, als sie schrieben: "Die Politik der USA zielt auf den Erwerb von Gold ... zu einem möglichst niedrigen Preis ... Die bevorstehende Wirtschaftskrise wird der Billigkeit des Goldes ein Ende setzen. Eine Abwertung des Dollars wird eine unvermeidliche Folge der Krise sein"

Untermauert wird diese Ansicht vom erfolglosen Versuch der Sowjets zwischen 1921 bis 1927 eine Goldbasis zu schaffen. Dieser Plan ging zwar in den Wirren des kommunistischen Terrors unter, aber immerhin wusste man damals offensichtlich mehr über Wirtschaft und Geldwertstabilität als wir es von heutigen Ökonomen gewohnt sind.

Die Diskrepanz zwischen dem gestiegenen Goldpreis und dem Goldminen-Index ist gigantisch:

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Manchmal könnte ich eine Ausgabe mit einem Chart machen und alles ist bereits gesagt. Der geeignete Tag wäre heute. Aber ich habe noch weitere Informationen Pro Goldminen-Aktie.

Der GDX (Goldminen-Index) liegt trotz Allzeithoch beim Goldpreis rund 20% unter dem Level vom April 2023. Im April 2023 war das letzte Rekordhoch beim Goldpreis.

Es gilt: Je stärker der Goldpreis steigt, desto höher ist die Nettorendite.

Beim aktuellen Goldpreis von knapp 2.200 US-Dollar liegt die Brutto-Gewinnmarge der meisten Goldminenaktien bei >1.000 US$ pro geförderte Unze oder 45%.

Praktisch alle bedeutenden Goldminen verdienen auf dieser Basis gutes Geld. Insofern ist es nicht nachvollziehbar, dass die Goldminenaktien so weit unter dem Goldpreis notieren.

Die beiden Branchenschwergewichte im Bereich der produzierenden Goldminen werden meines Erachtens den neuen Bullenmarkt der Minen für die ersten Monate deutlich anführen, bevor sich ihre steigenden Bewertungsniveaus, verbunden mit Euphorie auf die Junior-Minenkonzerne und schließlich auf die Entwickler mit Multimillionen Unzen Ressourcen überträgt.

Die nachgewiesenen Goldreserven der Goldproduzenten werden mit steigendem Goldpreis automatisch einen deutlichen Effekt auf deren Aktienpreise haben. Mit dem Anstieg der Goldpreise wächst der Reserven-Wert und die Anzahl der förderbaren Unzen automatisch, weil ein höherer Anteil der vorhandenen Erzmengen jetzt profitabel abgebaut werden kann, die früher unprofitabel waren.

GOLDMINEN-AKTIEN SIND STARK UNTERBEWERTET

Obwohl sich die Margen im Goldminensektor eher verbessern, handeln die Goldminen-Aktien im Verhältnis zum Goldpreis auf dem tiefsten Niveau seit mindestens 50 Jahren.

VORSCHAU: Was erwartet euch im Cambridge Investment Club

Vor 12 Monaten habe ich den neuen Cambridge Investment Club ins Leben gerufen, um die Flexibilität zu nutzen, Aktien außerhalb meiner starken Rohstoff-Werte-Strategie kaufen zu können. Mit dem Waffenproduzenten Smith & Wesson Brands SWBI konnten Investment-Club Mitglieder in diesen 12 Monaten +60% Rendite erzielen.

Damit hat nach WK Kellogg (KLG) die zweite von drei Investment-Club-Aktien nach der Global Value-Strategie in 12 Monaten >50% Rendite erzielt (zuzüglich Dividenden !!!).

Starke Quartalszahlen bei meiner Value-Aktie außerhalb des Rohstoff-Sektors Smith & Wesson Brands SWBI:

https://ir.smith-wesson.com/news-releases/news-release-details/smith-wesson-brands-inc-reports-third-quarter-fiscal-2024

Wir werden die Teilnehmerzahl im Cambridge Investment-Club strikt limitieren, wer Interesse an einer Aufnahme hat, sollte am besten eine Email schreiben an: Redaktion@cambridge-club.com

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