Jetzt gerade findet diese 76. Weltgesundheitsversammlung statt, mit dem Ziel eine gesetzliche Regelung zu schaffen, die für die 194 Mitglieder der WHO rechtlich verbindlich bei gesundheitlichen Krisen, die die WHO als solche identifiziert und definiert, angewandt werden. Es gibt auf der Welt 235 Länder, d.h. die WHO käme mit Verabschiedung dieses Gesetzes in den Rang einer weltweiten Gesundheitspolizei mit weitreichenden Vollmachten.
Weltgesundheitsversammlung für Aufnahme von Verhandlungen zu
Übereinkommen zur PandemiebekämpfungAm 1. Dezember 2021 haben sich die 194 Mitglieder der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO) auf den Beginn des Prozesses der Ausarbeitung und Aushandlung eines Übereinkommens, einer Vereinbarung oder eines anderen internationalen Instruments im Rahmen der Satzung der Weltgesundheitsorganisation zur Stärkung der Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion geeinigt.
Nun wird ein Verhandlungsgremium auf der Ebene der Regierungen eingesetzt, dass seine erste Sitzung bis zum 1. März 2022 (zur Vereinbarung von Arbeitsverfahren und Fristen) und seine zweite Sitzung bis zum 1. August 2022 (zur Erörterung der Fortschritte einer Arbeitsfassung) abhalten wird. Es wird anschließend der 76. Weltgesundheitsversammlung im Jahr 2023 einen Fortschrittsbericht mit dem Ziel vorlegen, das Instrument bis 2024 zu verabschieden.
Quelle: Rat der Europäischen Union (Heruntergeladen 22.05.23)
Wenn die Pläne wie angedacht umgesetzt werden, darf die WHO für jedes Land rechtlich verbindlich einen Lockdown, Mobilitätsbeschränkungen, aber auch eine Impflicht anordnen. Die gesundheitsmedizinische Autonomie einzelner Länder wäre damit aufgehoben.
Was bedeuten diese Pläne für die Wirtschaft?
Für die Wirtschaft hätte die Umsetzung dieser Pläne dramatische Folgen.
Fall 1 - Ausrufung einer Pandemie. Mit der Ausrufung einer Pandemie kann die WHO direkten Einfluss auf wirtschaftliches Handeln der Mitgliedsländer ausüben. Sie kann bestimmen, ob Industriebetriebe in den Lockdown gehen, wer arbeiten darf und wer nicht (Impflicht), was mit den Lieferketten passiert, wer produzieren darf und wer nicht. Sie ist damit in der Lage über das Wohl und Wehe der Industrie eines Landes zu entscheiden.
Fall 2 - Klima und CO2. Dass die Klimakrise zumindest umstritten und die Schädlichkeit von CO2 längst nicht bewiesen ist, sollte allgemein bekannt sein. Wenn aber die WHO entscheiden würde, dass ein noch zu definierender CO2 Wert auf einmal die Gesundheit der Menschen gefährdet oder einer Pandemie Vorschub leistet, könnte die WHO mit ihren dann weitreichenden Vollmachten auch hier ihren Einfluss auf Menschen und Wirtschaft durchsetzen.
Wer die Musik bezahlt, der bestimmt welches Lied sie spielt. Der wichtigste Geldgeber der WHO ist die Bill and Melinda Gates Stiftung. Es ist nicht auszudenken, was passiert, sollte die WHO ihre Ziele erreichen. Deshalb sollte nun jeder der kann, seinen Einfluss geltend machen, dass diese Pläne der WHO von den lokalen Regierungen nicht angenommen werden.
Es steht zu befürchten, dass in Europa diese Entscheidung gar nicht den lokalen Parlamenten vorgelegt wird, sondern dass das Parlament in Brüssel den neuen Pandemievertrag ohne vorherige Befragung der lokalen Bevölkerung durchwinkt. Die Folge wäre, dass 194 Länder von 235 Ländern weltweit im Falle einer Pandemie gleichgeschaltet werden!
Das erwartet Sie in Robert Jungnischke's und Andreas Lambrou's Monatsbrief:
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Die Lagerbestände für Kupfer an der Londonder Metallbörse - wo das Kupfer für die Welt gehandelt wird - auf ein 49 Jahrestief gefallen sind - so tief wie seit 1974 nicht mehr?
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