Neue Welle der Globalisierung – Dollar vs. RMB & Co

Der Hauptfaktor für steigende Edelmetallpreise für Gold & Silber wird der monetäre Orkan der BRICS+ sein, der zur Abwertung des US-Dollars führt

In Vergangenheit habe ich oft schon viele spannende Analysen aufgegriffen, die eine Abwendung vom US-Dollar als Weltleitwährung bestätigten.

Der Philoinvestor veröffentlichte vor einem Jahr ebenfalls eine interessante Analyse: „Peak American Empire“ über die in englischsprachigen Kreisen sehr beliebte Plattform Substack, die den unabhängigen von Lesern bezahlten Journalismus fördert. Über Substack veröffentlichen auch sehr bekannte Investigativ-Reporter wie Seymour Hersh, der in seinen Recherchen offenlegte, dass die Terroranschläge auf das europäische Infrastrukturprojekt Nord Stream 2, mit voller Absicht mutmaßlich von den USA und ihren Verbündeten Ukrainern verübt wurde.

Man könnte zum Schluss kommen, dass die USA alles daransetzen, ein „vereinigten und (zoll-) freien Wirtschaftsraum Eurasien“ zu verhindern, der von Peking bis Lissabon reichen und Milliarden Menschen näher bringen würde. Ein Eurasien in dem das industrialisierte Deutschland mit Sicherheit eine zentrale Rolle eingenommen hätte.

Abbildung: Sie sehen, dass die relative Bedeutung von Europa und den USA im Vergleich zu Asien wieder auf dem Weg zu seinem „natürlichen“ Gleichgewicht ist, das seit Ende des römischen Reiches bis zum 19. Jahrhundert vorherrschte.

Während sich die meisten Anleger sich der damit verbundenen Verwerfung noch gar nicht bewusst sind, ist die Abwendung vom Dollar und den Dollaranleihen an den Finanzmärkten schon heute eine Tatsache. Obwohl diese Entwicklungen noch am Anfang zu stehen scheinen und über die letzten drei Jahre als ein für die Öffentlichkeit kaum wahrzunehmender schleichender Prozess begonnen hatte, werden die gestellten Weichen in einer unaufhörlichen Beschleunigung, bis zu einer chaotischen Absturzphase führen.

Beim Weltwirtschaftsforum in Davos, brachte der neue Präsident Argentiniens es auf den Punkt: 

„Ich bin hier, um Ihnen zu sagen, dass die westliche Welt in Gefahr ist... weil diejenigen, die die Werte des Westens verteidigen sollen, von einer Weltanschauung vereinnahmt worden sind, die unweigerlich zum Sozialismus und damit zur Armut führt.“

Einige Goldinvestoren waren offensichtlich enttäuscht, als die BRICS-Länder (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) bei ihrer Jahrestagung im August letzten Jahres keine entsprechende goldgedeckte Währung eingeführt haben. Das Format war dafür auch nicht vorgesehen. Trotzdem wissen wir von Aussagen der BRICS-Staatschefs, dass sie weiterhin die Schaffung einer eigenen Handelseinheit anstreben. Der derzeitige Stand der Entwicklung liegt in einer Förderung von lokalen Währungsgeschäften zwischen den BRICS.

Wobei vor allem die Abrechnung der Rohstoffimporte Chinas, in chinesischer Währung, dem RMB stark zugenommen hat. Zentral ist dabei die Abwendung der arabischen Welt vom Petrodollar-System, das einst sicherstellte, dass Ölexporte aus Saudi-Arabien in Dollars bezahlt und auch im Dollarraum gehalten wurden. So verhinderten die USA eine ausufernde Inflation, trotz massiver Ausweitung seines Handelsbilanzdefizits.

Die Welt hielt laut IWF Angaben im 4. Quartal 6,5 Billionen US$ an Währungsreserven in US-Dollar, jedoch scheint der unaufhörliche Trend nach oben bereits zu stottern, denn zu Jahresbeginn 2023 waren es noch 6,63 Billionen US$. Obwohl das US-Zwillingsdefizit, bestehend aus Handels- und Haushaltsbilanz, von Rekord zu Rekord eilt und die Zinsen massiv stiegen, waren ausländische Investoren (netto) nicht mehr bereit das Dollarsystem zu finanzieren wie früher und zogen sogar 130 Milliarden US$ aus diesem System ab. Auch der Euro hat umgerechnet 36 Mrd. US$ eingebüßt, sodass die Weltreserven insgesamt rückläufig waren.

Im Prinzip gab es seit Jahrzehnten nur eine vergleichbare Phase, in der die Weltwährungsreserven zurückgingen, während der Finanzkrise 2008 und seitdem haben die Goldreserven immer weiter zugenommen:

Oben links sehen Sie die historische Zunahme der Geldreserven auf 12.000 Milliarden US$ (58% aller Reserven) und rechts die Goldreserven der Weltzentralbanken in Tonnen. Würde man die gesamten Reserven in Gold decken, müsste der Goldpreis bei mindestens 10.000 US$ notieren.

Laut einem im Frühjahr 2023 veröffentlichten Bericht des IWFs, dessen Daten schon zwei Jahre veraltet waren, sehen Sie ein erhebliches Wachstum bei den Währungsgeschäften in chinesischen RMB.

Ich empfehle Ihnen den Bericht des IWF wirklich genau zu lesen, denn er beschreibt sehr gut den Aufstieg von Chinas Währungssystem, das sich global immer weiter vernetzt:

Ungeachtet der Kapitalverkehrsbeschränkungen begann die People's Bank of China (PBC) nach der globalen Finanzkrise 2008, die Internationalisierung des RMB zu fördern. Der damalige Gouverneur Zhou Xiaochuan rief zu einer Reform der globalen Finanzarchitektur auf (Zhou, 2009), was bei einem späteren Treffen der Gruppe der 20 (G20, 2009) aufgegriffen wurde.

Im Jahr 2009 begann die PBC, grenzüberschreitende Abrechnungen in RMB zuzulassen, zunächst im Rahmen von Pilotprojekten in ausgewählten Provinzen und seit 2011 landesweit. Aufgrund der strengen Kontrolle der grenzüberschreitenden Kapitalströme ist die RMB-Liquidität außerhalb Chinas begrenzt.

Um dieses Problem zu lösen, hat die PBC bilaterale Swap-Linien (Anhang II) und Offshore-Clearingbanken eingeführt, um die grenzüberschreitende Verwendung des RMB zu erleichtern.

Im Jahr 2015 wurde der RMB in den Korb der Sonderziehungsrechte aufgenommen, ein Meilenstein der Internationalisierung des RMB.

Seit 2017 hat sich auch die finanzielle Liberalisierung Chinas beschleunigt und die inländischen Kapitalmärkte sowie der Finanzsektor im Allgemeinen für ausländische Investoren geöffnet, und RMB-Anleihen wurden in wichtige globale Indizes aufgenommen (Schipke u. a. p(2019)).

Wenn sich diese Trends fortsetzen, werden sie dazu beitragen, die finanzielle Integration Chinas mit dem Rest der Welt zu vertiefen und Hindernisse für die globale Verwendung des RMB abzubauen.“

Wobei 25 % der Länder, die den RMB am meisten nutzen ihren Anteil der chinesischen Währung RMB an ihren internationalen Überweisungen in den letzten 10 Jahren von praktisch 0 auf über 70 % erhöht.

Dabei werden zusehends mehr Transaktionen über das chinesische länderübergreifende CIPS-System (Cross Border Interbank Payment System) als SWIFT-Alternative abgewickelt. So wuchs das Transaktionsvolumen von CIPS seit 2020 um 200%.

Die oft ausgesprochene Behauptung, der RMB würde bei internationalen Währungsgeschäften immer das Nachsehen gegenüber dem US-Dollar haben, weil er bisher nicht frei konvertierbar sei, also strikten Kapitalverkehrskontrollen unterliegt, ist nach dieser Betrachtung schlichtweg antiquarisch.

Ein weiterer Faktor, der die sinkende Bedeutung des US-Dollars gut erklärt, ist die Kreditvergabe für die Projekte der neuen chinesischen Seidenstraße (BRI), welche den Dollar seit 2020 als wichtigste Rechengröße verdrängt hat:

Wie Philoinvestor in seinem Artikel schrieb:

„Es muss kein direkter Konkurrent des Dollars vorhanden sein, damit das System zusammenbricht. Tatsächlich bricht das System zusammen, wenn das Ausland beginnt, seine Dollarreserven zu reduzieren, weil das System immer höhere Dollarreserven braucht, um zu funktionieren.“

Gewinner der neuen, weniger US-zentrierten Weltordnung sind die BRICS und ASEAN-Staaten

Darunter sind Aktien und Anleihen von Schwellenländern, die ein prominenter Geldmanager derzeit als einmalige Gelegenheit bezeichnet.

In einem faszinierenden Aufsatz weist Louis-Vincent Gave, vom gleichnamigen Gavekal Research, auf die jüngsten tektonischen geopolitischen Veränderungen von den politischen Maßnahmen der USA hin. Wie die Sanktionen gegen Russland.

Gavekal Research betonte, dass diese Veränderungen dazu führen, dass Russland praktisch nur noch Rohstoffe in seiner eigenen Währung (Rubel) oder an befreundete Handelspartner in lokaler Währung verkaufte, wie dem chinesischen Renminbi, in indischer Rupie, dem brasilianischen Real oder thailändischen Baht anstelle des Dollars.

Um US-Zölle und Handelsbarrieren zu umgehen und seinen Absatz näher an sein Land zu bringen, würde auch China seine Handelsrouten von Nordamerika in andere Schwellenländer verlagern, so Gave. Der Handel zwischen den (BRICS+)-Schwellenländern würde also nicht mehr durch den US-Dollar bestimmt, so Gave weiter und kann das durch seine eindrucksvolle Grafik belegen, welche das monatliche Importvolumen für Rohstoffe aus Russland nach China und Indien belegt:

Das US-Anlegermagazin Barrons berichtete über die Erkenntnisse von Louis Gave:

„Gave verglich dies mit den Ereignissen nach dem Fall von Konstantinopel an die Osmanen im Jahr 1453, was bedeutete, dass Europäer, die Seide oder Gewürze aus Asien wollten, bezahlen mussten, was immer die Osmanen verlangten. Um diese Kosten zu vermeiden, segelte Christoph Kolumbus 1492 auf der Suche nach einer neuen Route nach China, während Vasco da Gama 1498 durch Afrika nach Indien ging. Im 19. Jahrhundert rutschte das Osmanische Reich in wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit.

Die Globalisierung endete damals nicht, aber ihre Zentren verlagerten sich nach London, Rio de Janeiro und Kapstadt, schrieb Gave.

„Heute scheint die Vorstellung, dass sich die Welt de-globalisiert, jedem, der in Dubai, Singapur, São Paulo oder Mumbai lebt, lächerlich zu sein. Vielmehr durchläuft die Welt eine neue Welle der Globalisierung, die sich von ihren Vorgängern unterscheidet.

Chinas Handelsüberschuss ist gestiegen, bemerkte er, da er die Exporte in der Wertschöpfungskette nach oben verschoben und aggressiv preisige Investitionsgüter wie Automobile exportiert hat. Diese Waren gingen nach Südostasien, in den Nahen Osten und nach Afrika, anstatt in die USA.

Und da die Vermögenswerte der russischen Oligarchen beschlagnahmt wurden, ist es weniger wahrscheinlich, dass die Einnahmen in westliche Vermögenswerte recycelt werden, von Pariser Immobilien über englische Fußballmannschaften bis hin zu den USA. Staatsanleihen und mehr in die Schwellenländer selbst, behauptete Gave.“

Eine regelrechte Überraschung sei daher, dass Staatsanleihen aufstrebender Länder, die in US-Dollar notieren, die Entwicklung von US-Anleihen übertroffen hätten.

Gave stellte auch fest, dass die Rendite für diese Emerging Markets-Staatsanleihen unter die der fünfjährigen US-Anleihen gefallen sei, was sehr ungewöhnliches Phänomen wäre, das es so in der Historie noch nie gab. In Vergangenheit wurden die Emerging Marktes stets von „Devisennot“ geplagt und die Anleihen regelrecht „zerquetscht“, wodurch viele relativ arme jedoch oft an Rohstoffen reiche Länder gezwungen waren ihre Rohstoffe zu tiefen US-Dollarpreisen zu verscherbeln.

Anstatt eine historische Abkehr von westlicher Dominanz und Dollar-Hegemonie zu beklagen, sollten Investoren diese aufstrebende neue Weltordnung darum nutzen, um ihr Depot zu diversifizieren, wie Gave es beschreibt.

Im Gegensatz zu US$-Anleihen seien Anleihen von Schwellenländern, die auf ihre eigenen Währungen lauten, selten so attraktiv wie heute. Die Kombination aus ihren höheren Renditen und ihren niedrigen lokalen Währungen im Vergleich zum gegenwärtig hohen Dollarstand, würden sie attraktiv machen.

Einige Beispiele für hochverzinste Lokalwährungsanleihen finden Anleger bei der Börse München mit dem Anleihenfinder. Nach meinem Geschmack wäre die brasilianische Anleihe mit mittlerer Laufzeit aus Renditesicht spannend, wie die XXXXXXXXXXXXXXXXXXX BRL-Anleihe (ISIN: XXXXXXXXX) mit einem Kupon von 10,75% und einer Rendite bis zur Rückzahlung 2028 von ca. 9% jährlich.

Brasiliens Real verlor über die letzten 10 Jahre gegenüber dem US-Dollar beträchtlich an Wert. Sollte sich der Real positiver entwickeln, könnten Anleger neben den Zinsen weitere Währungsgewinne erwarten. Allerdings möchte ich betonen, dass „Papiergeld-Währungen“ zueinander stark schwanken und darum für mich allenfalls eine Ergänzung wären. Wer vor Währungsabwertung und Inflation geschützt bleiben möchte, sollte in Korrekturphasen lieber die Aktien der Schwellenländer kaufen, wie ich Ihnen dies mittels einem Brasilien ETF in der Monatsausgabe 9/2023 von Dezember 2023 vorgestellt hatte.

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About the author 

Andreas Lambrou

Als langjähriger Fondsmanager, Vermögensverwalter und erfolgreicher Börsenexperte mit einem Faible für Rohstoffe und Emerging Markets, bin ich seit mehr als 25 Jahren als Investor und Spekulant aktiv. Meine erfolgreichsten Investments, die sich innerhalb weniger Jahre mehr als verzehnfacht haben, machten mich zum Millionär und finanziell unabhängig.

Nach meinem Quereinstieg bei einem Wall Street Brokerhaus sowie meiner Tätigkeit als Analyst und Fondsmanager absolvierte ich mein Wirtschaftsstudium in Freiburg und Cambridge (UK). Nach erfolgreichem Abschluss arbeitete ich zunächst im Vermögensmanagement in der Schweiz, für hochvermögende Kunden. Insbesondere unterstützte ich meine Kunden mit ihren Investments in Rohstoffe und Emerging Markets.

Seit mehr als 20 Jahren bin ich parallel zu meiner privaten und professionellen Karriere, mit großer Freude für die schreibende Zunft aktiv, sodass auch Sie an meinen Erfahrungen und Abenteuern teilhaben können.

Ein langjähriger Geschäftspartner schreibt über mich: „Mit seinen messerscharfen Rohstoff-Analysen – immer mit einer Prise unverwechselbarem Humor gewürzt – schuf er sich rasch eine stetig wachsende Fangemeinde und zählt heute zu den gefragtesten Börsen- und Rohstoff-Experten Deutschlands." Heute können auch Sie von meinem Wissen, meinem über die Jahre aufgebauten Kontaktnetzwerk, meiner langjährigen Expertise sowie meinen Erfahrungen profitieren.Informieren Sie sich kostenlos über meinen persönlichen Newsletter, lesen Sie meine Bücher oder abonnieren Sie meinen Börsenbrief.

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