Verschiedenes - Cambridge Club https://cambridge-club.com Wissen ist Macht Mon, 16 Oct 2023 18:39:29 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.1 https://i0.wp.com/cambridge-club.com/wp-content/uploads/2023/04/cropped-logo-anchor-small.png?fit=512%2C512&ssl=1 Verschiedenes - Cambridge Club https://cambridge-club.com 32 32 Verknappung & Steuern: Stimulatoren der Inflation https://cambridge-club.com/verknappung-steuern-stimulatoren-der-inflation/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=verknappung-steuern-stimulatoren-der-inflation Mon, 16 Oct 2023 18:38:57 +0000 https://cambridge-club.com/?p=2036 Die „freien Marktwirtschaft“ ist eine Theorie und noch nie die Realität gewesen. Allerdings wird es heute immer offensichtlicher. Die Einmischung von Politik (Regulierungs-Orgien, Steuer-Politik, Verbote und Verordnungen sowie im schlimmsten Fall geopolitische Maßnahmen im Sinne von Kriegen) hat direkte Auswirkungen auf die Finanzmärkte.Wie man zuletzt im Fall des Ukraine/Russland Krieges gesehen hat, entsteht bei Kriegen […]

The post Verknappung & Steuern: Stimulatoren der Inflation first appeared on Cambridge Club.

]]>

Die „freien Marktwirtschaft“ ist eine Theorie und noch nie die Realität gewesen. Allerdings wird es heute immer offensichtlicher. Die Einmischung von Politik (Regulierungs-Orgien, Steuer-Politik, Verbote und Verordnungen sowie im schlimmsten Fall geopolitische Maßnahmen im Sinne von Kriegen) hat direkte Auswirkungen auf die Finanzmärkte.

Wie man zuletzt im Fall des Ukraine/Russland Krieges gesehen hat, entsteht bei Kriegen immer eine „künstliche“ Verknappung, die auf politische Entscheidungen zurückzuführen ist. Im jetzigen Fall der Eskalation in Israel sprechen wir von einem geographischen Raum der Energie-Rohstoffe. Die Unsicherheit hat sich bereits am Ölpreis gezeigt, der nach einer vorherigen Korrektur prompt wieder angesprungen ist. Die Unsicherheit betrifft potenziell auch die Lieferwege (See- und Landweg), so dass die Gefahr weiter steigender Preise für Energie-Rohstoffe sogar wahrscheinlich ist.

Der Turbo-Faktor wird im Zentrum Europas – nämlich Deutschland – im Januar 2024 einsetzen. Im Zuge der CO2-Steuer Anhebung steigen die Endverbraucherpreise überproportional an. Gehebelt wird die bevorstehende Preisexplosion durch eine nahezu Verdopplung der Mautgebühr, die alle Transporte von physischen Gütern nochmals teurer macht und darauf der weitere Turbo der 19% „Mehr-WERT-Steuer“ gesetzt wird.

Wer an dieser Stelle nun denkt, dass die Inflation im Jahr 2024 rückläufig sein wird, sollte sich jetzt lieber doch anschnallen. Die Kombination aus Verknappung, erschwerte Lieferketten und Kalkulations-Problematik mit der steigenden Steuerlast wird die Güter-Preise im Jahr 2024 durch die Decke schießen lassen. In der Regel reagieren die Märkte dann mit fluchtartigen Käufen bei Gold. Hier entgegen spricht die wahrscheinlich weiter stark steigende Inflation (in der 2.Welle). In anderen Worten: die Zinspolitik wird an dieser Stelle die nächsten Weichen stellen. Rezession vs. Inflation: wohin wird das Geld fließen?

Nun, auf der einen Seite steigen die Anleihen-Preise und ersetzen dadurch in einem rezessiven Wirtschaftsumfeld die Chancen von Dividenden-Renditen bei Aktien. Auf der anderen Seite nimmt auch die Skepsis gegenüber den Staatsverschuldungen zu. Dies spricht wiederum für Edelmetalle. In dieser Kurzanalyse sieht man wie eng die Geldflüsse in unterschiedliche Asset-Klassen liegen. Denn selbst (oder vor allem) bei in Phasen steigender Inflationsraten können auch die Umsätze der Unternehmen steigen. Schließlich werden die gestiegenen Preise an den Endverbraucher weitergegeben. Ich nenne diese Situation: Inflationäre Asset-Bubble.

Die sinnvollste Investmententscheidung liegt nun darin, dass man a) Investments braucht, die mindestens die Inflation ausgleichen und b) von finanzpolitischen Entscheidungen abgekoppelt ist. Deshalb erschließen sich für mich 2 Möglichkeiten: physisches Gold oder Goldminen und Energie-Rohstoffe. Ich hoffe, dass diese Kurzanalyse für die Cambridge-Club Community hilfreich ist und freue mich auf eine anregende Diskussion in der Cambridge-Club Community auf Discord (kostenlos anmelden)

Der Cambridge Investmentclub findet die aussichtsreichsten Aktien für dieses inflationäre und von Kriegen oder Krisen geprägte Marktumfeld. Der erfahrene Geheimrat und das Cambridge-Club Investment-Team stellt Ihnen in den Wochenausgaben Aktien vor, die in der Regel nur wenige kennen und deren innerer Wert deutlich unterschätzt wird.

Erfahren Sie in der jüngsten Wochenausgabe von einer neuen Value-Perle: Es ist die Aktie eines krisensicheren, global führenden Nahrungsmittelkonzerns - der mit einem erwarteten Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 6 nur ein Drittel so hoch bewertet wird, wie eine Nestle. Dazu kommt eine außergewöhnlich attraktive Dividendenrendite zwischen 6-8% je nach Analystenprognosen und Gewinnentwicklungen ab 2024. Cambridge-Club Chefanalyst Andreas Lambrou ist der Meinung, dass das Kurspotenzial über die kommenden 24 Monate bei bis zu +100% liegen sollte, wobei das Wertaufholpotenzial auf 5-Jahressicht noch höher, bei bis zu 200% liegt.

Sie wollen den Namen und alle Hintergründe zu dieser aussichtsreichen Investitionschance  erfahren und welche Aktien Andreas Lambrou noch für aussichtsreich erachter sowie in seinem privaten Depot für den Vermögensaufbau einsetzt? Dann nutzen Sie die Chance und werden heute Mitglied im Cambridge Investmentclub.

JETZT MITGLIED IM INVESTMENT-CLUB WERDEN (HIER KLICKEN)

The post Verknappung & Steuern: Stimulatoren der Inflation first appeared on Cambridge Club.

]]>
Politische Dürre: Hitzeschutz oder Hitzeschaden https://cambridge-club.com/hitzeschutz-oder-hitzeschaden-ueber-politische-duerre/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=hitzeschutz-oder-hitzeschaden-ueber-politische-duerre Tue, 20 Jun 2023 12:50:31 +0000 https://cambridge-club.com/?p=1397 Womöglich gibt es kaum noch jemand, der den künstlich erzeugten Werteverfall von Wirtschaft und Gesellschaft in Europa mit Deutschland an der Spitze nicht erkennt. Politisch entschiedene Regulierungen haben sich in ein Verbotskartell oder sogar Verbotshysterie verwandelt. Freiheit ist nämlich mittlerweile (wieder) durch die Definition weniger Sadisten abgeschafft worden, wo eine unbegründete Ideologie zum Raub der […]

The post Politische Dürre: Hitzeschutz oder Hitzeschaden first appeared on Cambridge Club.

]]>

Womöglich gibt es kaum noch jemand, der den künstlich erzeugten Werteverfall von Wirtschaft und Gesellschaft in Europa mit Deutschland an der Spitze nicht erkennt. Politisch entschiedene Regulierungen haben sich in ein Verbotskartell oder sogar Verbotshysterie verwandelt. Freiheit ist nämlich mittlerweile (wieder) durch die Definition weniger Sadisten abgeschafft worden, wo eine unbegründete Ideologie zum Raub der Freiheit und Vermögen führt. Vielleicht ist es sogar begründet, wenn man die Ideologie als Wirtschafts- und Kultur-Betrug erkennt.

Covid war lediglich eine Verbreitung und Testphase für eine Kontrollfunktion weniger Machtmonopole. In dieser kurzen – aber intensiven – Phase wurden nicht nur massive Einschränkungen für Menschen aufgedrückt, sondern auch Geld gedruckt, um einen Großteil der Menschen zu einem „Druck“ zu bewegen. Dieser Druck wurde mit gedrucktem Geld zum Druck für viele Menschen und dadurch den Geld-Druck zu einem Ruck in ein neues Werte- oder Währungs-Monopol geführt.

Der Hintergrund eines neuen Währungs- und Wertesystems ist das Enteignungssystem der Zinses-Zinsen. Darüber kann man Bücher füllen. Aber hier geht es um den anstehenden Übergang in einen geplanten Putsch. Heute spricht man häufig (noch) von „Lobby-Arbeit“ diverser Organisatoren / Organisationen in der Politik, die sowohl aus Wirtschaft aber auch aus Finanz- und NGO-Strukturen ihren Weg in die Infiltration gefunden hat. Politiker sind dabei lediglich die Opfer des „alten Systems“. Denn das Trittbrett wird am Ende des Ausstiegs weggezogen und fallen in den Graben, welchen sie sich selbst geschaufelt haben.

Machen wir es doch einfach: wenn man jetzt schon Luft besteuert, um dadurch die letzte Hürde unmenschlicher Folter eines natürlichen Wohlfühlens in Freiheit zu nehmen oder dafür Geld (Werte-Enteignung) als Bestechung nutzt, dann befindet man sich am Ende eines ALTEN Systems. Und jetzt kommt die ganz große Chance!

Wir haben jetzt die wohl größte Chance der letzten Tausend Jahre, dass es kein neues Zwangssystem mehr gibt. Das Tauziehen der Währungs-Monopole ist offensichtlich. Auf allen Fronten wird an dem CBDC (Central Bank Digital Currency / Digitales Zentralbankgeld) gearbeitet. Diese Kämpfe sieht man an allen Ecken und Enden. Lieber LNG (Flüssiggas) aus Fracking in den USA als russisches Gas, das dennoch in US-Dollar oder Euro bezahlt wurde. Dagegen steht der Petro-Dollar im „Ex-NATO-Gebiet“ auf der Kippe.

Kriege wurden in den letzten Jahrzehnten fast ausschließlich aus Gründen der Ressourcen und Währungs-Monopolen geführt. Denken wir an den Korea-Krieg (mit Japan), Vietnam-Krieg, Kuba-Krise und Venezuela, Iran / Irak, Indo-China oder jetzt Russland / Ukraine: es geht um das größte Monopol der Zentralbank-Strukturen. Jetzt herrscht der neue Kampf zwischen den BRICS, den USA und den NGOs (Non Government Organisation). Die WHO hat sich mit Hilfe eines Lobby-Putsches in die Exekutive geschwungen und will die Regierungen jetzt mit dem Verbots-Wahnsinn übernehmen, die weltweit zu Einschnitten in der Lebensqualität der Menschen führt, wie man es in der Start-Phase von Covid erlebt hat. Doch wie die nächste NGO Namens World Economic Forum (WEF) im Zuge des Cypber-Polygon bereits durchgespielt hat, wird der nächste Schritt noch einen tieferen Einschnitt in die Freiheit der Menschen geben.

Und jetzt kommt endlich die große Chance!

Es gibt 2 Möglichkeiten:

1x kann man im „alten System“ verharren

1x kann man das „EIGENEN System“ installieren

Wer die Bindung an staatliche Strukturen annimmt, bekommt eine Entscheidung und wer die Bindung an natürliche Strukturen wie Familie und Freundschaft annimmt, bekommt eine ganz andere Qualität. Es ist definitiv eine Entscheidungsphase, die aber nach einer Betrachtung der Situation ganz einfach ist. Es ist nämlich ein Werte-System, indem man sich mit seinem Umfeld / Natur dynamisch, ehrlich und wahrhaftig verbindet. Wer sich jedoch die Heizung abschalten lassen will: nun, das ist auch eine Entscheidung, die jeder für sich selbst treffen kann.

Ein einfaches Fazit: JEDER kann sich jetzt für einen Weg entscheiden und somit hat man jetzt die große Chance, dass man selbst mit seinem Umfeld neue Strukturen aufstellen kann. Es ist eine ausgezeichnete Ausgangslage für jene, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Der alte Spruch ist heute wichtiger denn je: „Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf“. Bizarr, aber wahr, wenn heute schon offiziell Krankenkassen Briefe an Jugendliche mit Klima-Angst schicken. Diese Emissionen der Angst kommen nur bei gebrochenen an – deshalb sollte jeder ganz einfach seine Freiheit behalten und alles ist perfekt.

Die Verdrehung von Tatsachen im Kontext mit CO2, Sonne und Freiheit machen einen schon schwindelig. Der Gesundheitsminister Lauterbach hat im Zusammenhang der KLUG-Kommission und einer weiteren Allianz schon die Hitze-Krise angekündigt. Sonne ist D3, ohne CO2 wachsen keine Pflanzen, ohne Stickstoff gibt es keine Düngemittel und ohne Freiheit wird die Nervenzentrale angegriffen. Die neuen Gesetze sind also ein klar diktatorischer und auch feindlicher Angriff auf die Demokratie. Gift-Ausstoß (Detox) entsteht zum überwiegenden Teil über die Lunge und Haut. Wer diese Zusammenhänge kennt und versteht muss zugeben, dass diese Entscheidungen ein konkreter Angriff bedeutet. Denn man spricht auch schon über die Regulierung von Wasser. Die existenzielle Infrastruktur wird systematisch im Eiltempo abgebaut.

WAKE UP!

The post Politische Dürre: Hitzeschutz oder Hitzeschaden first appeared on Cambridge Club.

]]>
So identifizieren Sie Betrug oder Investitionsfallen an der Börse https://cambridge-club.com/so-identifizieren-sie-betrug-oder-investitionsfallen-an-der-boerse/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=so-identifizieren-sie-betrug-oder-investitionsfallen-an-der-boerse Wed, 07 Jun 2023 13:19:29 +0000 https://cambridge-club.com/?p=1301 Ich möchte meinen Börsendienst lebendig und authentisch halten. Darum berichte ich Ihnen auch von meinen Reisen und persönlichen Erfahrungen, die ich auf dem Weg zum erfolgreichen Investor machte. Im Kern geht es dabei, seit Benjamin Graham oder Warren Buffett diese Begriffe geprägt und einem breiten Börsenpublikum vermittelt haben immer um eines: Die Bestimmung des inneren […]

The post So identifizieren Sie Betrug oder Investitionsfallen an der Börse first appeared on Cambridge Club.

]]>

Ich möchte meinen Börsendienst lebendig und authentisch halten. Darum berichte ich Ihnen auch von meinen Reisen und persönlichen Erfahrungen, die ich auf dem Weg zum erfolgreichen Investor machte.

Im Kern geht es dabei, seit Benjamin Graham oder Warren Buffett diese Begriffe geprägt und einem breiten Börsenpublikum vermittelt haben immer um eines:

Die Bestimmung des inneren Wertes einer Investition…!

Nichts ist leichter schwerer als das. Darum will ich Ihnen ein Beispiel aus der Praxis geben. Im Prinzip können Sie jede Aktie so analysieren wie Ihr Eigenheim.

Es ergab sich in den letzten Wochen, dass ich während meiner privaten Reise durch die Schweizer Bergwelt eine Immobilie besichtigte, die auf einem Immobilienportal wie ein Schnäppchen aussah. Das Haus war von außen in einem prächtigen Zustand, die Fassade, Fenster und Fensterläden waren neu gestrichen und der Makler pries das Objekt mit warmen Worten an. Drei Stockwerke mit jeweils Platz für mehrere Wohnungen und ein ausbaufähiges Dachgeschoss.

Im Grunde das ideale Projekt, für eine spätere Vermietung oder den Ausbau von 3-5 Ferienwohnungen. Obwohl ich nur einen kurzen Erholungsurlaub geplant hatte, nutzte ich die mutmaßliche Gelegenheit, um dem Eigentümer einen Besuch abzustatten.

Statt des erwarteten „renovierungsbedürftigen“ und beschriebenen Objekts, fand ich allerdinge eine „Ruine“ im inneren des Hauses vor. Seit den frühen 1980er Jahren musste die Wohnung im obersten Geschoss leer gestanden haben, im Erdgeschoss befand sich ein kleines „schmuckes“ Kaffee, doch die Küche dahinter war bereits eine Katastrophe. Der Geruch von Essensresten, Schimmel und alten Konserven, die der Hauseigentümer in der Wohnung – zusammen mit einigen ausgestopften Wildtieren – darüber lagerte, waren unausstehlich.

Man müsste wohl das komplette Geschoss ausräumen und alle Fußböden, Decken und Wände herausreißen müssen, um dieses Anwesen noch zu retten.

Der Eigentümer schloss sogar die Tür hinter mir ab und er lud den ihm bekannten Makler und mich auf ein Bier oder Erfrischungsgetränk ein, um die weiteren Details und den Ablauf des Hauskaufs zu besprechen. Der Reservierungsvertrag lag schon vorbereitet auf dem Tisch, ich hätte nur noch unterschreiben brauchen, es schien kaum noch ein Ausweg da zu sein.

Mit Freundlichkeit und einem vorgetäuschten Interesse, konnte ich mich aus der verklemmten Situation retten. Der für Schweizer Verhältnisse viel zu freundliche Makler, mit seinem breiten, falschen Krokodils-Lächeln wünschte mir eine gute Fahrt und fragte, wann ich mich entscheiden wollte.

Würde man diesen Sanierungsbedarf – mit einem gewissen Puffer – in den Endpreis einrechnen, würde vom augenscheinlichen Wert der Immobilie nichts mehr übrig bleiben, so meine Kalkulation.

Später erfuhr ich auf Umwegen in einer „Dorfschenke“, dass dieses Haus schon seit Jahren auf einen „naiven“ Eigentümer wartet und bisher jeder potenzielle Interessent abgesagt hat.

Warum schreibe ich das?

Nun, als erfahrener Investor habe ich gelernt zwischen dem Preis und Wert zu unterscheiden. Bei Aktien sehe ich die Voraussetzungen sehr ähnlich wie bei einer Immobilienanlage.

Viele vermeintlich werthaltigen Aktien, vornehmlich aus dem Small Cap Universum oder spannende Entwicklungs-Projekte, weisen bei genauerer Betrachtung einen bevorstehenden beziehungsweise angestauten Investitionsbedarf auf, der für einen Investor nicht sofort offensichtlich ist.

Die Aktie mag schön aussehen und mitten in einem steigenden Kurstrend liegen, der Vorstand dürfte meist einen Maßanzug tragen und freundlich lächeln, doch am Ende entpuppen sich die allermeisten dieser Papiere als „Investitionsruinen“, wie das mutmaßliche Immobilien-Schnäppchen.

Fragen Sie sich einfach: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie ein extrem unterbewertetes Investment finden, die von allen anderen Börsenteilnehmern „übersehen“ wurde. Natürlich gibt es immer wieder Möglichkeiten, nur ist es auch immer wichtig zu wissen, wie Sie auf diese Anlageidee gestoßen sind. Haben Sie sauber recherchiert, Datenbanken abgeglichen und eine neutrale Meinung eingeholt, bevor Sie investiert haben oder haben Sie aufgrund von Gier oder Angst etwas zu verpassen blind gekauft?

Wenn Sie eines Tages von einem vermeintlichen Börsenschnäppchen lesen, das ohne Darlegung aller Hintergrundinformationen – wie z.B. dem bevorstehenden Investitionsbedarf – die ich in meinem Brief stets aufzeige und wenn die „Idee“ von „falschen“ vermeintlichen Börsenexperten, Investmentbanken oder Brokern angepriesen wird wie Sauerbier, dann erinnern Sie sich wieder an meine heutige wahre Geschichte zum vermeintlichen Immobilienschnäppchen, das mir von einem „ehrlichen“ (hüstel) Makler angeboten wurde …!

Wahre Renditechancen finden Sie im Cambridge Club

Im Monatsbrief Krisenvorsorge & Finanzfreiheit stellen Ihnen die Chefredakteure Robert Jungnischke und Andreas Lambrou ihre persönliche Anlagestrategie vor, mit der Sie gesund und vermögend durch die Krise kommen. Im Fokus steht dabei die Identifikation äußerst erfolgreicher Vermögensverwalter und Anlagemanager, mit deren Fonds Sie als erfahrener und weniger erfahrener Anleger einen stetigen Vermögensaufbau betreiben können, schon ab 50 € Sparkapital pro Monat oder einem investierbaren Anlagevermögen von wenigen tausend Euro. 

Wer schon etwas mehr Erfahrungen an der Börse gesammelt hat und gerne Einzelwerte erwirbt, sollte sich mit dem wöchentlich erscheinenden hochspezialisierten Börsendienst Cambridge Rohstoffclub gönnen. Dort schreibt Ihnen der ehemalige Fondsmanager Andreas Lambrou, mit seinen mehr seinem mehr als einem Viertel Jahrhundert umfassenden Börsenerfahrung, regelmäßig wie Sie die Spreu vom Weizen trennen können. Lernen Sie „live“, wie Sie erfolgreiche Spekulationsgeschäfte aufspüren, mit außergewöhnlich hohen Renditechancen bei kalkuliert hohen Risiken sowie langfristig ausgezeichnete, stetige Renditebringer für Ihren Vermögensaufbau mit einem vertretbaren Risiko umsetzen.

The post So identifizieren Sie Betrug oder Investitionsfallen an der Börse first appeared on Cambridge Club.

]]>
Neue Denkmuster oder Trendwende? Kapitalströme formieren sich https://cambridge-club.com/neue-denkmuster-oder-trendwende-kapitalstroeme-formieren-sich/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=neue-denkmuster-oder-trendwende-kapitalstroeme-formieren-sich Fri, 26 May 2023 07:50:11 +0000 https://cambridge-club.com/?p=1152 Natürlich ändern Anleger ihre in den letzten 10 Jahren geformten Denkmuster nicht von Heute auf Morgen. Darum erleben Sie heute auch schon eine Konzentration der Vermögen in den größten der großen Tech-Titeln. Aber es sind starke Entwicklungen im Gange. Anleger kaufen zwar noch immer das vermeintlich positive Gewinn-Momentum der großen „Big-Tech-Aktien“. Doch die Bewertungsmaßstäbe sind […]

The post Neue Denkmuster oder Trendwende? Kapitalströme formieren sich first appeared on Cambridge Club.

]]>

Natürlich ändern Anleger ihre in den letzten 10 Jahren geformten Denkmuster nicht von Heute auf Morgen. Darum erleben Sie heute auch schon eine Konzentration der Vermögen in den größten der großen Tech-Titeln.

Aber es sind starke Entwicklungen im Gange.

Anleger kaufen zwar noch immer das vermeintlich positive Gewinn-Momentum der großen „Big-Tech-Aktien“. Doch die Bewertungsmaßstäbe sind längst wieder ungesund hoch, so ähnlich wie im 1. Halbjahr 2021, bevor wir im Wachstumsmarkt-Segment einen Einbruch der defizitären Geschäftsmodelle erlebt haben, der bis zum Jahreswechsel 2022/23 anhielt. 

Infolge dieser Korrektur, erlebten einige Aktien einem womöglich lebensverkürzenden „CRASH“ um -90%. Gleichzeitig wurde ein Trendwechsel eingeleitet – weg von Wachstums-, hin zu Value-Werten.

Als Anleger dürfen Sie sich glücklich schätzen, dass Sie als Rohstoff-Investor von solchen mutmaßlich höchst kriminellen Machenschaften außen vor bleiben. Tatsächlich sind es nur die Vorboten der kommenden Zeitenwende.  So entwickelt sich längst ein Parallelsystem der Wirtschaftssysteme. Grob lässt sich das aufteilen in eine westliche und eine östliche Welt, an deren Peripherie sich die Kapitalströme treffen, ähnlich wie ein großer Kapitalumschlagsplatz.

So strömten über die letzten Jahre – seit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs noch schneller – Milliardenvermögen in den boomenden Immobilienmarkt von Dubai und in den Nahen Osten und ließen die Preise explodieren.

Aus China gelangen zudem immer mehr Kapitalströme nach Singapur. Wie The Diplomat jüngst berichtete:

„Im Jahr 2022 wurden in Singapur Investitionen in Höhe von 22,5 Milliarden SGD zugesagt, verglichen mit 11,8 Milliarden SGD im Jahr 2021 und 17,2 Milliarden SGD im Jahr 2020. Es wird erwartet, dass diese Investitionen etwa 17.000 neue Arbeitsplätze schaffen werden.

Wohlhabende Chinesen scheinen auch ihr Vermögen und ihre Familien nach Singapur zu verlagern.

Aus Gründen der geopolitischen Diversifizierung. High Net Worth Individuals (HNWI) aus China haben in Singapur alle Private-Banking-Dienstleistungen gefunden, die denen in der Schweiz ähneln, sowie die Private-Equity- und Risikokapital-Dienstleistungen von London und New York, ergänzt durch die Präsenz aller großen globalen Banken, die dort vertreten sind. In jüngster Zeit hat die Währungsbehörde von Singapur (Monetary Authority of Singapore, MAS) attraktive Steuer- und Residenzprogramme sowie andere Standortanreize für die Einrichtung von Family Offices (FO) in Singapur angeboten.“

Sollten Sie mit dem konkreten Gedanken eines Wohnsitzwechsels nach Dubai, Singapur spielen oder in andere „Brückenstaaten“ wie meinen derzeitigen Wohnsitz Zypern, die Schweiz, in der ich fast 5 Jahre lebte oder auch Thailand und Uruguay – die ich zwecks Prüfung eines Wohnsitzwechsels ebenfalls bereist habe und in denen ich ein Kontaktnetz zu langjährigen Bekannten und heutigen Cambridge Club Geheimratsmitgliedern unterhalte, so wenden Sie sich gerne direkt per Email an mich, mit dem Betreff: „Auswanderungsmöglichkeiten“  redaktion@cambridge-club.com und ich werde Sie gerne auf meine Informationsliste zum Thema Auswanderung setzen.  Gemeinsam haben diese Destinationen, dass sie sich je nach Land schon ab 1.000-2.000 Euro Monatseinkommen +500 Euro pro Person im Haushalt oder ab 250.000 Euro Kapital, für alle freischaffenden Künstler, Selbstständige, Selbstversorger oder Aussteiger-Individualisten eignen. Es sind allesamt Staaten, in denen Ihr Geld noch willkommen ist und Ihr Einkommen sowie Kapitalerträge nicht über Gebühr besteuert werden und die generell als „lebenswert“ angesehen werden können.  

Mehr darüber erfahren Sie als Interessent bald schon in kompakten Auswanderer-Reports, die mein Team und ich für Sie erstellen werden.



Das erwartet Sie in Andreas Lambrou's Monatsbrief: 

"Rohstoff-Club"

Erfahren Sie einmal pro Woche, direkt von mir, welche Aktien im Rohstoffsektor (Gold & Silber, Energie und Industrie), das größtmögliche Rendite-Potenzial und Inflatiosschutz bieten.

Einige Anleger vertrauen dem DAX Index, weil sie davon ausgehen, dass die deutschen Werte eine solide Anlage wären.

Es gibt wohl kaum einen schlimmeren Selbstbetrug.  Der DAX Index notiert heute bei 15.900 Punkten. Das sind gerade +28% mehr als beim Hoch des Jahres 2015. In einer Zeit, die als eine der stärksten Börsenhausse der Historie widerspiegelt, hätten Sie gerade mal 3% pro Jahr verdient, inklusive Dividenden.

Meine drei Investitionslisten stehen seit Start bei rund +40% zuzüglich Dividenden, die bei teils >10% jährlich liegen:    

  • Gold & Silber Bergbau: +39% (Silber +102% seit Kauf im März 2020)    
  • Energie (Rohöl + Erdgas + Uran): +32% (Bester Titel: +173% seit März 2020)    
  • Industrie (Bergbau + Stahl): +49% (Stärkste Aktie +178% seit Oktober 2020)

Neben dem stetigen, soliden Aufbau meines Vermögens, den ich Woche für Woche beschreibe, unterhalte ich ein spekulatives Depot, dessen Auswahl ich in meiner Spekulationsliste offenlege:

In der vergangenen Woche habe ich die explosiven Aktien eines spekulativen Öl-Projektentwicklers mit >120% Rendite in nur 12 Monaten reduziert. Meine Leser und ich selbst konnten also schon im Vorfeld der nun kurz bevorstehenden Projektentwicklung einen so hohen Gewinn einfahren, der es uns erlaubt, die weiteren Entwicklungen zu verfolgen, ohne Kapital zu riskieren.


The post Neue Denkmuster oder Trendwende? Kapitalströme formieren sich first appeared on Cambridge Club.

]]>
Einschränkung der Freiheit & Lockdown durch NGO-Entscheid? https://cambridge-club.com/lockdown-einschraenk-der-freiheit-durch-ngo-entscheid/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=lockdown-einschraenk-der-freiheit-durch-ngo-entscheid Mon, 22 May 2023 16:36:16 +0000 https://cambridge-club.com/?p=1088 Jetzt gerade findet diese 76. Weltgesundheitsversammlung statt, mit dem Ziel eine gesetzliche Regelung zu schaffen, die für die 194 Mitglieder der WHO rechtlich verbindlich bei gesundheitlichen Krisen, die die WHO als solche identifiziert und definiert, angewandt werden. Es gibt auf der Welt 235 Länder, d.h. die WHO käme mit Verabschiedung dieses Gesetzes in den Rang […]

The post Einschränkung der Freiheit & Lockdown durch NGO-Entscheid? first appeared on Cambridge Club.

]]>

Jetzt gerade findet diese 76. Weltgesundheitsversammlung statt, mit dem Ziel eine gesetzliche Regelung zu schaffen, die für die 194 Mitglieder der WHO rechtlich verbindlich bei gesundheitlichen Krisen, die die WHO als solche identifiziert und definiert, angewandt werden. Es gibt auf der Welt 235 Länder, d.h. die WHO käme mit Verabschiedung dieses Gesetzes in den Rang einer weltweiten Gesundheitspolizei mit weitreichenden Vollmachten.

Weltgesundheitsversammlung für Aufnahme von Verhandlungen zu

Übereinkommen zur PandemiebekämpfungAm 1. Dezember 2021 haben sich die 194 Mitglieder der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO) auf den Beginn des Prozesses der Ausarbeitung und Aushandlung eines Übereinkommens, einer Vereinbarung oder eines anderen internationalen Instruments im Rahmen der Satzung der Weltgesundheitsorganisation zur Stärkung der Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion geeinigt.

Nun wird ein Verhandlungsgremium auf der Ebene der Regierungen eingesetzt, dass seine erste Sitzung bis zum 1. März 2022 (zur Vereinbarung von Arbeitsverfahren und Fristen) und seine zweite Sitzung bis zum 1. August 2022 (zur Erörterung der Fortschritte einer Arbeitsfassung) abhalten wird. Es wird anschließend der 76. Weltgesundheitsversammlung im Jahr 2023 einen Fortschrittsbericht mit dem Ziel vorlegen, das Instrument bis 2024 zu verabschieden.

Quelle: Rat der Europäischen Union (Heruntergeladen 22.05.23)

Wenn die Pläne wie angedacht umgesetzt werden, darf die WHO für jedes Land rechtlich verbindlich einen Lockdown, Mobilitätsbeschränkungen, aber auch eine Impflicht anordnen. Die gesundheitsmedizinische Autonomie einzelner Länder wäre damit aufgehoben.

Was bedeuten diese Pläne für die Wirtschaft?

Für die Wirtschaft hätte die Umsetzung dieser Pläne dramatische Folgen.

Fall 1 - Ausrufung einer Pandemie. Mit der Ausrufung einer Pandemie kann die WHO direkten Einfluss auf wirtschaftliches Handeln der Mitgliedsländer ausüben. Sie kann bestimmen, ob Industriebetriebe in den Lockdown gehen, wer arbeiten darf und wer nicht (Impflicht), was mit den Lieferketten passiert, wer produzieren darf und wer nicht. Sie ist damit in der Lage über das Wohl und Wehe der Industrie eines Landes zu entscheiden.

Fall 2 - Klima und CO2. Dass die Klimakrise zumindest umstritten und die Schädlichkeit von CO2 längst nicht bewiesen ist, sollte allgemein bekannt sein. Wenn aber die WHO entscheiden würde, dass ein noch zu definierender CO2 Wert auf einmal die Gesundheit der Menschen gefährdet oder einer Pandemie Vorschub leistet, könnte die WHO mit ihren dann weitreichenden Vollmachten auch hier ihren Einfluss auf Menschen und Wirtschaft durchsetzen.

Wer die Musik bezahlt, der bestimmt welches Lied sie spielt. Der wichtigste Geldgeber der WHO ist die Bill and Melinda Gates Stiftung. Es ist nicht auszudenken, was passiert, sollte die WHO ihre Ziele erreichen. Deshalb sollte nun jeder der kann, seinen Einfluss geltend machen, dass diese Pläne der WHO von den lokalen Regierungen nicht angenommen werden.

Es steht zu befürchten, dass in Europa diese Entscheidung gar nicht den lokalen Parlamenten vorgelegt wird, sondern dass das Parlament in Brüssel den neuen Pandemievertrag ohne vorherige Befragung der lokalen Bevölkerung durchwinkt. Die Folge wäre, dass 194 Länder von 235 Ländern weltweit im Falle einer Pandemie gleichgeschaltet werden!



Das erwartet Sie in Robert Jungnischke's und Andreas Lambrou's Monatsbrief: 

"Krisenvorsorge & Finanzfreiheit"

Über die kommenden 12 Monatsausgaben werden wir Ihnen jeweils in einer ausführlichen Betrachtung die 12 spannendsten Investmentthemen für die laufende Dekade präsentieren.

1. Ausgabe April 2023: Uran-Investments & Kernenergie75 Seiten Report mit den 3 besten Uran-Investitionen und Investitionsprofilen von mehr als 15 spannende Anlagechancen im atomaren, hochexplosiven Uran-Sektor, mit bis zu +186% Rendite-Potenzial (bescheinigt von einer der führenden Investmentbanken Kanadas)

Wir sind sicher, dass Sie nirgends sonst, so hochrelevante Informationen über Kernenergie und Investitionschancen im Uransektor erhalten, die in einer für jeden verständlichen Form zusammengetragen wurden.2. Ausgabe Mai 2023: E-Mobilität führt zum Ausverkauf von Kupfer: 50 Seiten Report mit den aussichtsreichsten Investitionschancen im E-Mobilitätssektor, vor allem beim Kupfer, das vor einer enormen Versorgungslücke steht und steile Renditen von mindestens +100% verspricht. 

  1. Wussten Sie, dass die weltbekannten Kupfervorkommen nahezu erschöpft sind und jede Tonne gefördertes Erz in der weltgrößten Kupfermine zu 99,4% aus wertlosem Gestein besteht, für einen Rest von nur 0,4% Kupfergehalt?

  2. Die Lagerbestände für Kupfer an der Londonder Metallbörse - wo das Kupfer für die Welt gehandelt wird - auf ein 49 Jahrestief gefallen sind - so tief wie seit 1974 nicht mehr?

  3. Der Kupferpreis lauf Aussagen der weltweit führenden Investmentbank Goldman Sachs in den kommenden ein bis zwei Jahren vor einem steilen Anstieg um +70% steht?

  4. Die 6 weltgrößten Kupfer-Konzerne schon heute mehr als 100 Milliarden US$ Gewinn pro Jahr erwirtschaften, so viel wie Apple. Mit dem Unterschied, dass Sie diese Bergbauaktien mit teils bis zu 7% Dividendenrendite heute für weniger als einem viertel der Bewertung von Apple kaufen können und die Kursaussichten entsprechend viel größer sein dürften.

Wir sprechen mit unseren werthaltigen und tief recherchierten Informationen sowohl die informationssuchenden Menschen als auch Anleger an.

Alle Investmentvorschläge aus der Ausgabe lassen sich für Sie leicht 1:1 mit Ihrem Bank- oder Broker-Depot umsetzen.


The post Einschränkung der Freiheit & Lockdown durch NGO-Entscheid? first appeared on Cambridge Club.

]]>
Goldman Sachs: Kupfer – Hui! Lithium – Pfui! https://cambridge-club.com/goldman-sachs-kupfer-hui-lithium-pfui/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=goldman-sachs-kupfer-hui-lithium-pfui Sun, 19 Mar 2023 13:42:17 +0000 https://cambridge-club.com/?p=287 Ist die Lithium-Rallye vorerst am Ende? Nach der rekordreifen Preisrallye im Lithiumsektor sehen die Analysten von Goldman Sachs die negativen Faktoren überwiegen. Stattdessen sollten Investoren – im Tausch gegen Lithium – lieber ein Auge auf den Kupfermarkt werfen. Während dies Aktien wie Albemarle (WKN: 890167) oder Piedmont Lithium (WKN: A3CQ2G) belasten könnte, dürften Kupferproduzenten wie […]

The post Goldman Sachs: Kupfer – Hui! Lithium – Pfui! first appeared on Cambridge Club.

]]>

Ist die Lithium-Rallye vorerst am Ende? Nach der rekordreifen Preisrallye im Lithiumsektor sehen die Analysten von Goldman Sachs die negativen Faktoren überwiegen. Stattdessen sollten Investoren – im Tausch gegen Lithium – lieber ein Auge auf den Kupfermarkt werfen. Während dies Aktien wie Albemarle (WKN: 890167) oder Piedmont Lithium (WKN: A3CQ2G) belasten könnte, dürften Kupferproduzenten wie Southern Copper (WKN: A0HG1Y) oder BHP (WKN: 850524) in den Fokus rücken.

Lithiumpreise im freien Fall

Alles hat ein Ende, nun auch die Lithiumpreis-Explosion – zumindest vorerst. Nach dem fulminanten Anstieg der Lithiumpreise in den letzten zwei Jahren, tritt jetzt eine Abkühlungsphase ein.

Die Preise für Lithiumcarbonat in China sind inzwischen auf ein mehrmonatiges Tief von 337.500 Yuan bzw. knapp 50.000 US$ gerutscht. Damit sind die Preise seit dem Hoch bei über 80.000 US$ mittlerweile fast 40% gefallen.

Zurzeit steigt das Angebot schneller als die Nachfrage

In erster Linie dürfte es sich hierbei um die Korrektur einer Marktübertreibung handeln. Das erhebliche Angebotswachstum – welches durch die enorme Preissteigerung begünstigt wurde – setzt den Markt unter Druck. Zumal der Lithiumpreis auf ein vielfaches der Förderkosten gestiegen war. Klar, bei den astronomischen Lithiumpreisen will jeder Markteilnehmer profitieren und schmeißt schnellstmöglich seine Lithium-Anlagen an.

Aus Anlegersicht beobachten Sie nun ein klassisches Platzen einer Blase. Nach wie vor sind viele Privatanleger bei Lithiumprojektentwicklern überinvestiert. Der Preiszusammenbruch verdüstert nun die Aussichten für eine profitable Projektentwicklung.

Diese Dynamik erinnert etwas an die Boom-to-Bust-Zyklen aus dem Ölsektor – ganz so desaströs sieht die Lage aber bislang noch nicht aus.

Auch durch den schwächeren Absatz von Elektrofahrzeugen in China verschärfte sich der Preisverfall. Zudem verschreckt der chinesische Batteriegigant CATL Anleger mit Preisnachlässen, die einen weiteren Preisrückgang von Lithium für die Batterieproduktion implizieren. 

Behält Goldman Sachs am Ende doch recht?

In einer jüngsten Notiz schreiben die Analysten von Goldman Sachs, dass sich die Aussichten für die Lithiumpreise – angesichts des wachsenden Angebots und Überkapazitäten der Lagerbestände bei zugleich schwächerer Nachfrage – stark eintrüben.

Bis zum Jahr 2025 rechnet Goldman mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum des Lithiumangebots von 34% gegenüber einer jährlichen Wachstumsrate der Nachfrage von lediglich 25%.

Vorübergehend könnten die Preise laut Goldman durch die Wiedereröffnung Chinas gestützt werden, mittelfristig bestehe jedoch erhebliches Abwärtspotenzial.

Im Zuge der Angebotsüberkapazitäten sehen die Analysten die Lithiumpreise in den kommenden 12 Monaten auf 34.000 US$ je Tonne sinken, während die durchschnittlichen Preise im laufenden Jahr 53.304 US$ pro Tonne betragen sollen.

Lithium durch Kupfer ersetzten

Neben Lithium erwartet Goldman in den nächsten 9 bis 12 Monaten ebenfalls Preisrückgänge bei den Metallen Kobalt und Nickel. Weiterhin ist die Investmentbank jedoch äußerst positiv gegenüber dem Kupfermarkt eingestellt, bei dem sich in den kommenden Jahren ein strukturelles Angebotsdefizit abzeichnet.

Vor diesem Hintergrund bleibt Goldman „Long-Kupfer“ und „Short-Lithium“ positioniert.

Goldman hatte bereits im letzten Jahr einen extrem negativen Ausblick für die Lithiumpreise gegeben. Zwar ist die Lithiumnachfrage nach wie vor stark und der Batterierohstoff wird ohne Zweifel gefragt bleiben, doch die Preise sind schlicht über das Ziel hinausgeschossen.

Für die starken Lithiumproduzenten muss dies nicht zwingend in einem Desaster enden, da diese große Teile ihrer Produktion über langfristige Abnahmeverträge verkaufen. Die Rentabilität der Unternehmen dürfte also weiterhin stark bleiben, da die Förderkosten noch meilenweit unter den aktuellen Lithiumpreisen liegen.

Für spekulative Unternehmen, die risikoreichere Projekte mit höheren, nicht nachhaltigen Betriebskosten entwickeln oder in Betrieb genommen haben, könnte sich der Preisrückgang allerdings spürbar negativ auswirken.  

Auch bei Kupfer könnte Goldman goldrichtig liegen, da sich das künftige Angebotsdefizit bereits seit längerem durch die massiven Unterinvestitionen in dem Sektor abzeichnet.

Kupferproduzenten mit einer starken Projektpipeline und Tier-1-Projekten dürften davon in Zukunft mächtig profitieren.

Abonnenten des Cambridge Rohstoff Club kennen bereits die stärksten Kupferaktien

Als Investor müssen Sie Ihrer Zeit voraus sein. Das Angebotsdefizit im Kupfersektor dürfte Anlegern in den kommenden Jahren starke Renditen bescheren.

Daher habe ich für meine Leser den Sektor bereits gründlich durchkämmt und die besten Aktien ausfindig gemacht.

So konnten meine Leser zuletzt von einem starken Anstieg meines Kupferfavoriten profitieren, der in den kommenden Jahren seine Kapazitäten massiv ausweiten kann und zugleich Cashflows aus der Abspaltung eines ertragreichen Geschäftsbereichs erhält.

Erfahren Sie den Namen meines Favoriten noch heute:

The post Goldman Sachs: Kupfer – Hui! Lithium – Pfui! first appeared on Cambridge Club.

]]>