Bereiten sich Zentralbanker auf den nächsten Währungs-Crash vor?
Heimlich still und leise verliert der US$ seinen laut "Experten" unumstößlichen Status als Weltreservewährung.
Jedenfalls scheinen sich derzeit mehrere Zentralbanken an der Peripherie – Deutschland hält wie auch 1971 fest zum US-Dollar – auf einen Währungskollaps vor:
So bestätigen die Daten der tschechischen Nationalbank, dass ihre Goldreserven im Februar um ~1,5 Tonnen gestiegen sind. Damit kauften die Zentralbanker über 12 Monate in Folge mehr als 22 Tonnen auf. Wobei die tschechischen Goldbestände 183% höher sind als vor 12 Monaten.
Man könnte sagen, die Osteuropäer und Russen sind viel schlauer in solchen Fragen, weil sie bereits das Leid eines Währungskollaps hinter sich haben.
So enthüllt ein TOP-Secret CIA Report über die Goldreserven und Förderung in der Sowjetunion, brisante Details:
Obgleich die heutigen Politiker keinen nennenswerten Sachverstand mehr besitzen, war selbst sowjetischen Ökonomen die besondere Bedeutung des Goldes klar, wenn sie in ihren Studien betonten, dass nur Gold den Rubel auf den internationalen Märkten stabilisieren würde:
„Es ist bekannt, dass nur Gold die Rolle eines internationalen Geldes erfüllen kann ... Den Rubel auf Goldbasis zu stellen bedeutet, dass der Rubel die einzige Währung der Welt mit einem Hartgoldgehalt ist ..."
So bewiesen sie schon im Jahre 1949 eine gewisse Weitsicht, als sie schrieben: "Die Politik der USA zielt auf den Erwerb von Gold ... zu einem möglichst niedrigen Preis ... Die bevorstehende Wirtschaftskrise wird der Billigkeit des Goldes ein Ende setzen. Eine Abwertung des Dollars wird eine unvermeidliche Folge der Krise sein".

Untermauert wird diese Ansicht vom erfolglosen Versuch der Sowjets zwischen 1921 bis 1927 eine Goldbasis zu schaffen. Dieser Plan ging zwar in den Wirren des kommunistischen Terrors unter, aber immerhin wusste man damals offensichtlich mehr über Wirtschaft und Geldwertstabilität als wir es von heutigen Ökonomen gewohnt sind.
Die Diskrepanz zwischen dem gestiegenen Goldpreis und dem Goldminen-Index ist gigantisch:
Sie erhalten kostenfreien Zugang auf den Nachrichten-Kanal "#Flächenbrand Geopolitik", den "#Börsenkanal-Gratis" und profitieren vom "#Aktien-Universum" des Cambridge-Club.
Mit diesem Link könnt Ihr Euch direkt in der Cambridge-Club-Community anmelden und mit unseren Clubmitgliedern überspannende Anlagestrategien und Investmentideen diskutieren.
Ihr Einladungs-Link in die Cambridge-Club-Community
Manchmal könnte ich eine Ausgabe mit einem Chart machen und alles ist bereits gesagt. Der geeignete Tag wäre heute. Aber ich habe noch weitere Informationen Pro Goldminen-Aktie.
Der GDX (Goldminen-Index) liegt trotz Allzeithoch beim Goldpreis rund 20% unter dem Level vom April 2023. Im April 2023 war das letzte Rekordhoch beim Goldpreis.
Es gilt: Je stärker der Goldpreis steigt, desto höher ist die Nettorendite.
Beim aktuellen Goldpreis von knapp 2.200 US-Dollar liegt die Brutto-Gewinnmarge der meisten Goldminenaktien bei >1.000 US$ pro geförderte Unze oder 45%.
Praktisch alle bedeutenden Goldminen verdienen auf dieser Basis gutes Geld. Insofern ist es nicht nachvollziehbar, dass die Goldminenaktien so weit unter dem Goldpreis notieren.
Die beiden Branchenschwergewichte im Bereich der produzierenden Goldminen werden meines Erachtens den neuen Bullenmarkt der Minen für die ersten Monate deutlich anführen, bevor sich ihre steigenden Bewertungsniveaus, verbunden mit Euphorie auf die Junior-Minenkonzerne und schließlich auf die Entwickler mit Multimillionen Unzen Ressourcen überträgt.
Die nachgewiesenen Goldreserven der Goldproduzenten werden mit steigendem Goldpreis automatisch einen deutlichen Effekt auf deren Aktienpreise haben. Mit dem Anstieg der Goldpreise wächst der Reserven-Wert und die Anzahl der förderbaren Unzen automatisch, weil ein höherer Anteil der vorhandenen Erzmengen jetzt profitabel abgebaut werden kann, die früher unprofitabel waren.
GOLDMINEN-AKTIEN SIND STARK UNTERBEWERTET

Obwohl sich die Margen im Goldminensektor eher verbessern, handeln die Goldminen-Aktien im Verhältnis zum Goldpreis auf dem tiefsten Niveau seit mindestens 50 Jahren.
VORSCHAU: Was erwartet euch im Cambridge Investment Club
Vor 12 Monaten habe ich den neuen Cambridge Investment Club ins Leben gerufen, um die Flexibilität zu nutzen, Aktien außerhalb meiner starken Rohstoff-Werte-Strategie kaufen zu können. Mit dem Waffenproduzenten Smith & Wesson Brands SWBI konnten Investment-Club Mitglieder in diesen 12 Monaten +60% Rendite erzielen.

Damit hat nach WK Kellogg (KLG) die zweite von drei Investment-Club-Aktien nach der Global Value-Strategie in 12 Monaten >50% Rendite erzielt (zuzüglich Dividenden !!!).
Starke Quartalszahlen bei meiner Value-Aktie außerhalb des Rohstoff-Sektors Smith & Wesson Brands SWBI:
Wir werden die Teilnehmerzahl im Cambridge Investment-Club strikt limitieren, wer Interesse an einer Aufnahme hat, sollte am besten eine Email schreiben an: Redaktion@cambridge-club.com