Cambridge Club https://cambridge-club.com Wissen ist Macht Mon, 26 May 2025 09:16:38 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.1 https://i0.wp.com/cambridge-club.com/wp-content/uploads/2023/04/cropped-logo-anchor-small.png?fit=512%2C512&ssl=1 Cambridge Club https://cambridge-club.com 32 32 Gold ist nur im Vergleich zu Immobilien & Kapitalmärkten historisch günstig https://cambridge-club.com/gold-ist-nur-im-vergleich-zu-immobilien-kapitalmaerkten-historisch-guenstig/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gold-ist-nur-im-vergleich-zu-immobilien-kapitalmaerkten-historisch-guenstig Fri, 26 Jul 2024 18:05:40 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3776 Liebe Leserin, lieber Leser,Sie werden mich für „verrückt“ erklären, zumal Sie vielleicht mit dem „Goldanlegerbrief“ auf mich aufmerksam wurden. Die wichtigste Frage, die ich mir als vermögender Investor derzeit stelle: Wann verkaufe ich mein Gold?Die gute Nachricht zuerst: Gold wird noch etwas steigen!Um meine provokante Frage zu beantworten, sollten wir die positive Seite zuerst beleuchten: […]

The post Gold ist nur im Vergleich zu Immobilien & Kapitalmärkten historisch günstig first appeared on Cambridge Club.

]]>

Liebe Leserin, lieber Leser,

Sie werden mich für „verrückt“ erklären, zumal Sie vielleicht mit dem „Goldanlegerbrief“ auf mich aufmerksam wurden. Die wichtigste Frage, die ich mir als vermögender Investor derzeit stelle: Wann verkaufe ich mein Gold?

Die gute Nachricht zuerst: Gold wird noch etwas steigen!

Um meine provokante Frage zu beantworten, sollten wir die positive Seite zuerst beleuchten: Gold war, ist und bleibt der wichtigste Gradmesser oder Wertmaß für das globale Schuldgeldsystems und der Goldpreisanstieg spiegelt die Sünden einer historisch einmaligen Staatsschulden-Orgie wider, die sämtliche Preise treibt. Das Haus, in dem Sie leben, Ihr Auto, Ihre Aktien, all das gewinnt an „Wert“ gegenüber dem wertlosen Geld. Wer sehr viel Gold besitzt, würde also zustimmen, dass es sonst keine besonders aussichtsreichen werthaltigen Vermögenswerte gibt. Das ist ein Argument, dass ich vollkommen nachvollziehen kann, bei näherer Betrachtung ist es aber doch so, dass ich persönlich als globaler „Value-Stratege“ dennoch viele werthaltige Papiere mit guten Aussichten finde, die historisch ähnlich preiswert sind, wie Gold bis vor 20 Jahren als es bei 400 US$ pro Unze stand, gegenüber den heutigen 2.400 US$. Darum stellen Sie sich vielleicht auch mal die Frage: Wie viel Gold ist sinnvoll?

Konfuzius soll einmal gesagt haben:

Obwohl zahllose Börsendienste diesen Spruch für sich gekapert haben, so bleibt ihre "geheime Strategie", doch stets ein unbekanntes Rezept für eine Suppe, die - wie wir älteren und erfahrenen Investoren längst wissen - immer noch "mit Wasser gekocht" wird. Darum teile ich meinen gesamten Wissensschatz rund um die Börse mit Ihnen. Wie nützlich das auf täglicher Basis sein mag, das bewerten Sie am Ende selbst, doch ich sehe an zahlreichen Reaktionen und Dankesschreiben, die wir regelmäßig per E-Mail erhalten, dass mein Wissen aus 30 Jahren "Börsen-" und "Lebenserfahrung", vielleicht doch dem einen oder anderen dienlich ist und mir als Ansporn gilt weiterzumachen.

Doch ich bleibe dabei: Nur wer mit "Leidenschaft" handelt, in dem er leidet und "Blut und Tränen" schwitzt – bei mir wahrhaftig im Büro bei über 30 Grad, denn ich habe noch keine Klimaanlage installiert – lernt mit begrenzten Mitteln im Haifischbecken zu schwimmen. Ein "Hai" wird Ihnen sicher nie zeigen, wie man Fische fängt, sondern Sie müssen aufpassen, dass Sie selbst nicht zu seiner Nahrung werden, als "kleiner Fisch".

Ich werde erst endgültig am Ziel sein: Wenn Sie mir sagen, dass Sie mit dem Cambridge Investment-Club so vermögend und finanziell weitgehend frei geworden sind, dass Ihnen der äußerst erschwingliche "Basis-Clubbeitrag" keine Sorgen mehr bereitet und Sie mir schreiben, dass unser "Geheimrats"-Wissen Ihnen das Wissen vermittelt hat, um künftig eigenverantwortlich und selbstständig Investitions- und Spekulationsentscheidungen zu treffen. Aber erst wenn Sie dann auch noch so weit sind, dass Sie Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen mit anderen, häufig auch weniger betuchten Mitgliedern des Clubs teilen, dann haben wir alle etwas gemeinsam erreicht und "Gutes" getan.

Denn am Ende eines Lebens verbleiben für einen jeden von uns nur "drei Schaufeln Dreck", wie ich in einem Buch aus dem Jahre 1771, dem Reisebericht - Ergötzliche Seefahrt von Schweden nach China 1769-1771 - von Jacob Wallenberg, der "Wallenberg Dynastie" - bis heute die reichste Familie Schwedens (Investor AB) - gefunden habe. Was bleibt, außer dem Generationenvermögen und weitergereichten Wissen" und vor allem die positiven Erinnerungen der Menschen an uns, denen wir zeitlebens wohlbesonnen waren und denen wir unsere "gute Seite" zeigten, wie auch wir ihre Güte widerspiegeln durften...

Gold ist nur im Vergleich zu Immobilien und Kapitalmärkten historisch günstig und massiv unterbewertet – aber nicht innerhalb des Rohstoffuniversums

Am 16. Juli hatte ich im Mentoren-Club meine persönliche Meinung zum Gold geschrieben, die leicht abweicht von der Mehrheitsmeinung:

Um auf die eingangs gestellte Frage zurückzukommen, ich habe natürlich nur „etwas Gold“ verkauft:

Denn weiterhin bleibt Gold das beste Maß, um Vermögenswerte zu bewerten!

Tatsächlich können Sie Gold mit dem „Maß“ beim Oktoberfest vergleichen und feststellen, dass es sehr stabil blieb, obwohl „das Maß“, laut der offiziellen Seite des Münchner Oktoberfests in diesem Jahr bis zu 15,30 € kosten wird. Im Jahr 1950 zahlten die Besucher noch umgerechnet 0,82 € für ein Wiesnbier.

Ja, ich weiß, der gut informierte Anleger im Goldsektor, weiß, was jetzt kommt. Doch jeder überzeugte Bierbulle, nein entschuldigen Sie es muss Goldbulle heißen, muss sich bei der Bewertung des Goldpreises diesen Vergleich gefallen lassen, denn er ist symptomatisch für ein „sterbendes“ Geldsystem, in dem der Goldpreis gegen Geld und ebenfalls gegen relativ leicht herstellbare „Massenware“ wie Bier aufwertet. Bierliebhaber und vor allem die vielen traditionellen, kleinen Brauereien, allen voran Waldhaus und Rothaus, bitte ich um Verzeihung, um diese Einordnung, denn einige dieser Biersorten sind ein Gedicht vor dem Herrn.

Das Gold-Bier-Ratio:

Das verrät uns das Gold-Bierpreisverhältnis heute über den Goldpreis?

Mit Blick in Richtung Oktober stelle ich fest, dass ein Goldstück dieses Jahr voraussichtlich reichen wird, um uns mit Begleitung auf den kommenden Wiesen mit 144 Maß maßlos volllaufen zu lassen. Zum Höhepunkt der letzten Gold-Bier-Hausse im Jahr 2012 waren es noch 136 Maß. Wir haben also schon das „Maß voll“. Nur 1980 beim absoluten Goldpreishöhepunkt in Folge der Inflationswellen der 1970er Jahre, konnten Goldanleger kurz einmal 227 Maß saufen. Gemessen an diesem extremen Preisverhältnis hätte der Goldpreis noch immer +90% Potenzial. Die Frage ist nur: Schafft er wirklich eine derartige Bewegung?

Deshalb habe ich den Goldpreis über die letzten Tage studiert und alle Argumente, die für einen weiteren Anstieg des Goldpreises sprechen würden, analysiert. So komme ich zum Schluss, dass der Goldpreis vornehmlich in den G7 Länder mit ihren 5 Währungen (USD, EUR, CAD, JPY, GBP) bereits eine massive Abwertungswelle voraussieht. Das ist die beste Seite von Gold, das sich weiterhin als „Absicherung“ vor einem Währungscrash eignet. Zumal die größte privatwirtschaftlich organisierte Anlageklasse „Immobilien“, relativ hoch bewertet wird wie Sie es dem Buch von Dimitiri Speck: Die größte Finanz-Blase aller Zeiten – entnehmen können. Immobilien wie Staatsanleihen aller Euroländer, die weiterhin dem Diktat der „sozialistischen“ Zentralregierung aus Brüssel unterliegen, haben vor allem immense Kaufkrafteinbrüche und „Repressalien“ zu fürchten. Sei es durch eklatante Steuern, Vermögensabgaben, wie einer längst geplanten Neuauflage des „Lastenausgleichsgesetze“ sowie staatlich angeordneten Zwangsmaßnahmen, die sich in Mietpreisbremsen oder schlimmer noch einer „Zwangszuteilung“ von „unliebsamen Mietern“ ausdrücken werden.

Diese Entwicklungen werden wohl dafür sorgen, dass die Masse der Bevölkerung, die sich nicht ins Exil absetzen kann oder will, in die „sicherste und beständigste“ aller Anlageklassen fliehen wird, die nach wie vor Gold und Silber heißt, obwohl Gold selbst in vielen schwankenden Werten teils schon nahe an seiner „Überbewertung“ erscheint.

Wenn auch Sie beim Vermögensaufbau wieder auf Touren kommen und sowohl hohe Kurs-Gewinne (mit Zielrenditen von >100% in 2-3 Jahren) als auch weit überdurchschnittliche Dividendenrenditen (oftmals 10-20%) einfahren möchten, dann eignet sich ein Einstieg in den Insider-Club für Sie auf jeden Fall. 

Wir bieten Ihnen eine exklusive Betreuung, um Ihnen dabei zu helfen, innerhalb der wiederkehrenden Gier- und Angstzyklen ein signifikantes Vermögen aufzubauen. Besonders lukrativ sind die Chancen derzeit im Superzyklus für Rohstoffe, die einen Schwerpunkt unserer Anlagestrategie bilden.

Exzellente Aktienauswahl & Analyse für das betreute 10.000 € Insider-Echtgeld-Depot, exklusive Insider-Depot-Webinare, Ihren Zugang zur Cambridge-Club-Community und vieles mehr.

"Mit dem neuen „Insider-Club“ - Starter-Paket (Investment-Club light) wird Ihnen der Einstieg an der Börse und ein späterer Umstieg in den exklusiven Zirkel der Cambridge-"INVESTMENT CLUB"-Mitglieder leichter fallen."

Setzen Sie Ihren Kurs für das nächste Jahr oder lernen Sie unsere Vermögensaufbau-Strategie im Insider-Club im 3-Monats-Schnupper-Abo für nur 29,00 € kennen. Das 3-Monats-Schnupper-Abo bleibt flexibel bis zum letzten Tag kündbar.

Sichere Dir den Life-Time-Rabatt und spare 20€ auf jede Zahlung, beim Jahres-Abo oder im "3-Monats-Schnupper-Abo"

Rabatt-Code: 20EURO

(gültig bis 31.07.2024)

05
Days
:
 
05
Hours
:
 
29
Minutes
:
 
29
Seconds

You missed out!

The post Gold ist nur im Vergleich zu Immobilien & Kapitalmärkten historisch günstig first appeared on Cambridge Club.

]]>
So klappt Ihr Vermögensaufbau praktisch garantiert https://cambridge-club.com/so-klappt-ihr-vermoegensaufbau-praktisch-garantiert/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=so-klappt-ihr-vermoegensaufbau-praktisch-garantiert Sat, 20 Jul 2024 13:24:27 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3641 Nach fast 18 Monaten seit der Gründung des Investment-Clubs, ist es an der Zeit mein Zwischenfazit zu ziehen.Seit dem Neubeginn unter meiner Regie, ohne „verlagsinterne Interessenkonflikte“ – die nur der persönlichen Bereicherung der Gründer dienten, habe ich nur ganz gezielte einzelne Werte weitergeführt, die ich aus meiner persönlichen Sicht für Qualitätswerte und haltenswert hielt. So […]

The post So klappt Ihr Vermögensaufbau praktisch garantiert first appeared on Cambridge Club.

]]>

Nach fast 18 Monaten seit der Gründung des Investment-Clubs, ist es an der Zeit mein Zwischenfazit zu ziehen.

Seit dem Neubeginn unter meiner Regie, ohne „verlagsinterne Interessenkonflikte“ – die nur der persönlichen Bereicherung der Gründer dienten, habe ich nur ganz gezielte einzelne Werte weitergeführt, die ich aus meiner persönlichen Sicht für Qualitätswerte und haltenswert hielt. So erwies sich wenigstens Sintana Energy mit +1.300% Rendite als vorteilhaft. Damit konnten Sie Verluste bei anderen kanadischen Titeln ausbessern.

Laufen Sie nicht zweimal in die gleiche Falle hinein:

Glauben Sie mir, die Versuchung mit „spekulativen Chancen“, hohe Renditen zu erzielen, ist stets groß. Doch letztlich zahlen wir für jeden hart erkämpften Erfolg einen hohen Preis, durch „Risiko“ und Misserfolge. Es sei denn, Sie wissen immer, was „andere“ tun. Das ist selten der Fall. Häufig gilt das Sprichwort am Ende: „Wie gewonnen, so zerronnen“. Die gute Nachricht: Grundsätzlich waren praktisch alle Investment-Tipps und Ratschläge aus Sicht des Vermögensaufbaus überaus erfolgreich.

So klappt Ihr Vermögensaufbau praktisch garantiert

Ein gewöhnlicher Börsenbriefverleger sagt Ihnen das nie, aber im Grunde ist es leider, dass die Überrendite aus einem Investitionsstrategie, aus Entscheidungen folgen, die in extrem kurzfristigen Zeitfenstern ablaufen.

Steigt der Kurs einer Aktie rasant und setzt sich von seinen „Sektor-Vergleichstiteln“ markant ab, so hält dies in der Regel nur kurzfristig an. Wenn Sie also in einem bestimmten Moment mit der Umsetzung der Signale eines Börsendienstes beginnen, haben Sie meistens schlechtere Karten, wenn Sie die „alten Empfehlungen“ nachahmen wollen. Diese Aktien müssen nicht schlechter sein, nur haben sie eben ihren besten Einstiegszeitpunkt meist schon lange hinter sich.

Selbst wenn Sie die qualitativ besten Unternehmen, zum „vollen Preis“ erwerben, ist das meist noch immer besser als die schlechtesten Unternehmen zu kaufen, selbst wenn diese eklatant „unterbewertet“ sind, nur rentiert sich das erst über einen sehr langfristigen Zeitraum, also über 3-5 Jahre oder sogar noch länger.  

Dieser Investitionshorizont geht meistens weit über die „typische“ Bezugsdauer eines Börsenbriefs hinaus, der im Branchendurchschnitt bei etwa 2-3 Jahren liegt. Die Gründe kenne ich auch selbst nicht, aber die meisten Menschen haben bei ihren Anlageentscheidungen nur eine eingeschränkte Auffassungsgabe und wollen „schnelle Erfolge“ sehen, für die sie schließlich „bezahlt“ haben.

Der beste Börsenbrief der Welt, wäre also niemals in der Lage, seine Leser zufriedenzustellen, da der Geduldsfaden der meisten Anleger so hauchdünn ist, dass er stets nach einer gewissen Phase der unterdurchschnittlichen Rendite reißt. Ein Phänomen habe ich schon häufiger beschrieben. Es liegt darin, dass ein „Einsteiger“ in einen bestimmten Sektor meistens prozyklisch und somit zu spät und uninformiert eintritt, wenn die „Party gelaufen“ ist. Antizyklische Chancen werden dagegen häufiger ignoriert, weil sie oftmals noch länger am Boden verharren, bevor sie sich tatsächlich bezahlt machen.

Es ist selten, dass ein Sektor V-förmig von einer unterdurchschnittlichen auf überdurchschnittliche Renditemuster dreht, darum sind Anleger häufig schnell ohne Geduld, wenn sich die sprunghaften Renditen in der Talsohle nicht schnell genug in astronomische Renditen verwandeln, die sich der Anleger „versprochen“ hat und die häufig auch das typische Denkmuster bei beworbenen Anlagestrategien bleibt.

Ja, der Superzyklus der Rohstoffe, kann und wird Ihnen >500% Renditepotenzial bescheren, jedoch stehen diese lebensverändernden Möglichkeiten praktisch niemals am Anfang des Trends an, sondern erst zum Ende hin, häufig nachdem sich die Kurse dreimal hintereinander verdoppelt haben.

Um das Problem der unterschiedlichen Zeitpräferenz zu lösen, greifen die Börsendienste gerne in tief in ihre Trickkiste und raten entweder zu „Trading“, oft mit eher konservativen Aktien, die sie mit hohen Hebeln handeln oder appellieren an die Gier mit extrem volatilen Small-Caps.

Mit ihrer Strategie versprechen sie ihren Lesern sogleich, den Vermögensaufbau zu beschleunigen. Statt auf 3-Mal jeweils relativ leicht +100% in 5-7 Jahren zu erzielen, versprechen sie +1000%, in 1-2 Jahren und verschweigen dabei oft das immense Risiko.

Beim „Investieren“ gilt der Grundsatz: „Hin und Her macht Taschen leer“

Obwohl ich das „Trading“ mit qualitativ sehr starken Aktien ebenfalls anwende, hat diese Strategie mitunter einen bitteren Beigeschmack, denn auf diese Weise reduzieren selbst „Vollprofis“ ihre relativ sicheren „Investment-Renditen“, durch falsche Handelsanreize. Die kurzfristigen Risiken werden immer überschätzt und die langfristigen Chancen unterschätzt. So verkauft der „Trader“ gerne seine Position mit -20%, obwohl sie +100% Potenzial gehabt hätte…

Auf einmal ist der starke Bullenmarkt vorbei und man hat vielleicht „großartige +200%“ verdient, in einem Markt in dem Sie mit Geduld und Wissen locker >500% gemacht hätten. Sie kennen bestimmt die Geschichte von Peter Lynch, einem der besten Fondsmanager des Jahrhunderts, der feststellte, dass die meisten Investoren in seinem Fonds, die versuchten „Anstiege und Korrekturphasen besser zu nutzen“, auf den Großteil der Renditen verzichten mussten, weil sie zu früh aus- sowie zu spät wieder eingestiegen sind.

Betrachten Sie einmal die Renditekurve beim S&P 500 sowie der Bergbau-Aktie BHP, dann sehen Sie, dass Sie mit einer relativ simplen Methode, bei der Sie abwechselnd den Markt oder BHP gekauft hätten, in 44 Jahren aus einem Startkapital von 10.000 US$ ein Vermögen von 9,27 Mio. US$ gemacht hätten. Jetzt wird klar, warum die „alten reichen Säcke“, stets das meiste Geld haben, wenn sie sich dafür die Geduld und das Wissen angeeignet haben, antizyklisch zu denken und zu handeln!

BHP vs S&P 500:

1980-2000: BHP +100% vs. S&P 500 +1.500% (Aus $10.000 mit dem S&P wurden 160.000 US$)2000-2011: BHP +1.100% vs. S&P 500 (unverändert) 2008: -30% (Aus $160.000 wurden $1,92 Mio.)
2011-2016: BHP -80% vs. S&P 500: +61% (Aus $1,92 Mio.  wurden im S&P 3 Mio. US$) 

2016-2024: BHP +203% vs. S&P 500: +180% (Aus 3 Mio. US$ wurden 9,27 Mio. US$, mit BHP oder dem S&P)

Wenn auch Sie beim Vermögensaufbau wieder auf Touren kommen und sowohl hohe Kurs-Gewinne (mit Zielrenditen von >100% in 2-3 Jahren) als auch weit überdurchschnittliche Dividendenrenditen (oftmals 10-20%) einfahren möchten, dann eignet sich ein Einstieg in den Insider-Club für Sie auf jeden Fall. 

Wir bieten Ihnen eine exklusive Betreuung, um Ihnen dabei zu helfen, innerhalb der wiederkehrenden Gier- und Angstzyklen ein signifikantes Vermögen aufzubauen. Besonders lukrativ sind die Chancen derzeit im Superzyklus für Rohstoffe, die einen Schwerpunkt unserer Anlagestrategie bilden.

Exzellente Aktienauswahl & Analyse für das betreute 10.000 € Insider-Echtgeld-Depot, exklusive Insider-Depot-Webinare, Ihren Zugang zur Cambridge-Club-Community und vieles mehr.

"Mit dem neuen „Insider-Club“ - Starter-Paket wird Ihnen der Einstieg an der Börse und ein späterer Umstieg in den exklusiven Zirkel der Cambridge-"INVESTMENT CLUB"-Mitglieder leichter fallen."

Setzen Sie Ihren Kurs für das nächste Jahr oder lernen Sie unsere Vermögensaufbau-Strategie im Insider-Club im 3-Monats-Schnupper-Abo für nur 29,00 € kennen. Das 3-Monats-Schnupper-Abo bleibt flexibel bis zum letzten Tag kündbar.

Sichere Dir den Life-Time-Rabatt und spare 20€ auf jede Zahlung, beim Jahres-Abo oder im "3-Monats-Schnupper-Abo"

Rabatt-Code: 20EURO

(gültig bis 31.07.2024)

04
Days
:
 
14
Hours
:
 
04
Minutes
:
 
23
Seconds

You missed out!

Setzen Sie jetzt Ihren Kurs auf Erfolg!

JETZT: Vermögensaufbau starten für 1,00 € am Tag

The post So klappt Ihr Vermögensaufbau praktisch garantiert first appeared on Cambridge Club.

]]>
+31% Plus im Spekulations-Depot – So profitieren wir jetzt alle miteinander! https://cambridge-club.com/31-im-spekulations-depot-so-profitieren-wir-jetzt-miteinander/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=31-im-spekulations-depot-so-profitieren-wir-jetzt-miteinander Mon, 15 Jul 2024 13:17:30 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3596 Börse kann jeder, aber mit dem Cambridge Investment-Club ist es viel einfacher und macht zusammen großen Spaß.Die letzten 1 1/2 Jahre konnten Anleger praktisch nur Geld verdienen, egal was sie taten. Als ich mit dem Cambridge Investment-Club startete, hatte ich 100.000 € zusätzlich frei zur Verfügung, die ich nicht langfristig in den Investment-Club Vermögensaufbau gebunden […]

The post +31% Plus im Spekulations-Depot – So profitieren wir jetzt alle miteinander! first appeared on Cambridge Club.

]]>

Börse kann jeder, aber mit dem Cambridge Investment-Club ist es viel einfacher und macht zusammen großen Spaß.

Die letzten 1 1/2 Jahre konnten Anleger praktisch nur Geld verdienen, egal was sie taten. Als ich mit dem Cambridge Investment-Club startete, hatte ich 100.000 € zusätzlich frei zur Verfügung, die ich nicht langfristig in den Investment-Club Vermögensaufbau gebunden habe, sondern für "relativ sichere Spekulationsgeschäfte" einsetzen wollte.

Zielsetzung: Die Märkte in allen Phasen für Renditen zu nutzen, sowohl nach unten, als auch nach oben.

Seitdem ist viel an den Märkten passiert, es ging vor allem nach oben, aber auch mehrfach, vor allem zwischen September-Oktober 2023 schnell runter.

Das Depot hat sich über den Sommer und Herbst 2023 hinweg trotz dieser Marktschwankungen sehr robust erwiesen und eine Überrendite von knapp 10% in einem schwachen Umfeld aufgebaut, verglichen mit dem "Dow Jones Index", bevor der Markt nach oben drehte und schnell neue Hochs erreichte.

Aktuell steht mein Depot mit +26% oder +26.370 € im Plus.

Das entspricht einem Zusatzeinkommen von 1.465 € im Monat.

Dieses Einkommen ist kein "theoretisches Konstrukt" auf Basis eines Musterdepots, sondern wurde real erwirtschaftet.

Die im März 2023 aufgelegte "defensive" Krisenvorsorge- und Finanzfreiheits-Musterdepot mit Fonds & ETFs, hat seitdem knapp +18% oder +18.000 € zugelegt.

Wir sehen, dass eine "flexible, dynamische Anlagestrategie" auch ihre Vorteile hat, wenn man sich zielsicher vor Kursverlusten absichern und preiswerte Zukaufmöglichkeiten nutzen kann.

Unter dem Strich konnten Anleger mit den Informationen des Cambridge Investment-Clubs in nur 18 Monaten leicht >40.000 € zusätzlich verdienen oder fast 2.500 € Zusatzeinkommen im Monat erwirtschaften.

Verglichen damit, ist der jährliche Mitgliedsbeitrag vernachlässigbar.

Wollen Sie auch beispielsweise 2.500 €/mtl. an Zusatzeinkommen erzielen und meine geruhsame Investment-Club-Strategie erlernen?

Alle Informationen inklusive aller Strategien wie auch "Spekulations-Depots & -Listen" des Cambridge-Clubs erhalten Sie bis zum 31.07.2025 mit 25% LifeTime-Rabatt, wenn Sie jetzt den Cambridge INVESTMENT-CLUB & das MENTOREN-CLUB-Zusatzpaket für NUR 1.498,50 €/Jahr statt 1.998,00 €/Jahr bestellen. 

Gutschein-Code: X

Direktlink: https://copecart.com/products/ed901899/checkout

Oder Sie starten mit der Basis!  Mit allen 3 Anlagestrategien im „Großen Aktien-Universums“ mit wöchentlichen Updates inkl. weiterer Services starten Sie im INVESTMENT-CLUB für nur 749,25 €/Jahr statt 999,00 €/Jahr.

Sie haben die Wahl!

Echtgeld-Spekulationsdepot, nur im Mentoren-Club:

+31% seit Start am 1. Februar 2024

In unserer Vermögensaufbau-Community mit knapp 400 aktiven Mitgliedern gibt es wertvolles Börsenwissen und tagesaktuelle Informationen für jeden. Im engen Kreis der ca. 250 aktiven Cambridge-Club Mitglieder entwickeln sich in spannender Dynamik viele attraktive Anlage- & Spekulations-Ideen.

Die erste Idee aus der Community hat es bereits ins Spekulations-Depot des Mentoren-Club geschafft und steht bereits mit satten +20% im Plus.

Entdecke die Vermögensaufbau-Community!

Sie erhalten kostenfreien Zugang auf den Nachrichten-Kanal "#Flächenbrand Geopolitik", den "#Börsenkanal-Gratis" und profitieren vom "#Aktien-Universum" des Cambridge-Club.

Ihr Einladungs-Link in die Vermögensaufbau-Community:

https://discord.gg/hSrfzzUfru

Cambridge Mentoren Club-Programm +4,7% Rendite im Juli mit Ansage des Kaufs von Emerging Markets (NYSE: EEM)

Zudem +900,00 US$ allein heute in 4 Stunden mit dem Interventionismus der japanischen Notenbank.

Mit dem Yen konnte man leicht >2.000 US$ seit Anfang Juli verdienen, bzw. über die letzten 24 Stunden - wobei ich bis gestern 10 Tage auf den Gewinn gewartet habe und mit dem EEM +470 US$ Zusammen fast 2.500 US$ Extra-Renditen in weniger als zwei Wochen...

So lässt sich das Vermögensaufbau-Depot jeden Monat füttern, 

ohne dafür arbeiten gehen zu müssen!

Bitte entscheiden Sie sich aber am besten noch umgehend heute, denn wir veranstalten heute, am Montag, den 15. Juli ab 19:00 Uhr unser monatliches Live-Webinar, diesmal mit einem professionellen Trader, der sein Können bei mehreren Investmentbanken wie JPMorgan über 40 Jahre hinweg bewiesen hat und sich seit vielen Jahren auf die Stärke Eliott-Wellenanalyse fokussiert, die mir viele Jahre gute Dienste leistet.

Wenn Sie heute noch Ihren Zugang abschließen, profitieren Sie sofort von diesem Wissen.

Alle Informationen inklusive aller Strategien wie auch "Spekulations-Depots & -Listen" des Cambridge-Clubs erhalten Sie bis zum 31.07.2025 mit 25% LifeTime-Rabatt, wenn Sie jetzt den Cambridge INVESTMENT-CLUB & das MENTOREN-CLUB-Zusatzpaket für NUR 1.498,50 €/Jahr statt 1.998,00 €/Jahr bestellen. 

Gutschein-Code: X

Direktlink: https://copecart.com/products/ed901899/checkout

Oder Sie starten mit der Basis!  Mit allen 3 Anlagestrategien im „Großen Aktien-Universums“ mit wöchentlichen Updates inkl. weiterer Services starten SIe im INVESTMENT-CLUB für nur 749,25 €/Jahr statt 999,00 €/Jahr.

Sie haben die Wahl!

Nach fast 18 Monaten seit der Gründung des Investment-Clubs, ist es an der Zeit mein Zwischenfazit zu ziehen.

Was die „Reichmacher-Geschichten“ betrifft, mit denen einst von Dritten „geworben“ wurde, so trifft das bedingt ebenfalls zu. Seit dem Neubeginn unter meiner Regie, ohne „verlagsinterne Interessenkonflikte“ – die nur der persönlichen Bereicherung der Gründer dienten, habe ich nur ganz gezielte einzelne Werte weitergeführt, die ich aus meiner persönlichen Sicht für Qualitätswerte und haltenswert hielt. So erwies sich wenigstens Sintana Energy mit +1.300% Rendite als vorteilhaft. Damit konnten Sie Verluste bei anderen kanadischen Titeln ausbessern.

Laufen Sie nicht zweimal in die gleiche Falle hinein:

Glauben Sie mir, die Versuchung mit „spekulativen Chancen“, hohe Renditen zu erzielen, ist stets groß. Doch letztlich zahlen wir für jeden hart erkämpften Erfolg einen hohen Preis, durch „Risiko“ und Misserfolge. Es sei denn, Sie wissen immer, was „andere“ tun. Das ist selten der Fall. Häufig gilt das Sprichwort am Ende: „Wie gewonnen, so zerronnen“. Die gute Nachricht: Grundsätzlich waren praktisch alle Investment-Tipps und Ratschläge aus Sicht des Vermögensaufbaus überaus erfolgreich.

Exklusiv für alle Club-Mitglieder & allen Interessierten können wir aktuell in Kooperation mit Captrader die optimale Broker- bzw. Depot-Lösung für "Das große Aktien-Universum“ rund um den Cambridge-Club anbieten: 

  • Weltweite Börsen
  •  Deutschsprachiger Support
  • Sehr günstige Transaktion-Gebühren 

    Euer Club-Vorteil: Jetzt satte zusätzliche Rabatte beim Handel von US-Aktien & US-Optionen sichern!

Mit Eurer Depot-Eröffnung unterstützt Ihr unseren Club ein bisschen und sichert Euch, alle Vermögensaufbau-Strategien des Cambridge-Clubs jederzeit entsprechend abbilden zu können.

The post +31% Plus im Spekulations-Depot – So profitieren wir jetzt alle miteinander! first appeared on Cambridge Club.

]]>
Meine wahre Geschichte: So baute ich mir mein Vermögen auf https://cambridge-club.com/meine-wahre-geschichte-so-baute-ich-mir-mein-vermoegen-auf/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=meine-wahre-geschichte-so-baute-ich-mir-mein-vermoegen-auf Wed, 10 Jul 2024 10:57:04 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3563 Liebe Leserinnen und Leser, ich gebe zu, es fällt schwer, in einer Welt, in der Börseninformationen praktisch jede Sekunde kostenlos geteilt werden und gut gemeinte “Börsenratgeber” wie “Weisheiten” praktisch gratis oder für ein paar wenige Groschen verfügbar sind, unterhaltsamen Mehrwert zu produzieren. Doch ich nehme die Herausforderung an und berichte Ihnen aus meiner Erfahrung und […]

The post Meine wahre Geschichte: So baute ich mir mein Vermögen auf first appeared on Cambridge Club.

]]>

Liebe Leserinnen und Leser,

ich gebe zu, es fällt schwer, in einer Welt, in der Börseninformationen praktisch jede Sekunde kostenlos geteilt werden und gut gemeinte “Börsenratgeber” wie “Weisheiten” praktisch gratis oder für ein paar wenige Groschen verfügbar sind, unterhaltsamen Mehrwert zu produzieren. Doch ich nehme die Herausforderung an und berichte Ihnen aus meiner Erfahrung und hoffe Sie dabei auch mitzunehmen, sodass Sie etwas lernen und vielleicht sagen: “Hier habe ich mein Aha-Erlebnis” bekommen.

Vor 30 Jahren fing alles an zur WM 1994

im Sommer 1994, vor 30 Jahren, kurz nach dem “Drama von Imola”, der unserer Welt mit Ayrton Senna einen der größten Formel 1 Rennfahrer aller Zeiten genommen hatte, bevor Michael Schumacher seinen ersten WM-Titel feiern konnte und mitten in der Fußball WM in den USA, machte ich meine ersten Schritte, die zur Realisierung meines Traums dienten.

Dass ich auf dem Weg dorthin beim “WM-Tippspiel” in der firmeneigenen Kantine einen der vorderen Plätze belegte und eine Kaffeetasse in Form eines Fußballes abräumte, half meiner Überzeugung auch ein “guter Investor” zu werden.

Mein Ziel war es der sonst sicheren “Armutsfalle” zu entgehen, die mir gedroht hätte, wenn ich meinen Alltags-Trott einfach weiter fortgesetzt hätte, bis zum immer weiter nach hinten verschobenem Rentenalter.

Es gab nur einen Ausweg: Arbeiten und Geld verdienen und dieses mühsam ersparte Geld zu mehren, indem ich es, anstatt es auszugeben “investierte”, zunächst mit meinem allerersten Investment in “Gold”. Mein erster Goldbarren war nur 1/10 Unze schwer, das sind nur wenig mehr als 3 Gramm und kostete damals umgerechnet ungefähr 40 €. Viel Zeit ist seitdem vergangen, ich halte den Barren heute noch in Ehren und er ist auf einen Wert von mehr als 200 € gewachsen.

War die erstbeste Investitionsentscheidung meines Lebens die Richtige?

Das kommt auf den Betrachtungswinkel an, hätte ich den DAX-Index, gemessen am “Performance Index” gekauft, hätte ich in der Theorie ein wenig mehr Geld verdient, allerdings mit dem Nachteil von teils sehr viel größeren Schwankungen.

Schlägt das Gold Aktien oder Aktien Gold?

  1. Leider gab es im Jahr 1994, nach meiner damaligen Kenntnis, noch keinen allgemein leicht zugänglichen und kostengünstigen DAX-ETF, der die Dividenden steuerfrei reinvestieren konnte. Das wäre aber nötig gewesen, um die Überrendite im Vergleich zum Gold zu erreichen, denn ohne Dividenden, allein bezogen auf den DAX-Kursindex, der nur die Kurse allein misst wäre das ein schöner Mist geworden, denn die DAX-Kurse sind gemessen am DAX-Kursindex seit 1994 lediglich +64% gestiegen. Das war kaum mehr als Nichts. Hätte ich also nur die DAX-Aktien gekauft und die versteuerten Dividenden verplempert, wie das so viele Anleger leider immer noch tun, wären aus den ersten 40 € bis heute nur 65 € geworden. Viel weniger als der Wert von über 200 €, den ich tatsächlich mit Gold erreicht habe.
  2. Alternativ hätte ich möglicherweise in den von der Allianz aufgelegten Fondak (ISIN: DE0008471012), dem seit Oktober 1950 existierenden, ältesten Aktienfonds Deutschlands, mit “deutschen Aktien in der Welt” investieren können. Das Ergebnis wäre hier über die letzten 30 Jahre sogar etwas besser gewesen als meine Goldanlage. Der Fondak wäre unter Berücksichtigung der reinvestierten Dividendenerträge in den letzten 30 Jahren >700% gestiegen. Aber dafür hätte mir erstmal jemand erklären müssen, was viele Informanten wie der “Cambridge Investment-Club” heute tagtäglich tun, wie man in einen so erfolgreichen Fonds investieren könnte.

Also schlagen Aktien Gold immer?

So leicht würde ich mir die “Verallgemeinerung” auch nicht machen wollen, denn der “Teufel steckt im Detail”. Je nach Einstiegszeitpunkt hätten sich die Renditen immer sehr stark voneinander unterschieden. So waren die Börsenjahre 1994 bis 2000 äußerst stark, mit einem Kurszuwachs von knapp 200% im Fondak oder auch im DAX, während Gold in diesen sechs Jahren um etwa ein Drittel günstiger wurde.

Um ehrlich zu sein: Meine ursprüngliche “erstbeste” Investitionsentscheidung mit 40 € in Gold, hatte nach vollen sechs Jahren Haltedauer nur noch einen Wert von 28 €, während ein Aktieninvestment sich mit rund 120 € deutlich besser zeigte.

Herzlichen Glückwunsch, wenn Sie damals schlauer waren als ich, um von den berechtigten und fundamental bestens untermauerten Kurssteigerungen der zweiten Hälfte der 90er Jahre zu profitieren.

Das Blatt für Gold wendete sich zur Jahrtausendwende

Doch das war eine Ausnahme, denn die meisten Anleger, die danach in deutsche Aktien investierten und mit dem frisch bedruckten Euro, an die Zukunft Europas glaubten, was nicht wenige damals taten, konnten leider in den nachfolgenden 25 Jahren “nur noch” einem Vermögenszuwachs von +221% im Fondak-Fonds erzielen, während der DAX-Index +168% gestiegen ist und der heute hochgefeierte und gelobte wie “unschlagbare” Nasdaq 100 Index “lediglich” +473% Rendite erwirtschaftete. Keiner konnte seither je mehr das Gold einholen, das mit +732% überzeugen durfte:

Quelle: Tradingview / cambridge-club.com

Fragen Sie gerne auch Ihren Bankberater, Anlageexperten oder Ihren Vermögensberater, warum ihrer Ansicht nach Gold so viel stärker war als Aktien.

Die Antworten werden bestimmt interessant ausfallen und vor allem der Rat, wie die Aussichten für Gold & Aktien in Zukunft bewertet werden.

Unverbesserliche Aktiensparer werden entgegnen, dass Gold eigentlich nur in der ersten Dekade des neuen Jahrtausends überzeugen durfte, weil Aktien sich nach der “Dotcom-Blase”, gefolgt von den “Terroranschlägen in New York im September 2001”, bis zur “unvorhersehbaren Finanzkrise 2008”, doch nur ausnahmsweise so bedeckt verhielten und ihr “wahres Potenzial” zurückgehalten wurde, während die Menschen “voller Angst” um ihr Vermögen in das “barbarische Relikt” investieren, das auf den Namen Gold hört.

Von sehr intelligenten Investoren, die wahre Meister der Wertpapierauswahl sind, höre ich zuweilen, das Argument: „Gold zahlt keine Zinsen”. Mit diesem einen Satz, wischen selbst messerscharfe Haudegen der Investmentbranche, die Vorteile eines Goldinvestments mit einem Wisch weg, wie Meister Proper. Da ich vor den wahrlich meisterhaften Leistungen dieses weltbekannten Investors viel zu viel Ehrfurcht habe, um seinen Namen, den sowieso jeder schon kennt, hier durch den Kakao zu ziehen, erlaube ich mir mit meinem Gegenargument zu kontern.

Entscheiden Sie danach selbst, ob ich Sie damit überzeugen konnte.

Jedenfalls wurde dieser Vergleich bisher selbst von Goldanhängern viel zu selten gezogen, weil er ebenfalls “hinkt”, aber dazu komme ich später, denn es geht mir erstmal nur um das Prinzip der “Waffengleichheit” zwischen den Wertpapieranlegern untereinander, die gerne schwadronieren, ob sie in Aktien oder Gold investieren sollten.

Was für Aktien die Dividenden sind, sind für “Gold-Futures” die Zinsen

Gold zahlt selbst natürlich keine Zinsen, das ist wahr, jedoch gibt es einen “Trick”, wie Anleger dennoch Zusatzrenditen mit Gold erwirtschaften könnten. Im Grunde liegt das darin begründet, dass Gold sehr hohe Wertdichte hat. Auf kleinstem Raum können damit enorme Vermögen gebunkert werden.

Das führt schließlich dazu, dass Gold, das Sie heute im Voraus “bestellen” und erst in Zukunft bezahlen müssten, über die Terminmärkte relativ preiswert scheint.

Ein findiger “Finanzheini”, könnte also geneigt sein, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, indem er das Gold “bestellt”, in der Zwischenzeit das Geld für den Goldkauf möglichst sicher und schwankungsresistent veranlagt und kurzfristig “verzinsen” lässt.

Wer das so tut, verrate ich heute noch nicht, da sich der eine oder andere “Fiannzheini” sonst vielleicht auf den “Schlips getreten fühlen” könnte. Darum will ich es erstmal selbstironisch tun:

Das funktioniert mit Kauf von Gold Futures

Noch bevor dieses eingegangene Termingeschäft ausläuft, schließt er sein Termingeschäft, indem er seinen Gold-Kontrakt, also die Reservierung für das bestellte Gold, an jemand verkauft, der das Gold tatsächlich jetzt beziehen möchte und er erneuert seine Bestellung.

Für die Eröffnung und den Unterhalt des Termingeschäfts sind Finanzmärkte höchst effizient und so kostet es den Goldspekulanten relativ wenig das Goldgeschäft “nebenher” zu betreiben und die Sicherheiten zu 100% in Form von verzinstem Geld zu hinterlegen.

Zwischenfazit: Papiergold schlägt Aktienpapier

Hätte man auf diese Weise in Gold-Futures investiert, aber nicht übermäßig auf Kursbewegungen “spekuliert”, so wäre der Kapitalzuwachs sogar noch besser ausgefallen als bei Aktien.

Das bestätigt auch der S&P GSCI Goldindex:

https://www.spglobal.com/spdji/en/indices/commodities/sp-gsci-gold/#overview

Ein “gewiefter Finanzheini“, zu denen ich mich selbst glaubte einmal zugehörig zu sein, in meiner Laufbahn als Fondsmanager und Vermögensverwalter, hätte aus solchen Vergleichen einen großen Nutzen ziehen können.

Sie merken aber schon, dass ich mich mit meiner Bezeichnung selbstkritisch betrachte, weil ich eine gewisse Voreingenommenheit habe, vor Gold-Termingeschäften.

Doch wenn wir uns als Befürworter von Gold-Anlagen gefallen lassen, uns mit rein willkürlich gewählten Zeiträumen als “Vergleichsmaß” verunglimpfen lassen und uns anhören zu müssen, dass Aktien “immer und ewig besser seien als Gold”, dann sollten wir bitte auch Äpfel mit Äpfeln und nicht mit “Birnen” vergleichen.

Wer an den Fortbestand des heutigen Papier-Geld, Wertpapier- und Finanzsystems zeitlebens glaubt und unbedingt in Aktien sowie in verzinsten Anleihen den allergrößten Vorteil vermuten will, der muss sich auf den Vergleich mit Gold-Futures als reine “Überlagerung” eines verzinsten Geldmarktanlagen oder mit auserwählten dividendenstarken Aktien, deren marktbedingte Kursschwankungen womöglich noch mit einem Short-Index-Termingeschäft neutralisiert werden, wohl oder übel gefallen lassen, schließlich muss auch beim Vergleich zwischen Aktien und Gold das “Gebot der Waffengleichheit” zählen.

Frei nach dem Motto: “Börse kann ich auch”…

Oberflächliche Wertpapieranalysen, wie sie häufig jeden Tag herumgereicht werden, helfen Ihnen beim Aufbau eines Vermögens nicht weiter. Ebenso wenig wie Sie nach nur einem oder 3-5 Jahren die Flinte ins Korn werfen dürfen.

Ich behaupte nicht, dass ich von Anfang an ein guter Investor war. Vielmehr habe ich bis zum heutigen Tage fast 30 Jahre lang “gekämpft”, um durch die teils extrem schwierigen Marktphasen zu kommen, die oftmals von dramatischen Rückschlägen und “Stimmungsumschwüngen” geprägt waren.

Mein Goldbeispiel soll Ihnen Mut machen, die aktuellen Entwicklungen weiterhin kritisch zu hinterfragen.

Wenn ich nach 6 Jahren massiv schlechter Rendite mit meiner aus voller Überzeugung gewählten Anlageklasse Gold zur Jahrtausendwende weit abgeschlagen hinter der Kursentwicklung der Aktien hinterherlief, so kehrte sich das Verhältnis in den darauffolgenden 10 Jahren völlig um und diese Umkehr hält bis heute an.

Die einzige Chance vermögend aus der derzeitigen Situation herauszukommen, ist es genügend Vermögen zu bilden, um handlungsfähig zu bleiben, denn die Politik ist es längst nicht mehr.

Das ganze Geld, das via Institutionen, sei es Pensionskassen & Versicherungen (v.a. kapitalgedeckte Lebensversicherungen) vor 2020 in deutsche Staatsanleihen investiert wurde, zu Höchstkursen und Tiefst-Zinsen, dürfen Sie bereits heute “in den Wind schreiben”.

Es ist möglich, dass dieses Geld zwar nominal stets zurückbezahlt wird, aber doch derzeit längst wie “eingefroren” aussieht, denn es kann und wird niemals zur vorherigen Kaufkraft zurückfließen.

Eine Bundesanleihe, die im April mit Laufzeit 2041 emittiert wurde, bezahlt Ihnen heute lediglich 2,6 Prozent Zinsen pro Jahr.

Noch schlimmer erging es aber Investoren in der “Nullkuponanleihe” ISIN: DE0001102499, die Anfang 2020 mit einer Laufzeit von 10 Jahren emittiert wurde und zu Beginn der Pandemie >105% notierte.

https://www.deutsche-finanzagentur.de/bundeswertpapiere/factsheet/isin/DE0001102499?cHash=34250701cdb74aa961759a168f901a5e

Außer den Zinsverlusten – denn eine Nullkupon-Anleihe zahlt bekanntlich keine Zinsen !!! – hätte ein Investor bis heute 13% Kursverlust eingefahren, während in den 4 Jahren der offiziell gemessene Verbraucherpreisindex des statistischen Bundesamtes +20% gestiegen ist.

https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Preise/Verbraucherpreisindex/Methoden/Internetprogramm.html

Ein Investor in deutschen Staatsanleihen, hätte also über den Wechselkursverkust des Euros hinaus, ein Drittel seines Vermögens verloren und täte möglicherweise gut daran, diesen Verlust zu realisieren, anstatt die Scheuklappen aufzusetzen und bis 2030 so weiterzumachen…

Was würde passieren, wenn tatsächlich mehr Anleger heute oder morgen aufwachen sollten und ihre Anleihenverluste “realisieren” und womöglich in qualitativ bessere “Aktien, Unternehmensanleihen oder Edelmetalle” flüchten wollten?

Vermutlich würde der deutsche Staat noch “zahlungsschwächer” als schon heute, er wäre gezwungen die Steuern auf Einkommen, Vermögen drastisch zu erhöhen und die Notenbanken könnten angehalten werden, durch mehr oder weniger “erzwungene Maßnahmen”, mehr Schulden direkt bei sich einzulagern, was an die dunkelsten Kapitel der Weimarer Republik erinnert.

Wenngleich wir uns diesem Katastrophenfall annähern, ist es noch nicht ganz so weit.

Offenbar gibt es genügend Menschen, die noch immer an den Euro glauben wollen und Institutionen oder vermögende Anleger, die noch immer angstfrei in Zinspapiere investieren.

Womöglich, das ist eine reine Mutmaßung, schafft es der deutsche Staat und seine “Kumpanen”, wie Staaten anderer Länder sogar nochmals in einer gemeinsam koordinierten Aktion ihre Währungen zu stützen, die Zinsen – gegen jedwede Vernunft – zu senken, um dem weltweit angeschlagenen Anleihenmarkt noch ein womöglich wirklich “letztes Hurra” zu entlocken.

Wäre das der Fall, würden die Papiere “nominell” im Wert steigen, um den Finanzkollaps abzuwenden, wogegen die Inflationserwartung massiv zunehmen sollte.

Das allein werden ein paar Tausend Milliarden Euro freisetzen, die der deutsche Staat auf diese Weise “entlastet würde”, auf Kosten der verbliebenen freiwilligen und mehr oder weniger stark gezwungenen “Einzahler”.

Meine persönliche Meinung – keine Anlageberatung, die ich nicht leisten darf:

„Wer dem Staat Geld leiht, ist selbst schuld, wenn er hinterher nichts zurück bekommt!”

Welche Alternativen es außer reinen Goldanlagen noch gibt und wie Sie mit meiner Anleitung auch Ihre (vorhandenen wie angehenden) Millionen in sicheres Fahrwasser befördern, das erfahren Sie im Cambridge Investment-Club:

Börse kann jeder, aber mit dem Cambridge Investment-Club ist es viel einfacher und macht zusammen großen Spaß

Die letzten 1 1/2 Jahre konnten Anleger praktisch nur Geld verdienen, egal was sie taten. Als ich mit dem Cambridge Investment-Club startete, hatte ich 100.000 € zusätzlich frei zur Verfügung, die ich nicht langfristig in den Investment-Club Vermögensaufbau gebunden habe, sondern für “relativ sichere Spekulationsgeschäfte” einsetzen wollte.

Zielsetzung: Die Märkte in allen Phasen für Renditen zu nutzen, sowohl nach unten als auch nach oben.

Seitdem ist viel an den Märkten passiert, es ging vor allem nach oben, aber auch mehrfach, vor allem zwischen September-Oktober 2023 schnell runter.

Das Depot hat sich über den Sommer und Herbst 2023 hinweg trotz dieser Marktschwankungen sehr robust erwiesen und eine Überrendite von knapp 10% in einem schwachen Umfeld aufgebaut, verglichen mit dem “Dow Jones Index”, bevor der Markt nach oben drehte und schnell neue Hochs erreichte.

Aktuell steht mein Depot mit +26% oder +26.370 € im Plus.

Das entspricht einem Zusatzeinkommen von 1.465 € im Monat.

Dieses Einkommen ist kein “theoretisches Konstrukt” auf Basis eines Musterdepots, sondern es wurde real erwirtschaftet.

Die zusätzlich im März 2023 aufgelegte “defensive” Strategie: “Krisenvorsorge- und Finanzfreiheits-Musterdepot mit Fonds & ETFs”, hat seitdem knapp +18% oder +18.000 € zugelegt.

Wir sehen, dass eine “flexible, dynamische Anlagestrategie” auch ihre Vorteile hat, wenn man sich zielsicher vor Kursverlusten absichern und preiswerte Zukaufmöglichkeiten nutzen kann.

Unter dem Strich konnten Anleger mit den Informationen des Cambridge Investment-Clubs in nur 18 Monaten leicht >40.000 € zusätzlich verdienen oder fast 2.500 € Zusatzeinkommen im Monat erwirtschaften.

Verglichen damit, ist der jährliche Mitgliedsbeitrag vernachlässigbar.

Wollen Sie auch beispielsweise 2.500 €/mtl. an Zusatzeinkommen erzielen und meine geruhsame Investment-Strategie erlernen?

Alle Informationen inklusive allen Strategien wie den “Spekulations-Echtgeld- und Musterdepots” des Cambridge-Clubs erhalten Sie mit 25% LifeTime-Rabatt, wenn Sie jetzt den Cambridge​ INVESTMENT-CLUB & das ​MENTOREN-CLUB-Zusatzpaket für NUR 1.498,50 €/Jahr statt 1.998,00 €/Jahr bestellen:

Steigen Sie jetzt ein:

The post Meine wahre Geschichte: So baute ich mir mein Vermögen auf first appeared on Cambridge Club.

]]>
Nasdaq100 im Fieberwahn: Gold & Silber Squeeze statt Tech-Traumwelten https://cambridge-club.com/nasdaq100-im-fieberwahn-gold-silber-squeeze-statt-tech-traumwelten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=nasdaq100-im-fieberwahn-gold-silber-squeeze-statt-tech-traumwelten Mon, 08 Jul 2024 14:21:27 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3545 Liebe Leserin, lieber Leser,es wird heute von jungen Anlegern oder älteren Ignoranten gerne verdrängt, dass der US-Aktienmarkt, gemessen am S&P 500, zwischen den Jahren 1999 und 2013 netto keine Kursgewinne und außer den Dividenden keine Renditen ermöglichte, während Gold sich in der Spitze verachtfachte und Silber sich beinahe verzehnfachen konnte.Nur wer in antizyklisch handelt gewinnt!Seit […]

The post Nasdaq100 im Fieberwahn: Gold & Silber Squeeze statt Tech-Traumwelten first appeared on Cambridge Club.

]]>

Liebe Leserin, lieber Leser,

es wird heute von jungen Anlegern oder älteren Ignoranten gerne verdrängt, dass der US-Aktienmarkt, gemessen am S&P 500, zwischen den Jahren 1999 und 2013 netto keine Kursgewinne und außer den Dividenden keine Renditen ermöglichte, während Gold sich in der Spitze verachtfachte und Silber sich beinahe verzehnfachen konnte.

Nur wer in antizyklisch handelt gewinnt!

Seit ich in der zweiten Hälfte der 90er Jahre mein Geld anlege und Ihnen spätestens seit 2003 regelmäßig schreibe, habe ich nachweislich das getan, worüber ich geschrieben habe. Das war ein Lernprozess und nicht immer leicht. Jedoch habe ich die großen Markttrends gut vorhergesehen und von ihnen jahrelang profitiert.  Mein simples Modell, das ich anwende und früh von echten Milliardären lernte, war es: „Optimismus verkaufen und Pessimismus kaufen“.

So hätten Sie Ihr Kapital in rund 25 Jahren zweimal hintereinander verfünffacht bis verzehnfacht. Aus 10.000-50.000 € wären mehr als 2,5-5 Mio. € geworden. Es braucht Erfahrung, dieses Modell anzuwenden. Natürlich werde ich Ihnen dabei gerne ehrlich helfen, so wie ich es in mehr als 25 Jahren gelernt habe. Wichtig ist: Selbst, wenn Sie es halb richtig machen, ist das besser als komplett falsch zu liegen.

Darum sollten Sie auf große Zeiten- und Börsenwenden achten

Als Privatanleger können wir nicht immer und überall dabei sein, außer vielleicht mit einem marktbreiten Weltaktienindex-ETF. Dann sind Sie überall dabei, machen langfristig (15-25 Jahre) rund 5-10% Rendite jährlich, aber sollten mit langen Durstrecken rechnen, wie zuletzt zwischen den Jahren 2000 und 2008.

Was ich sagen will: „Bäume wachsen nie in den Himmel“, auch nicht an der Börse, wenn ein Dauerthema schon durch ist und bei den US-Technologieaktien, sind wir jetzt schon in einer massiven Übertreibung und haben praktisch alles von oben gesehen, was möglich ist. Das Ende eines Bullenmarktes stirbt in der völligen Ekstase. Wenn der Markt nicht mehr senkrechter als senkrecht steigen kann, kehrt er um, wie der Bergsteiger auf dem Gipfel, denn allzu lange hält es in solchen Höhenlagen niemand aus.

Der NASDAQ 100 befindet sich jetzt im Fieberwahn:

Angenommen Sie hätten vom Bullenmarkt der 1990er Jahre profitiert und die Chancen der Technologieaktien im Nasdaq zu nutzen gewusst. Es wäre töricht gewesen, nicht wenigstens nach neuen Chancen Ausschau zu halten, wie ich das damals getan habe. Bestenfalls hätten Sie sich zur Jahrtausendwende „neu“ positioniert, mit klugen Anlagen in Rohstoffen, Edelmetallen, Value-Aktien (Compoundern mit qualitativ überlegenen Geschäftsmodellen), in Emerging Markets, bei den neu aufkommenden BRICS – damals ohne Plus). Was ich sagen will: Schauen Sie, dass Sie Ihr Kapital und Ihre Meinung absichern, in dem Sie „diversifizieren“, denn niemand kennt die Zukunft.

Praxis-Tipp: Wie würde ich jetzt mit wenig Kapital umschichten?

Praktisch niemand, außer dem „Realisten“, der zufällig den richtigen Tag trifft, sagt Ihnen an der Börse den exakten Zeitpunkt, wann es Zeit ist einen Trend zu verlassen.

Mit mehr als 25 Jahren Börsenerfahrung, kann ich sagen: Den absoluten Höhepunkt zu erwischen, braucht mehr „Glück als Verstand“, ebenso wie den Tiefpunkt. Aber es gibt mehrere Indikatoren, die längst vor einer Übertreibung warnen und jetzt auch mit den „zyklischen Wellen“ übereinstimmen (Stichwort: Elliott-Wellen – Webinar im Mentoren-Club Ausbildungsprogramm am Montag, den 15. Juli 2024, der höchsten Stufe des „Investment-Clubs“ / www.Cambridge-Club.com).

Wer noch kein „Millionenvermögen“ an der Börse investiert, muss von Zeit zu Zeit „mutige“ Entscheidungen treffen, die sich meistens bei der Umsetzungsphase „schlecht anfühlen“, weil sie nicht von der Mehrheit gestützt wird. Vor allem, wenn sie sich als selten günstige Gelegenheiten als richtig erweisen sollen.

Seien Sie versichert: Ob eine Sache richtig oder falsch ist, entscheidet nicht die Mehrheit, sondern ganz andere Faktoren. Wäre die Mehrheit richtig gelegen, dann würden die Tulpen der „Tulpenmanie“ oder wenige Jahrzehnte später, die Aktien der South Sea Company (Geschichte der Südseeblase) oder in jüngster Zeit die Papiere von Cisco Systems heute noch zu den wertvollsten Unternehmen an der Börse zählen und die gesamte Menschheit oder wenigstens ein paar „Gierhälse“, die es schon damals besser wussten, „dass diesmal alles anders sei“, wären unendlich reich geblieben…

So ähnlich verhält es sich mit dem derzeit beliebtesten Investment-Trend, der Technologie und innerhalb dieser mit der KI. Einige „Experten“ glauben sogar, dass uns die „Virtuelle Welten und KI“ auf ein völlig neues Wirtschaftsniveau bringen wird. Das kann sein: Nehmen wir einmal an, Sie kaufen ein Haus im Metaverse und dieses befindet sich in einer so guten „Lage“, dass andere Besucher neidisch werden und Ihnen mehr Geld bezahlen wollten.

“You'll own nothing and you'll be happy” – “Du wirst nichts besitzen und glücklich sein":

Das Ganze könnte derart ausarten, dass am Ende vielleicht jemand mehr Geld für ein „virtuelles Haus“ bezahlen würde als für eine „Bruchbude“, in der er im „Real-Life“ also in der Realität lebt…

Letztlich ist dieses aber kein „reales“ Wachstum, sondern nur noch eine völlig wahnsinnige „Traumwelt“, in die Menschen flüchten sollen.

Meine ehrliche Frage an alle die diese Entwicklungen befürworten: Glauben sie, dass die Menschen auf diese Weise wirklich glücklicher werden?

Also ich für meinen Teil sehe mich, auch wenn ich mit dem ganzen Computerzeugs groß geworden bin, doch eher in der Kategorie jener Menschen, die Technologie und forcierte Digitalisierung nicht als Selbstzweck sehen, sondern wirklich dazu nutzen wollen, die „reale Welt“ zu verbessern und den „realen Wohlstand“ zu schaffen und nicht irgendwelche „Glücksfaktoren“ zu messen und die reale Welt nicht einfach der „Inflation und Nominalität“ preiszugeben, die realwirtschaftlich nichts bedeuten. Es ist ganz einfach: Drucken die Weltnotenbanken morgen 10 Billionen Euro und geben jedem Erdenbewohner 1.000 € in die Hand, wird das kaum für mehr Wohlstand sorgen. 

Entdecke die Vermögensaufbau-Community!

Wir haben für alle Interessieren die ersten kostenfreien Kanäle in der „Cambridge-Club-Community“  geöffnet…

Direkt-Link in die Cambridge-Club-Community:

https://discord.gg/hSrfzzUfru

Zurück in die Realität auf den Boden der Tatsachen

Das durchschnittliche Index-Kurs-Gewinn-Verhältnis, ist >30 gestiegen. Optimisten behaupten, die Aktien wie Nvidia (#NVDA) haben doch nur ein erwartetes KGV von 25.

Das stimmt, mit Betonung auf "erwartet", denn der hierzu benötigte Gewinn pro Aktie von 5 US$ wird erst ab dem Jahr 2029 erwartet, also in 5 Jahren. Aber zunächst müssten sich die Gewinne nochmals verfünffachen und der Umsatz von 60 auf >250 Milliarden US$ steigen.

Möglich ist alles, sogar, "dass Pferde vor der Apotheke kotzen", aber wird Nvidia wirklich der praktisch einzige KI-Chipanbieter bleiben, mit einer operativen Gewinnmarge von über 70%, etwa die Hälfte höher als bei AMD?

Außer den ewigen Wiederholungen: "Diesmal ist wirklich alles ganz anders" oder wie der Kölner sagen würde "Et hätt noch immer jot jejange: Wird schon gutgehen...", sehe ich derzeit keinerlei fundamental, plausiblen Argumente, die diese Bewertungsanstieg ununterbrochen bis 2029 rechtfertigen könnten.

Rein Charttechnisch hat der Markt sein Programm ebenfalls abgespult, in dem die derzeit laufende Übertreibungswelle nahezu gleich lang wurde, wie die letzte, welche im Jahr 2021 mit der Zinswende und der Inflation gipfelte.

Es ist möglich - siehe Pferde und Apotheke - und ich kann es auch nicht ausschließen, dass die Hausse noch länger anhält.

Die Investmentblasen der Jahre 2000 und 2010 (Gold & Rohstoffe) endeten beide mit einem lauten Knall und, ich meine, so ähnlich wird es wieder kommen. 2021/22 war ein Vorgeschmack.

Schnallt euch an, es wird "brutal" werden.

Wenn es erstmal runtergeht und alle zum Notausgang wollen, während der Noteingang "Silber" und alle Rohstoffe versperrt sein wird, durch nicht vorhandenes Metall!!!

Sie wollen Verluste vermeiden und Nutzen aus der nächsten Phase ziehen?

Wenn Sie schon immer mal eine Fabrik kaufen wollten, ist jetzt der beste Zeitpunkt.

Mit Hilfe meiner Besten-Auswahl des Investment-Clubs investieren Sie in "reale Werte". Darunter befindet sich derzeit ein Industrieunternehmen, mit Betriebshallen aus echtem Stahlbeton, mit Tausenden Mitarbeitern und höchster Profitabilität. Die Aktie dieses Konzerns, hat letztes Jahr >20% Dividenden-Rendite bezahlt, dazu Kursgewinne satt obendrein.

Entschuldigen Sie: Das darf ich nicht so laut aussprechen, denn wenn die "Horde der Anleger“ davon Wind bekommt, die an die "Virtualität" glaubt und ihr Kapital in "echte Wertaktien" umschichtet, dann steigt der Kurs meines Favoriten steil empor und die Dividendenrendite geht dann leider zurück. Dabei würde ich persönlich gerne noch viel mehr Aktien zu den preisgünstigen Kursen kaufen, die der Markt bietet.

Also, "Macht's nur so weiter"

Euer Andreas Lambrou

P.S.: Nur wer in antizyklisch handelt gewinnt! - Noch ist Platz im virtuellen Investment-Club

The post Nasdaq100 im Fieberwahn: Gold & Silber Squeeze statt Tech-Traumwelten first appeared on Cambridge Club.

]]>
Goldpreis 5.000$? Operation goldene Schüssel startet jetzt! https://cambridge-club.com/goldpreis-5000-operation-goldene-schuessel-startet-jetzt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=goldpreis-5000-operation-goldene-schuessel-startet-jetzt Wed, 03 Jul 2024 13:20:43 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3516 Geheimplan: „Goldene Schüssel“: Kauft Saudi Arabien bald Edelmetalle und „Minen-Aktien“ für bis zu 1 Milliarde US$ täglich?Jetzt wo ich Ihre Aufmerksamkeit geweckt habe, sollten Sie sich folgende Statistik aus dem Arbeitspapier des Internationalen Währungsfonds, dem IWF anschauen:Gold as International Reserves: A Barbarous Relic No More? (Quelle: IMF.org)Die Analysten des IWF schreiben: „Nachdem die Goldbestände der […]

The post Goldpreis 5.000$? Operation goldene Schüssel startet jetzt! first appeared on Cambridge Club.

]]>

Geheimplan: „Goldene Schüssel“: Kauft Saudi Arabien bald Edelmetalle und „Minen-Aktien“ für bis zu 1 Milliarde US$ täglich?

Jetzt wo ich Ihre Aufmerksamkeit geweckt habe, sollten Sie sich folgende Statistik aus dem Arbeitspapier des Internationalen Währungsfonds, dem IWF anschauen:

Gold as International Reserves: A Barbarous Relic No More? (Quelle: IMF.org)

Die Analysten des IWF schreiben:

„Nachdem die Goldbestände der Zentralbanken über einen Großteil der letzten vier Jahrzehnte langsam gesunken waren, sind sie seit der globalen Finanzkrise wieder gestiegen. Wir ermitteln 14 Länder, die Gold gekauft und seinen Anteil an den Gesamtreserven in den letzten zwei Jahrzehnten um mindestens 5 Prozentpunkte erhöht haben.“

Drei Staaten halten beträchtliche Goldreserven, darunter Kasachstan 68%, Usbekistan 60%, Bolivien 57% sowie Belarus 37% ihrer gesamten Währungsreserven.

Obwohl sich die relative Kursentwicklung der Rohstoff-Werte zum Gesamtmarkt seit 2016 stabilisiert und netto sogar besser als die Gesamtmarktentwicklung verlief – wenngleich das in Fieberschüben 2016, 2021/22 sowie zu Beginn von 2023 erfolgte – warten Investoren bei Bergbauaktien auf „den Liquiditätsschub“, der so umfangreich ist, dass er nicht nur die Kurse, sondern auch die Bewertungsverhältnisse von ihren unterirdischen Niveaus nach oben treibt.

Viele Anleger schauen dabei auf die Zu- und Abflüsse der großen Fonds & ETFs, weil das in Vergangenheit ein untrügliches Signal darstellte, den Appetit der Anlegerscharen zu messen und sich bestenfalls vor eine solche Kaufwelle zu positionieren.

Es müssen bei der nächsten Kaufwelle aber längst nicht mehr nur nordamerikanische und europäische Investoren sein. Willem Middelkoop, ein bekannter Goldfondsmanager, der im letzten Goldzyklus das sehr spannende Buch – Amazon: The Big Reset Revised Edition: War on Gold and the Financial Endgame – geschrieben hat, bringt die Entwicklungen auf den Punkt:

Wir sehen, dass mehr Geld aus dem Nahen Osten in den Bergbausektor fließt. Vor allem Saudi-Arabien möchte sich diversifizieren, um die Abhängigkeit von den Öleinnahmen zu                                            erringern, die sich täglich auf fast 1 Milliarde Dollar belaufen. Um ihre Ernsthaftigkeit zu demonstrieren, veranstalten sie seit mehreren Jahren eine große Bergbaukonferenz in Riad. Dies hat zu einem Joint Venture mit Ivanhoe Mines geführt, das das Land bei der Suche nach Kupfer und Gold unterstützt.“

Der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock, der ebenfalls an der Konferenz in Riad teilnahm betonte, dass die Chancen im Bergbausektor massiv übersehen worden sind.

Das Maß an Investitionen über die Jahre 2025-2030, müsste doppelt- bis dreimal höher liegen:

Die kommende Super-Region: Afrika – Nahost – Zentralasien und Südostasien

Die „Super Region“ von Afrika bis Zentralasien, umfasst dank seines erheblichen „Erdgas- und Ölreichtums“, dessen Vorhandensein in der Darstellung übergangen wurde, weitere wichtige Rohstoffvorkommen sowie das durch enorme Öleinnahmen gespeiste Sparvermögen von riesigen „Staatsfonds“, die fast die Hälfte der Gesamtvermögen aller globalen Staatsfonds ausmachen. Allein der saudische Public Investment Fund (PIF), weist ein Gesamtvermögen von 700 Milliarden US$ aus, während die „Vereinigten Arabischen Emirate“ zusammen bereits den weltgrößten Fonds dieser Art aus Norwegen überholt haben.

Die 5 größten Staatsfonds der Welt (2022): 

Sobald Anleger vom Plan „goldene Schüssel“ erfahren, ist der Goldmarkt restlos ausverkauft

Würden nur die 5 größten Staatsfonds eine Depotgewichtung von 10% in Gold anlegen, wie es der Öl-Einnahmenfonds aus Aserbaidschan als einer der „kleineren“ längst tut, dann wäre der physische Goldmarkt komplett ausverkauft, denn es käme mit einem potenziellen Investmentvolumen von mehreren Hundert Milliarden US-Dollar, zu einem GOLD-RUN. Die Minenproduktion liegt bei 116 Millionen Goldunzen, im Wert von 276 Milliarden US$. Das bedeutet: Die gesamte Weltminenproduktion wäre mindestens für drei Jahre im Voraus ausverkauft… Da wir aber noch Zentralbanken sowie weitere „kleine“ Institutionelle Vermögensverwalter wie Blackrock und Heerscharen von Privatkäufern haben, würde die „Operation goldene Schüssel“ wohl mindestens 10 Jahre benötigen, bevor sie abgeschlossen wäre und nur Gott weiß, welche Goldpreisniveaus dann erreichbar wären, aber ich vermute, dass der Goldpreis explodieren würde, wenn die „goldene Schüssel“ publik würde. Dann würde Gold als geplante BRICS+ Eingriff in das Weltwährungsgefüge schnell >5.000 US$ steigen.

Lesen Sir hierzu unbedingt ergänzend meinen Tagebucheintrag vom 03.07.2024 auf X (ehm. Twitter.com)

https://x.com/alambrou0815/status/1808445549604946195

The post Goldpreis 5.000$? Operation goldene Schüssel startet jetzt! first appeared on Cambridge Club.

]]>
OMV-Aktie: Lohnt sich eine Investition heute? https://cambridge-club.com/omv-aktie-lohnt-sich-eine-investition-heute/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=omv-aktie-lohnt-sich-eine-investition-heute Sun, 30 Jun 2024 17:12:47 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3489 Die OMV Aktiengesellschaft (WKN: 874341) ist als Energie- und Chemieunternehmen vorwiegend in Österreich, Deutschland, Rumänien sowie vereinzelt weltweit tätig. Der 1956 mit Hauptsitz in Wien gegründete Konzern befasst sich mit der Exploration, Erschließung und Förderung von Öl und Gas in den Regionen Mittel- und Osteuropa, dem Nahen Osten und Afrika, der Nordsee und dem asiatisch-pazifischen […]

The post OMV-Aktie: Lohnt sich eine Investition heute? first appeared on Cambridge Club.

]]>

Die OMV Aktiengesellschaft (WKN: 874341) ist als Energie- und Chemieunternehmen vorwiegend in Österreich, Deutschland, Rumänien sowie vereinzelt weltweit tätig. Der 1956 mit Hauptsitz in Wien gegründete Konzern befasst sich mit der Exploration, Erschließung und Förderung von Öl und Gas in den Regionen Mittel- und Osteuropa, dem Nahen Osten und Afrika, der Nordsee und dem asiatisch-pazifischen Raum tätig, sowie in der Raffination und Vermarktung von Brenn- und Rohstoffen und in der Lieferung, Vermarktung, dem Handel und der Logistik von Gas in Rumänien und der Türkei. Darüber hinaus bietet das Unternehmen fortschrittliche und kreislauffähige Polyolefinlösungen und Basischemikalien an und ist im Bereich des Kunststoffrecyclings tätig. Es verfügt über Raffinerien in Europa, Schwechat und Burghausen, Tankstellen in acht europäischen Ländern, Gasspeicher in Österreich und Deutschland sowie ein Gaskraftwerk in Rumänien.

Dividendenrendite stark gestiegen

Für die letzten beiden Geschäftsjahre zahlte OMV hohe Dividenden. Neben der regulären Dividende von 2,95 € wurden Sonderdividenden von 2,25 € und 2,10 € gezahlt. Bei einer Gesamtdividende von 5,05 € ergibt sich bei aktuellem Kursniveau eine Rendite von knapp 13%. Dies stellt für renditeorientierte Anleger einen attraktiven Einstiegszeitpunkt dar.

Stimmt beim Ausblick die Richtung?

Wenn man eine Aktie hauptsächlich wegen ihrer Dividende im Blick hat, ist es wichtig, dass die allgemeine Unternehmensentwicklung stimmt.

Laut den aktuellen Prognosen von MarketScreener soll der Gewinn je Aktie in den nächsten drei Jahren weiter steigen.

Während 2023 ein Gewinn pro Aktie (EPS) von 4,53 € erwirtschaftet wurde, könnte 2026 ein Betrag von 6,30 € erreicht werden. Dies könnte bei einer ähnlichen Ausschüttungsquote wie im vergangenen Jahr eine reguläre Dividende von 3,79 € je Aktie bedeuten. Allerdings ist OMV dafür bekannt, dass sie auch erhebliche Sonderdividenden zwischen 2-3 € pro Aktie zahlen konnte, wodurch sich das erwartete Ausschüttungspotenzial auf >5 € pro Aktie erhöhen dürfte, was wiederum einer jährlichen Dividendenrendite von über 10% entsprechen würde.

Strategie 2030 teilweise schon umgesetzt

OMV verfolgt mit der Strategie 2030 einen umfassenden Umbau des Konzerns. Der Fokus liegt auf der Stärkung des Chemiesektors und dem Ausbau erneuerbarer Energien, während das ertragreiche Öl- und Gasgeschäft weiterhin eine zentrale Rolle spielt. Von den jährlichen Investitionen von 3,8 Milliarden € sollen 40 bis 50% in erneuerbare Energien fließen. Bereits umgesetzt wurde unter anderem der Ausbau der Recyclingkapazitäten durch die Chemietochter Borealis und die Erweiterung des ultraschnellen E-Ladenetzes an den Tankstellen【21†source】.

Aktie mit Dividendenfantasie

Die OMV-Aktie bietet besonders für Investoren, die auf hohe und regelmäßige Dividendeneinnahmen abzielen, interessante Perspektiven. Mit einer Dividendenrendite von aktuell 6,6% und der Möglichkeit einer zusätzlichen Sonderdividende erhöht sich die Gesamtrendite auf 11,3%.

Potenzial und Analysen

Der aktuelle Kursrückgang bietet eine günstigere Einstiegschance in die aussichtsreiche Aktie. Mittelfristig wird ein Kursziel von 50 € angestrebt, was einer Upside von etwa 28% entspricht. Analysten sind mehrheitlich optimistisch, mit Kurszielen zwischen 45 und 52,50 €. Gespräche mit Adnoc laufen weiterhin, was ebenfalls potenzielle Auswirkungen auf den Kurs haben könnte.

Fazit
Neben der attraktiven Dividendenrendite bietet die Aktie von OMV auch erhebliches Kurspotenzial. Die langfristige Performance zeigt eine stabile Entwicklung, und die geplanten strategischen Maßnahmen könnten den Wert der Aktie weiter steigern.

Entdecke die Vermögensaufbau-Community!

Wir haben für alle Interessieren die ersten kostenfreien Kanäle in der „Cambridge-Club-Community“  geöffnet…

Sie erhalten kostenfreien Zugang auf den Nachrichten-Kanal "#Flächenbrand Geopolitik", den "#Börsenkanal-Gratis" und profitieren vom "#Aktien-Universum" des Cambridge-Club.

Direkt-Link in die Cambridge-Club-Community:

https://discord.gg/hSrfzzUfru


ACHTUNG ⚠ 🚨Wenn Sie Ihre Mitgliedschaft im Cambridge Investment-Club heute noch bestätigen, dann verspreche Ihnen eine GRATIS-Verlängerung ihres abgeschlossenen Abos um ein weiteres Jahr, falls die besagte, vorgestellte Aktienchance innerhalb der nächsten 12 Monate nicht mindestens um +50%🏎 über dem heutigen Schlusskurs gestiegen ist

Dieses Angebot ist strikt limitiert und gilt nur bis heute Abend, Montag, den 1. Juli 2024.

Ist das ein faires Angebot?

Sie können jetzt 5.000 € innerhalb eines Jahres in 7.500 € verwandeln und alle weiteren tollen Informationen und Chancen des Investment-Clubs nutzen 🙏

Dieses Angebot fällt mir ganz leicht, weil ich bei dieser Aktie nicht den geringsten Zweifel habe, dass dieser Kursanstieg nicht nur mindestens erreicht, sondern sogar weit übertroffen wird. 🚀🚀🚀🚀

Hier geht es zum Clubeingang:

Nach den Frankreich 🇫🇷Wahlen als besonders lukrativ, beurteile ich die Chance bei einer völlig abgestürzten Industrie-Aktie in Deutschland 🇩🇪. Denn auch "dortzulande", wird die Bundestagswahl 2025 für einen massiven politischen Richtungswechsel sorgen. Daran können die Altparteien nun nichts mehr groß ändern, denn sie haben ihr Vertrauen weitgehend verspielt.

Verglichen mit dem aktuellen Börsenwert von unter 1 Milliarde Euro, für mehr als 10 Milliarden Euro "Werte", abzüglich der Schulden, wären hier also leicht +617% Rendite möglich. Dieses Kurspotenzial wird sich mit der kommenden neuen Bundesregierung auf Sicht der kommenden 3-5 Jahre für Sie erschließen lassen.

Steigen Sie beim Investment-Club HEUTE ein und feiern Sie in 3-5 Jahren einen enormen Kapitalzuwachs

Gutschein-Rabatt-Code: TELE

Ja, auch wenn ich mich im Exil aufhalte, glaube ich an Deutschlands Zukunft, mit der richtigen Weichenstellung in Europa.

The post OMV-Aktie: Lohnt sich eine Investition heute? first appeared on Cambridge Club.

]]>
Österreich mit EU-Schlingerkurs – Heile Welt oder ÖXIT Ideen? https://cambridge-club.com/oesterreich-mit-eu-schlingerkurs-heile-welt-oder-oexit-ideen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=oesterreich-mit-eu-schlingerkurs-heile-welt-oder-oexit-ideen Fri, 28 Jun 2024 11:52:35 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3462 Der knappe Vorsprung der FPÖ, bei den Europawahlen 2024, mit 25% vor der amtierenden ÖVP, könnte heuer einen Umschwung auslösen.Sogar der Kanzler der ÖVP (kennen Sie ihn beim Namen, ich musste selbst erst überlegen, bevor ich mich schwach an den Namen „Nehammer“ erinnerte), fand urplötzlich völlig neue Worte:„Er wolle die spürbare große Unzufriedenheit der Bürger […]

The post Österreich mit EU-Schlingerkurs – Heile Welt oder ÖXIT Ideen? first appeared on Cambridge Club.

]]>

Der knappe Vorsprung der FPÖ, bei den Europawahlen 2024, mit 25% vor der amtierenden ÖVP, könnte heuer einen Umschwung auslösen.

Sogar der Kanzler der ÖVP (kennen Sie ihn beim Namen, ich musste selbst erst überlegen, bevor ich mich schwach an den Namen „Nehammer“ erinnerte), fand urplötzlich völlig neue Worte:

„Er wolle die spürbare große Unzufriedenheit der Bürger ernst nehmen. Mit einem entschlossenen Vorgehen etwa gegen illegale Migration und Überregulierung werde sich die ÖVP in den nächsten Monaten stärker am Willen vieler Bürger orientieren.“

Mit Verlaub, das Scheinen selbst für Österreich „ganz neue Töne“ zu sein, bei der die Regierung sich auf einmal urplötzlich „am Willen vieler Bürger orientieren“ wolle. Alle Achtung!

Zyniker würden wohl fragen, ob ihm diese Worte wohl eher vom erdrückenden Wahlergebnis aufgezwungen wurden.

Während der große Gewinner diesmal, der ansonsten so leichtfertig von Herrn Nehammer selbst als „rechtsextrem“ bezeichnete lachende Dritte und heurige Erste „Herbert Kickl“ blieb. Der FPÖ-Frontmann, hatte die Retour-Kutsche für diese offensichtliche „Entgleisung“ im Vorwahlkampf längst beim FPÖ-Oktoberfest in „Bestform“ und weiser Vorherschau, vorbeugend kommentiert, mit den Worten: „Wir brauchen einen Volkskanzler und keine Karikatur“.

Bei der Sichtung solcher „Reden“ mögen sich einige ältere Damen und Herren unter uns vielleicht noch an die „guten alten Zeiten“ mit dem deutschen Vize-Kanzler von Weltformat, Franz Josef Strauß, erinnern, ohne inhaltliche Vergleiche ziehen zu wollen, denn wir haben heute völlig andere Zeiten und, aus meiner Sicht heraus, womöglich noch ernsthaftere „existenzielle Probleme“, gegenüber die damals wohlbekannten „Poltereien“, im Rückblick fast wie ein „Kindertheater“ wirken können.

Vielleicht wundern Sie sich, warum ich ausgerechnet in meinem Börsenbrief das österreichische Wahlergebnis kommentiere, anstatt das „Deutsche“. Nun, ich will erstens, meinen kommunikativ überlegenen Meinungsdeutern, nicht die Schau stehlen und Sie werden nach voller Durchsicht dieser Ausgabe auch besser im Bilde sein, warum jetzt österreichische Aktien ein Kauf sind“!

Österreich befindet sich längst im Aufbruch durch seinen Ausbruch aus dem strengen EU-Korsett

Lange ist es her, dass ich selbst einmal das Vergnügen genießen durfte, für 6 Monate in Wiens 3. Bezirk zu „hausen“, um dabei die Gastfreundschaft der Österreicher, die kulturhistorischen wie kulinarischen Spitzen der ehemaligen Donaumonarchie auskosten zu dürfen.

Mitunter hatte ich in dieser wunderbaren Zeit auch eine Begegnung mit einem Schlossherrn, der sich in einem ehemaligen Anwesen der „Rothschilds“, lieber scheinheilig der „Korruption“ annahm, statt sich offenbar wie er es vordergründig zu bevorzugen schien, den „schönen Künsten“ widmete.

Liebe Österreicher, bitte entschuldigt meine scharfe Feder, die hier nur einem deutschen Landsmann gilt und keinem von euch, denn es stünde mir fern, als Nicht-Österreicher, die Österreicher anmaßend kritisieren zu wollen.

Österreich zu Bevormunden und zu kritisieren, das tun schon andere aus dem Ausland mitunter häufig und womöglich bereits im erdrückenden Übermaß.

Wie wäre es sonst zu erklären, dass mutmaßlich „ganz“ Österreich vor wenigen Jahren unter Generalverdacht einer selbst ernannten „Antiterror-Organisation“ gestellt wurde, die den wohlfeilen Namen „International Centre for Counter-Terrorism (ICCT)“ trägt und sich „scheinheilig“ als „antiterroristischen Think-and-Do-Tank mit Sitz in Den Haag“, einen möglichst sauberen Decknamen verschaffte.

Dort erschien das englischsprachige Buch: Russia and the Far-Right: Insights From Ten European Countries (Download als PDF gratis auf der Internetseite der Organisation)

In diesem frei verfügbaren Buch, das ich Ihnen an dieser Stelle jedoch nur empfehlen möchte, wenn sie es als „ernsthaft lesenswertes Werk“ verschmähen können und eine gewisse humoristische sowie ironische Ader an den Tag legen, welche mir beim Schmökern in diesem Buch und Verarbeitung der „schweren Kost“ unabdingbar schien. In diesem „propagandistischen Schmöker“, entschuldigen Sie bitte, wenn ich Sie mit dieser Einschätzung herausfordere und bitte Sie es durchaus „nicht sarkastisch“ zu nehmen, widmete der Autor Fabian Schmid hauptberuflich „Leitender Redakteur beim STANDARD“, seinem Land Österreich sogleich das erste Kapitel.

Entdecke die Vermögensaufbau-Community!

Wir haben für alle Interessieren die ersten kostenfreien Kanäle in der „Cambridge-Club-Community“  geöffnet…

Sie erhalten kostenfreien Zugang auf den Nachrichten-Kanal "#Flächenbrand Geopolitik", den "#Börsenkanal-Gratis" und profitieren vom "#Aktien-Universum" des Cambridge-Club.

Direkt-Link in die Cambridge-Club-Community:

https://discord.gg/hSrfzzUfru

„Meinungen“ statt Fakten, werden hier großgeschrieben

Nun, bevor wir uns dem Inhalt des Kapitals über Österreich widmen, sollten Sie zur besseren Einschätzung des Fabian Schmids wissen, dass er erst vor wenigen Tagen die nachfolgende Schlagzeile für den STANDARD schrieb:

„FPÖ-Politiker darf nicht behaupten, DER STANDARD lege "keinerlei Wert auf Richtigkeit"

In seinem Artikel nimmt die Medienanwältin des STANDARD selbst, hinsichtlich ihres vertretenen Blattes die himmelhochjauchzende Eigenwerbung „von Qualitätsmedien“ vor.

Gut, engagierten Anwälten, darf es nie an Enthusiasmus fehlen.

Doch der Oberste Gerichthof stellte dennoch fest:

„Die Bezeichnung als politischer Aktivist wurde in der konkreten Fallkonstellation vom OGH in der Folge als zulässiges Werturteil beurteilt, weil sich DER STANDARD laut OGH "bekanntermaßen wiederholt und gehäuft gegen die politischen Ansichten der Beklagten" wende und "ihre Ansichten weit überwiegend nicht" stütze.“

Nun will ich ihm hier mitnichten anlasten, dass er sich gerne lautstark mit scharfen Meinungsäußerungen, gefolgt vom „Wehklagen vor Gericht“ gegenüber ähnlich messerscharfen politischen Gegnern behaupten, aber ich erlaube mir gleichwohl seine „Unbefangenheit zu hinterfragen“, damit Sie den „Wahrheitsgehalt“ der folgenden Zitate leichter bewerten können.

Kapitel: Österreich: Skandale, Politik und Identitäre

Mit einem „vorwurfsvollem Ton“ geht Herr Schmid gleich auf den ersten Zeilen seines Kapitels bereits voll auf Konfrontationskurs mit der FPÖ:

„Die rechtsextremen Bewegungen in Österreich haben in den letzten zwei Jahrzehnten enge Beziehungen zu Russland aufgebaut. Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ), eine der drei großen politischen Parteien des Landes, hat seit etwa 2005 begonnen, Beziehungen zu russischen Politikern und Oligarchen aufzubauen. Dies gipfelte Ende 2016 in einem sogenannten Freundschaftsabkommen mit der russischen Kreml-Partei "Einiges Russland".

Als „Leid(t)ender STANDARD-Redakteur“, trägt er dabei ziemlich dick auf:

Die Beziehungen der FPÖ zu Russland werden von den anderen beiden Großparteien nur am Rande kritisiert - vermutlich, weil sie selbst ähnliche Verbindungen aufgebaut haben. Das zeigt allein eine Szene aus dem Jahr 2014, als Wirtschaftskammerpräsident und ÖVP-Politiker Christoph Leitl mit Putin darüber scherzte, wie lange er selbst schon an der Spitze der Organisation stehe - Putin nannte ihn daraufhin ironisch einen "Diktator".

Die österreichische Wirtschaft ist eng mit Russland verflochten: Der teilverstaatlichte Energiekonzern OMV hat Joint Ventures mit Gazprom geschlossen. Die Raiffeisen Bank International (RBI), Teil des mächtigsten Bankenkonglomerats, ist zum Beispiel noch immer in Weißrussland und Russland aktiv. ÖVP-Politiker arbeiteten nach dem Ende ihrer politischen Karriere für Raiffeisen, und die Raiffeisen Bank vergab Millionenkredite an die ÖVP.


Mit solchen Aussagen zieht er sogleich gegen gleich drei demokratische Parteien seines Landes, hart ins Gericht, die zusammen beim jüngsten Wahlergebnis immer noch oder gerade deshalb noch 73,1 Prozent aller freien Wählerstimmen bekamen. Das muss er auch erst einmal zur Kenntnis nehmen.

Es wäre zumindest denkbar, dass nur eine Minderheit der Österreicher die politische Akkusation von Herrn Schmid teilt, sonst hätten die freien demokratischen Wähler doch vielleicht drei Jahre nach Veröffentlichung der lautstark formulierten Beschuldigungen, für ganz andere Parteien entscheiden können.

Es gilt aber auch im Falle Österreichs, meine stets aktuelle Vermutung:

„Nur eine gut geschmierte Wirtschaft, läuft wirklich rund“, denn ohne „Moos ist ohnehin nix los“. Das gilt über das ganze Spektrum von „Links, über Grüne sowieso, nach Rechts“.

Selbst wenn ich nicht abstreite, dass es einige ungeheuerliche wie abstruse Vorfälle in Österreichs Geschichte gab, wie „Der Fall Lucona“, dessen Wikipedia-Eintrag ich Ihnen so kredenzen möchte, wie Wikipedia selbst in bester „wienerischer Schmähmanier“  beginnt:

„Der österreichische Kaffeehausbesitzer und Geschäftsmann Rudi Waltz, in den 1970er Jahren Liebling der Wiener High Society, betreibt einen Club, in denen prominente Politiker mit Edelnutten verkehren.“ … Wenn Sie jetzt noch mehr wissen wollen, dann will ich Ihnen die Spannung für diesen prächtigen „Urlaubsthriller“ nach wahren Begebenheiten nicht verderben, das mittlerweile als meist vergriffenes, seltener als gebrauchtes Buch erhältlich ist, aber alternativ bei Archive.org einsehbar bleibt.

Sogar der SPIEGEL widmete diesem Skandal in seiner Ausgabe 49/1988 volle 5 Seiten, die heute fast noch genauso aktuell wirken, wie die damalige Werbung für „Mobiltelefone (links abgebildet), FKK-Urlaubsreisen (nicht abgebildet…) oder Sofas“…

Ob Absicht dahintersteckt, weiß ich nicht, aber irgendwie wirken diese „Österreichischen“, wie auch die „Weißblaue Geschichten“, als wäre das Land eine „mikroskopische Vergrößerung“ dessen, was sich in Deutschland vermutlich genauso hätte ereignen können, dort aber meist verdeckt abspielet oder einfach in der „Fülle der Fälle“ nur eine kleine, kaum ausreichende Aufmerksamkeit erhalten, um wirkliches Aufsehen zu erregen.

Dieser „Vorteil eines relativ großen Landes“ genießt Deutschland und seine Politik, weil ein Skandal auf den nächsten zu folgen scheint und der jeweils nächstgrößere Skandal häufig sogar den vorherigen so überlagert, dass vom alten nichts mehr zu sehen bleibt. Das machen und machten sich deutsche Spitzenpolitiker auch schon häufiger zu nutzen, wie es Herr Dr. h.c. Franz Josef Strauß – dem der Stern sogar Jahre nach seinem „urplötzlichen Herztod“ noch mit einer eigenen Internetseite „Skandale und Affären“ ehrt – höchstpersönlich besser als jeder Journalist auszudrücken pflegte:

Ich bin weder Heiliger noch ein Dämon. Ich bin kein ausgeklügeltes Buch, sondern ein Mensch in seinem Widerspruch (Zitat von 1977, in: Hamburger Abendblatt 12. Februar 1977 – Quelle: „Ausgewählte Zitate“ von FJS.de)

Wobei er nicht nur einmal seine Kritiker, mit hieb- und stichfesten Zitaten an die Wand spielte:

„Also wenn man in Deutschland auf dem Niveau steht, dann soll man sich doch besser über Kaffeesorten unterhalten oder über Klopapier. (Aus dem SPIEGEL-Archiv Ausgabe 37/1964: >>Die Prüfung macht jede Köchin<<)

Nach all der Unterhaltung zum seriösen Investment-Teil: Was machen wir (uns) jetzt aus der Alpenrepublik?  

Wenn Sie es sich leisten vermögen, dann kaufen Sie dort ein paar Aktienpositionen ein, um den neuerlichen politischen Umschwung zu begleiten. Dies erfolgt aus meiner Sicht weniger wegen der „politischen Meinung“ als solcher, sondern ganz einfach deshalb, weil die übermächtig erscheinenden „ehemaligen Großparteien“, nun plötzlich wieder „Konsensus-bereit“ sein müssen. Das bedeutet: Weniger Willkür, mehr Demokratie und ein höheres Maß an Erkenntnis, für die wichtigen Dinge, allen voran die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit. Derweil dürfen Sie die Wiener-Aktien günstiger erwerben als vor 10 Jahren, denn sie notieren gemessen am ATX-Index noch unterhalb des Höchstwertes aus dem Jahr 2014 (soviel zum Thema „erfolgreiche Politik“)  

Trotzdem bieten die an der Wiener Börse notierten Wertpapiere ein Höchstmaß für „Genießer“ und „Anleger-Tainment“, wie namentlich die DO & CO – „The Gourmet Entertainment Company“, die sich laut ihrer IR-Präsentation als kulinarische Gourmet-Küchenplattform präsentiert, deren Köstlichkeiten von Kunden wie der Euro EM 2024, dem FCB oder Fluggesellschaften wie Emirates oder Singapore Airlines geschätzt werden. Zum Portfolio gehört die weltbekannte, seit 1786 existierende „Hofzuckerbäckerei“ Demel, deren Torten – möglicherweise verpackt von Mayr Melnhof Karton – so schwer im Magen liegen dürften, wie die Ziegel von Wienerberger, woraufhin ein Glas Wasser des Wasserkraftversorgers Verbund, aus einem Becher des Edelstahlkonzerns Voestalpine mundet. Als weichen Abgang rate ich dann aber doch eher zu Aktien des Ölbohrdienstleisters Schoeller-Bleckmann, den ich schon seit längerem als renditeträchtigen „Small Cap“ auf meiner persönlichen Wunschkaufliste führe. Es gibt weitere aussichtsreiche bis spekulationsfreudige Aktien an der Wiener Börse. Zwei davon möchte ich gleich einmal ausführlicher vorstellen...

Entdecken Sie mit dem "10.000 € Insider-Depot" die erste Stufe des INSIDER-CLUB

Mit einer Monatsausgabe und einer Aktien-Neuvorstellung im Monat, mit Zugriff auf das Live-Depot, das mit 10 Aktien je 1.000 € aufgebaut wird.

Um an diesem Einsteiger-Programm teilzunehmen, können Sie den monatlichen Aktienvorstellungen mit einem Anlagebetrag von realistisch gesagt 100 € oder mehr pro Monat folgen.

Ziel des Depots ist den Vermögensaufbau nach Zahlen & Fakten auf das richtige Gleis zu bringen.

Das "10.000 € Insider-Depot" ist für Sie geeignet, wenn:

  1. Sie trotz lediglich 30-60 Minuten Aufwand im Monat von Profi-Investoren zum Erfolg geführt werden möchten.
  2. Sie ein fokussiertes Depot mit maximal 10-12 Aktien halten und in der Regel mit maximal 1-2 Transaktionen pro Monat arbeiten möchten.
  3. Den langfristigen Vermögensaufbau mit Schwerpunkt Aktien erlernen möchten.
  4. Sie gerne werthaltige, unterbewertete "Value-Aktien" kaufen wollen, die Ihnen neben einem hohen Kurspotenzial meist eine sehr attraktive Dividendenrendite aufweisen.
  5. Sie auf der Suche nach extrem aussichtsreichen "Wachstums-Werten" sind, die sich langfristig verzehnfachen können.

Bei der Auswahl der aussichtsreichsten Wertpapiere orientieren sich unsere Analysten stets an den Grundprinzipien der langfristigen Value-Analyse, wie sie von Benjamin Graham erfunden und von Warren Buffett verfeinert wurde sowie den Grundpfeilern der strategischen Aktien- und Wachstums-Analyse wie diese sehr erfolgreich von Peter Lynch umgesetzt wurde.

Jetzt Testen & Lifetime-Rabatt sichern

Starten Sie für einmalige 29,00€ (3-Schnupper-Monate) mit dem "10.000 € Insider-Depot" im Investment-Club light. Sichern Sie sich jetzt 80€ Jahresrabatt auf Lebenszeit

Rabatt-Code: 20EURO  (Aktionszeitraum bis zum 30.06.2024)

02
Days
:
 
10
Hours
:
 
29
Minutes
:
 
08
Seconds

You missed out!

Jetzt einsteigen & LifeTime-Rabatt sichern!

Lernen Sie unsere Vermögensaufbau-Strategie im Investment-Club "light" im 3-Monats-Schnupper-Abo kennen und profitieren Sie direkt davon. Das 3-Monats-Schnupper-Abo bleibt flexibel bis zum letzten Tag kündbar.

Hier jetzt buchen

The post Österreich mit EU-Schlingerkurs – Heile Welt oder ÖXIT Ideen? first appeared on Cambridge Club.

]]>
Aus Bürgergerld wird Burgergeld! KI-BLASE befeuert den BÖRSEN-CRASH! https://cambridge-club.com/aus-buergergerld-wird-burgergeld-ki-blase-befeuert-den-boersen-crash/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=aus-buergergerld-wird-burgergeld-ki-blase-befeuert-den-boersen-crash Tue, 25 Jun 2024 10:41:53 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3425 Liebe Leserin, lieber Leser,was findet so alles an ekelhaften Dingen, vor unser aller Augen statt?Nein, ich meine nicht „dieses EM-Spiel…“ (Sie wissen welches ich meine und wenn nicht, ist es auch egal…).Während der Ball läuft, bereitet sich der deutsche Verteidigungsminister klamm heimlich auf den 3. Weltkrieg mit Russland bis 2029 vor, in dessen „Vorrunde“ mutmaßlich […]

The post Aus Bürgergerld wird Burgergeld! KI-BLASE befeuert den BÖRSEN-CRASH! first appeared on Cambridge Club.

]]>

Liebe Leserin, lieber Leser,was findet so alles an ekelhaften Dingen, vor unser aller Augen statt?Nein, ich meine nicht „dieses EM-Spiel…“ (Sie wissen welches ich meine und wenn nicht, ist es auch egal…).

Während der Ball läuft, bereitet sich der deutsche Verteidigungsminister klamm heimlich auf den 3. Weltkrieg mit Russland bis 2029 vor, in dessen „Vorrunde“ mutmaßlich eine neue Wehrpflicht für Männer und sogar für „freiwillige“ Frauen eingeführt werden soll. Wie freiwillig die Mobilisierung für einen Krieg mitunter abläuft, sehen wir alltäglich in den sozialen Medien, wie in unserem Telegram-Kanal ( https://t.me/aktienticker ) , wo auch mal ein „Freiwilliger“ für die Front KO geschlagen wird.

Wo leben wir eigentlich?

In einer Welt voller „Umstürze und Umbrüche“, in die multipolare Weltordnung hinein. Ohne Glauben hat man fast Angst und kommt in Versuchung, alle Aktien verkaufen zu wollen.

Obacht: Wer das tut, der verkauft „für Geld“ und vertraut etwas, was seit Voltaire seinen „inneren Wert bei null“ praktisch garantiert erreichen wird. Deshalb ist es auch weiterhin nötig „investiv & investigativ“ unterwegs zu sein, am besten mit dem Cambridge-Investment-Club.

Börsenprognosen sind oft extrem und reichen heute schon bis zum 3. Weltkrieg, wie ihn einige Experten nicht nur zu befürchten, sondern sogar schon fast „zu erwarten“ scheinen. Ganz so schlimm wird es jedoch hoffentlich nicht kommen, auch wenn ich dafür heute keine Garantie mehr übernehmen würde und Ihnen deshalb raten darf, sich auf alle Möglichkeiten vorzubereiten.

Heute komme ich nicht umhin, Ihnen für „den Sommerurlaub“ eine Literaturempfehlung außerhalb des Investmentthemas auszusprechen. Es geht mir dabei vor allem darum, nochmals an die Gräuel des Krieges zu erinnern, die praktisch jeder aus dem ersten Buch von Ernst Jünger „In Stahlgewittern“ kennen dürfte. Ein weiteres Buch handelt von Max Breuer, einem Bankangestellten und „einfacher Soldat der 6. Armee“, der über 200 Tage hinweg 100 Briefe an seine Frau in Hamburg schrieb:

„Augenblicklich stehen wir vor Stalingrad. Von der Höhe kann man die Stadt und die Wolga sehr gut sehen. Man hat den Eindruck, dass ganz Stalingrad in Brand steht. Dichte Rauchwolken ziehen sich über die Stadt. Tag für Tag laden deutsche Bomber ihre Last über der Stadt ab. Ich wundere mich nur, dass die Stadt sich noch nicht ergeben hat.“, aus Max Breuer Starless in Stalingrad Amazon Kindle Edition.

… und wie wir heute besser wissen, hat sich die Stadt nie ergeben, sondern der 6. Armee den Untergang gebracht.

Nur Ignoranten glauben, dass ein echter Krieg gegen Russland auch nur annähernd anders enden könnte, wie es Frankreich und Deutschland schon erlebt haben.

Meine Ansage bleibt: "Kriegskurse wären Kaufkurse"

Den Krieg haben wir nämlich schon seit zwei Jahren und er hat den Börsenkursen bislang kaum geschadet. Viele meiner Rohstoffthesen wurden eher „angefeuert“. Ein "unerwarteter" 3. Weltkrieg, wäre schlimmstenfalls kurzfristig katastrophal für die Kurse, aber zynisch gesprochen auch eine der besten Kaufchancen für Rohstoffe und die Aktien weltweit führender Rohstoff-Konzerne sowie Edelmetalle, seit unseren Lebzeiten.

Es muss auch nicht so schrecklich kommen. Es reicht eine BRICS+ "Störung der Währungen", um die Weltbörsen ordentlich auf Talfahrt und Rohstoffe in den Börsenhimmel zu katapultieren. Es gilt für schlimmste Zeiten: In der Krise liegt die Chance. Wer Liquidität oder Metalle in der Hinterhand hat, profitiert von extremen Ereignissen.

Sehen Sie hier den exklusiven Auszug aus dem letzten Mentoren-Club-Webimar vom 18.06.2024

Aus Bürgergerld wird Burgergeld! KI-BLASE befeuert den BÖRSEN-CRASH! Kriegskurse sind Kaufkurse!

Video Premiere HEUTE am 25.06.2024 um 19:00 Uhr
Mit Andreas Lambrou exklusiv im Live-Chat!!!

Neben dem etablierten und erfolgreichen Investment-Club haben wir mit dem "Mentoren-Club" ein tolles Upgrade, das nur ein Jahr nach der Einführung weitere tolle Extras ermöglicht:

Darunter derzeit ein monatlich stattfindenden "Live-Zoom-Call & Webinare", zu denen ich häufiger auch Stargäste einlade (darunter Vollprofi-Investoren, wie Fondsmanager oder Trader).

Zudem begleite ich euch "live" beim Vermögensaufbau - ähnlich wie ein "Coach", zum Beispiel mit Weitergabe meiner "persönlichen Anlagestrategie" und stets aktuellen Ein- und Ausstiegschancen, die ihr gerne für zwischenzeitliche Gewinnmitnahmen und Wiedereinstiege in den aus dem Investment-Club bekannten Vermögensaufbau-Aktien nutzen dürft.

Abgerundet wird das volle Programm durch weitere chancenreiche Trading- & Investment-Chancen, wie dem "Basis-Zertifikate-Depot, dem spekulativen (Zocker-Depot) sowie der Fortführung der 1.000% Chancen-Depot-Liste sowie bald weiteren sehr starken, geprüften "Strategien", die demnächst das Investment-Club Angebot erweitern werden.

So wird aus dem Mentoren-Club der Club im Investment-Club!

Nebenbei bemerkt: Aktuell sind alle drei ausgewählten Top-Spekulationswerte des "Zertifikate-Zocker-Depots", das sich auch leicht mit "Futures" nachbilden lässt, im Plus und erfreuen das "Spekulationsherz".

Zur Buchung des Mentoren-Clubs, benötigt ihr einen vollwertigen Investment-Club Zugang:

Mit dem Gutschein-Code: MENTOR erhaltet ihr ab sofort noch einen lebenslangen 25% Rabatt-Vorteil für den Mentoren-Club, dessen Zugangsberechtigung strikt limitiert bleiben wird.

Die Cambridge Investment- & Rohstoff-Club Vermögensaufbau-Listen mit großen Erfolgen. Die Strategie außerhalb der Rohstoff-Werte beinhaltet starke Value-Investmentaktien und wurde im April 2023 eingeführt, weil ich bei den Backtests meiner Strategien, die ich seit Jahren erfolgreich bei zyklischen Rohstoff- & Industriewerten anwende, darauf gekommen bin, dass diese Auswahlstrategie und viele Kriterien, sich über alle Sektoren als "antizyklische" Value-Strategie anwenden lässt.

Seitdem wird die Vermögensaufbauliste ständig erweitert.

Auch wenn ich derzeit privat 80% meines Vermögens in "Rohstoff-Aktien & Edelmetalle" investiere, so glaube ich, dass wir in einigen Jahren auch wieder umgekehrt eine Strategie brauchen, die auch weiterhin funktioniert, wenn die Rohstoffe ihre Kursziele erreicht haben. Zudem ist das Renditeprofil (Jahresrendite und Dividenden) auch bei ausgewählten Aktien außerhalb des Rohstoffsektors nicht generell "schlechter".

Lediglich auf die zuletzt starken "hochkapitalisierten Technologieaktien" verzichte ich in meinem Vermögensaufbau vollständig, weil ich überzeugt bin und erklären kann, warum diese Strategie auf Sicht der nächsten Jahre nicht mehr länger funktionieren wird.

Eine weitere Ergänzung in Form selektiver, unterbewerter Wachstumswerte, könnte ich mir noch vorstellen, sobald ich dafür ein geeignetes Umfeld erkennen kann. Derzeit sind aber 80-90% der vermeintlichen Wachstumschancen keine und dürften Anleger stark enttäuschen!

Wir setzen im Investment-Club eine thematisch antizyklische Strategie um, die nachweislich für immer und ewig funktioniert!

Mit dem Investment-Club Abo (ohne Mentoren-Club), ist auch die "kleine" Spekulations-Liste enthalten

Im Mentoren-Club eine noch ausführlichere Darstellung aller Spekulationschancen sowie das "Echtgeld-Spekulationsdepot, das seit Anfang 2024 gut angelaufen ist.

Der Leistungsumfang ist höchst dynamisch und wird flexibel an die Marktbedingungen angepasst.

Mindestens erhaltet ihr aber ein vollständiges Bild meiner persönlichen Anlage- und Spekulationsstrategie, mit der ich über die letzten 30 Jahre an den Märkten unterwegs bin und große Erfolge erzielen konnte, mit der ich es vom Chemiearbeiter zum Millionär schaffte!


The post Aus Bürgergerld wird Burgergeld! KI-BLASE befeuert den BÖRSEN-CRASH! first appeared on Cambridge Club.

]]>
Die KI-Wahn oder -Blase? Wo sind die Grenzen für Apple, Nvidia, Tesla & Co? https://cambridge-club.com/die-ki-wahn-oder-blase-wo-sind-die-grenzen-fuer-apple-nvidia-tesla-co/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=die-ki-wahn-oder-blase-wo-sind-die-grenzen-fuer-apple-nvidia-tesla-co Mon, 17 Jun 2024 09:28:36 +0000 https://cambridge-club.com/?p=3384 Die Märkte spielen die Karte „KI-Wahn“ bis zur kompletten Idiotie aus:Kaum machte Apple seine AI-Ankündigung und bemerkte, dass sein Sprachassistent Siri in Zukunft öfters ChatGPT befragen wolle, wurde die Apple-Aktie um +7% auf ihr neues Allzeithoch bei >200 US$ katapultiert, während die Marktkapitalisierung um 300 Milliarden US$ wuchs. Solche grotesken Übertreibungen scheinen allein in den […]

The post Die KI-Wahn oder -Blase? Wo sind die Grenzen für Apple, Nvidia, Tesla & Co? first appeared on Cambridge Club.

]]>

Die Märkte spielen die Karte „KI-Wahn“ bis zur kompletten Idiotie aus:

Kaum machte Apple seine AI-Ankündigung und bemerkte, dass sein Sprachassistent Siri in Zukunft öfters ChatGPT befragen wolle, wurde die Apple-Aktie um +7% auf ihr neues Allzeithoch bei >200 US$ katapultiert, während die Marktkapitalisierung um 300 Milliarden US$ wuchs.

Solche grotesken Übertreibungen scheinen allein in den USA möglich, scheinbar aus Mangel an Anlagealternativen. Doch das ist eine Lüge, denn es gibt „Value-Schnäppchen“ allerorten, bei Rohstoffkonzernen, wie aus dem Bergbau- und Energiesektor, bei den Industrieaktien, wie den Stahlwerten oder selbst bei ausländischen Technologieaktien.

Das können Sie allein schon beim Blick auf die Bewertungsunterschiede erkennen und sehen, dass der Apple-Konzern 20-Mal so viel kostet, wie der weltführende Bergbaukonzern BHP, während Apple lediglich 7-Mal höhere Umsätze, von 381 Mrd. US$ gegenüber 55 Mrd. US$ bei BHP erwirtschaftete, mit sehr vergleichbaren Bruttomargen um 40%.

Nicht nur aus meiner Sicht haben wir es bei der KI bereits mit einer Blase sondergleichen zu tun

Der legendäre Value-Investor Jeremy Grantham schlug ebenfalls bereits vor einiger Zeit die Alarmglocke und nannte dafür den Gartner-Hype-Zyklus als Hauptgrund für seinen Pessimismus:

 „Jede technologische Revolution dieser Art - vom Internet bis hin zu Telefonen, Eisenbahnen oder Kanälen - wurde von einem anfänglichen massiven Hype und einer Börsenblase begleitet, da sich die Anleger auf die ultimativen Möglichkeiten der Technologie konzentrierten und die meisten der sehr langfristigen Potenziale sofort in die aktuellen Marktpreise einpreisten. Und viele solcher Revolutionen sind am Ende oft genauso umwälzend, wie es die frühen Investoren sahen, und manchmal sogar noch mehr - aber erst nach einer beträchtlichen Zeit der Enttäuschung, in der die anfängliche Blase platzte. Das bemerkenswerteste Beispiel für eine Technologieblase ist Amazon, das den spekulativen Markt anführte und von Anfang 1998 bis zu seinem Höchststand 1999 um das 21-fache anstieg, um dann von 2000 bis 2002 um fast unvorstellbare 92 % zu fallen, bevor es die halbe Einzelhandelswelt erbte!“

Das links nebenstehende Bild zeigt die Umsatzentwicklung von NVIDIA im Vergleich zu Cisco Systems, dem Internet-Infrastruktur-Liebling der Dot-Com-Blase:

Die Umsätze des weltweit führenden KI-Chipherstellers NVIDIA wären demnach selbst nach Maßstäben der vor 20 Jahren geplatzten Chip-Zyklus und Internet-Blase bereits weit fortgeschritten.  

Obwohl der Vergleich etwas hinkt, weil Cisco damals durch unzählige Übernahmen von sehr kleinen und technisch unterschiedlich versierten Netzwerkanbietern wuchs, so bewegen sich die heutigen Marktprognosen und die Anlegerpsychologie oder fast schon „Anlegerpsychose“ schon sehr ähnlich wie damals vor einem Vierteljahrhundert.

In den USA werden Börsentipps schon längst „wieder“ von mindestens nah am Schwachsinn stehenden oder „mutmaßlich kriminellen“ Influencern verkündet, wie vom „brüllenden Kätzchen“ (Keith Gill) bei Gamestop.

Diese Woche rannte auch wieder eine „Frau aus Holz“ (Cathie Wood) herum und faselte – wie in diesem Youtube-Interview bei CNBC und in ihrem veröffentlichten „Kloakenpapier“, bei dem die Bezeichnung als „Latrinenparole“ zutreffender scheint, als eine „Wertpapieranalyse“ – von einem Tesla Kursziel von 2.600 US$. Dabei spinnt sie etwas von „fliegenden RoboTaxis", die Teslas Erlöse von aktuell rund 100 Mrd., bis 2029 um 951 Mrd., auf über 1 Billion US$ und den Unternehmenswert auf mehr als 8 Billionen steigern würden.

Das ereignet sich in einer Zeit, in der der Kurs auf dem halben Niveau von November 2021 herumstolpert und das Unternehmen von seinem Gründer regelrecht „erpresst“ zu werden scheint, wie sich Tesla Investor Ross Gerber im Business Insider äußerte 

Der Tesla-Investor Ross Gerber beschrieb das mit den treffenden Worten:

„Jetzt scheint er die Tesla-Aktionäre zu erpressen, indem er sagt, er werde nichts für uns bauen, wenn er nicht weitere 30 Milliarden US-Dollar (etwa 27,5 Milliarden Euro) bekommt.“

Elon Musk bekam bei der dieswöchigen Hauptversammlung nun tatsächlich sein zusätzliches Gehaltspaket über mehr als 56 Milliarden US$ zugesprochen, wie sogar das ZDF berichtete.

Obwohl die Firmenpolitik von Tesla höchst fragwürdige Züge annimmt, wird die Aktie weiter mit dem einem Bewertungsmaß – dem EV/EBITDA – von 32 bewertet. Um seinen Unternehmenswert einzufahren, müsste Tesla also mehr als 30 Jahre so erfolgreich bleiben wie heute.

Die Gewinnschätzungen bei Tesla

Stimmen die Konsensprognosen, dann dürfte Tesla bis Ende der 20er Jahre sogar >40 Mrd. US$ Betriebsgewinn erwirtschaften. Dann würde das Bewertungsmaß beim EV/EBITDA unter 15 fallen und sich damit dem Durchschnitt des Marktes annähern. Es ist aber gleichwohl „auffällig“, dass Tesla bisher sein Rekordjahr 2022 mit fast 20 Mrd. US$ Betriebsgewinn, dieses Jahr voraussichtlich zum zweiten Jahr in Folge nicht mehr erreichen dürfte. Das wiederum spiegelt sich schon im Kurs wieder, der sich seit November 2021 halbiert hat..

Entdecken Sie mit dem "10.000 € Insider-Depot" die erste Stufe des INSIDER-CLUB

Mit einer Monatsausgabe und einer Aktien-Neuvorstellung im Monat, mit Zugriff auf das Live-Depot, das mit 10 Aktien je 1.000 € aufgebaut wird.

Um an diesem Einsteiger-Programm teilzunehmen, können Sie den monatlichen Aktienvorstellungen mit einem Anlagebetrag von realistisch gesagt 100 € oder mehr pro Monat folgen.

Ziel des Depots ist den Vermögensaufbau nach Zahlen & Fakten auf das richtige Gleis zu bringen.

Das "10.000 € Insider-Depot" ist für Sie geeignet, wenn:

  1. Sie trotz lediglich 30-60 Minuten Aufwand im Monat von Profi-Investoren zum Erfolg geführt werden möchten.
  2. Sie ein fokussiertes Depot mit maximal 10-12 Aktien halten und in der Regel mit maximal 1-2 Transaktionen pro Monat arbeiten möchten.
  3. Den langfristigen Vermögensaufbau mit Schwerpunkt Aktien erlernen möchten.
  4. Sie gerne werthaltige, unterbewertete "Value-Aktien" kaufen wollen, die Ihnen neben einem hohen Kurspotenzial meist eine sehr attraktive Dividendenrendite aufweisen.
  5. Sie auf der Suche nach extrem aussichtsreichen "Wachstums-Werten" sind, die sich langfristig verzehnfachen können.

Bei der Auswahl der aussichtsreichsten Wertpapiere orientieren sich unsere Analysten stets an den Grundprinzipien der langfristigen Value-Analyse, wie sie von Benjamin Graham erfunden und von Warren Buffett verfeinert wurde sowie den Grundpfeilern der strategischen Aktien- und Wachstums-Analyse wie diese sehr erfolgreich von Peter Lynch umgesetzt wurde.

Jetzt Testen & Lifetime-Rabatt sichern

Starten Sie für einmalige 29,00€ (3-Schnupper-Monate) mit dem "10.000 € Insider-Depot" im Investment-Club light. Sichern Sie sich jetzt 80€ Jahresrabatt auf Lebenszeit

Rabatt-Code: 20EURO  (Aktionszeitraum bis zum 30.06.2024)

13
Days
:
 
12
Hours
:
 
53
Minutes
:
 
34
Seconds

You missed out!

Jetzt einsteigen & LifeTime-Rabatt sichern!

Lernen Sie unsere Vermögensaufbau-Strategie im Investment-Club "light" im 3-Monats-Schnupper-Abo kennen und profitieren Sie direkt davon. Das 3-Monats-Schnupper-Abo bleibt flexibel bis zum letzten Tag kündbar.

Hier jetzt buchen

The post Die KI-Wahn oder -Blase? Wo sind die Grenzen für Apple, Nvidia, Tesla & Co? first appeared on Cambridge Club.

]]>