Die USA und die EU bewegen sich 2024 auf ein weiteres Jahr der Rekorddefizite zu. Der Handel sowie der Staatshaushalt werden immer stärker belastet. Tatsächlich will aber niemand die Konsequenzen ziehen und der Bevölkerung reinen Wein einschenken und die Lage erklären. Tatsächlich haben auch frühere Staatschefs immer wieder betont, dass sich am Geld (Schein) im Portemonnaie natürlich nichts ändert, mit Betonung auf Schein.
In der Schule lernten wir im Mathematikunterricht, dass ein doppeltes Minus am Ende zum Plus wird. Daraus folgt, dass die Wirtschaft wächst, wenn das Handels- und Haushaltsbilanzdefizit steigt. Eine schöne Vorstellung, die sogar kurzfristig zutrifft, weil ja mehr Geld auch mehr Konsum bedeuten kann, bis das Geld überproportional an Wert verliert wie von 2021 bis heute. Doch tatsächlich wachsen mit den ausufernden Defiziten die Probleme der Finanzierung. Um das Problem zu lösen, wurden bereits die Sozialsysteme der arbeitenden Bevölkerung und der Rentner, der Pensionskassen und Versicherungen angezapft und mittels Staatsanleihen-„Investitionen“ unwiederbringlich verspielt. 2024 könnte ein weiteres Jahr des „Erwachens“ werden, bei dem die alten Regeln umgedreht werden. Bereiten Sie sich darauf vor!
Von den Konsequenzen aus steigenden Schuldenquoten und Staatsdefiziten:
Sie können definitiv davon ausgehen, dass das Defizit 2024 in den USA über 2,5 Billionen Dollar betragen wird. Wenn das Defizit im Jahr 2024 3 Billionen Dollar erreicht, wissen Sie, dass unsere Regierung keine echten Ideen mehr hat. Der Verlauf dieser Kurve ist erschreckend, weil das Defizit ohne Pandemie auf ein Rekordniveau steigt. Mit einer Rezession 2024/25 könnte das Defizit noch um weitere 1,5-3 Billionen Dollar zunehmen.
Der Grund für die steigenden Defizite sind die höheren Zinsen auf die Schulden, die mehr als 1 Billion US-Dollar kosten werden, während die Staatsverschuldung die Marke von 34 Billionen US$ übersteigen wird. Am 1. August 2023 gab die Ratingagentur Fitch Ratings ihre Entscheidung bekannt, die langfristigen Kreditratings der USA von AAA auf AA+ herabzustufen. Die Ratingagentur Moody's senkte am 10. November 2023 die Aussichten für die Kreditwürdigkeit der USA von "stabil" auf "negativ" und begründete dies mit dem hohen Haushaltsdefizit und der sinkenden Erschwinglichkeit der Schulden, was die Regierung von Präsident Joe Biden sofort kritisierte.
Früher war das Ausland gerne bereit in die USA zu exportieren, um in Dollar bezahlt zu werden. In Finanzkreisen gilt diese Regel schon als „Naturgesetz“. Doch dieser Automatismus beim Denken, könnte sich über die kommenden Jahre als ein fataler Irrtum herausstellen, denn jemand muss am Ende die Rechnung bezahlen.
Wenn keiner mehr bereit ist, die Schulden freiwillig zu finanzieren, wie zum Beispiel mittels Institutionen wie Pensionskassen, folgt daraus zwangsläufig ein kommunistisch-totalitäres System, das „Zwangsanleihen“ ausgeben muss, wie es in Deutschland über den viel diskutierten Lastenausgleich passieren könnte, bei dem besonders unbelastete Immobilien stärker beliehen würden.
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Zudem benötigt die Wirtschaft in stärkerem Maße auf Elektrizität aufbauende Systeme und immer mehr Energie und Systeme zu deren Erzeugung, die bei rückläufiger Kaufkraft nicht mehr so leicht importiert werden können.
Es kommen stürmische Zeiten auf uns zu - Bereiten Sie sich darauf vor!
Wir sehen es immer wieder, gerade in solchen turbulenten Phasen, liegen auch die großen Chancen!
Seit Herbst haben wir im Cambridge Investment--Club Komitee die Aktien eines weiteren bekannten Süßigkeitswarenherstellers unter ständiger Beobachtung, uns aber aufgrund der schwierigen Chartlage noch nicht zu einem "Investment-Kauf" durchringen können.
Die Alternative zur Lindt & Sprüngli besitzt ein EV/EBITDA von unter 10 und ist damit >50% preiswerter. Außerdem notiert der Kurs auf einem 8-Jahrestief. Die Aktie ist dennoch langfristig ein Höhen-Flieger und konnte über die letzten 20 Jahre auf mehr als 8% Kurssteigerung pro Jahr verweisen. Die Chancen stehen gut, dass dieses Unternehmen im Jahr 2024 seinen Boden finden wird. Vorausschauende Anleger können hier mit einem Blick auf die kommenden drei Jahre eine sehr aussichtsreiche Investitionsaktie erwerben.
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