ÖL- & Gasunternehmen profitieren erheblich! Windstrom scheitert!

Die Energiekrise setzt sich fort.

Der Rohölpreis stieg wie Reuters berichtet bereits in der 6. Woche in Folge, da das weltweite Angebot knapper wird und Saudi Arabien seine Förderkürzungen auch über den September aufrecht halten wird. Verbunden mit der Aufstockung der strategischen US-Lagerbestände und einem globalen Nachfragerekord nach Rohöl im Juli, bei dem die Weltverbrauch 102,5 Millionen Barrel täglich liegt, sorgen bei den Öl-Aktieninvestoren für Höchststimmung.

In Australien wurden letzte Woche sogar die höchsten Strompreise seit 18 Jahren erreicht, obwohl das Land vor Sonne nur so strotzt und tagsüber oft sogar Stromüberschuss herrscht, der den Strompreis ins Minus drückt.

Dies ist umso tragischer, weil Australien im Gegensatz zu Deutschland über reichlich Kohlenwasserstoffressourcen wie Öl, Gas und Kohle verfügt, die die Bevölkerung kostengünstiger und zuverlässiger mit Strom versorgen können.

Cambridge Rohstoff-Club Mitglieder konnten schon 2021 nach meiner Kaufidee beim australischen Bergbaukonzern BHP Group, die Aktien des Ölkonzerns Woodside Energy (WKN: A3DNGW) als Aktien-Dividende eintüten. Ein schönes Geschenk für BHP-Aktionäre, die jetzt von 5,8% Dividendenrendite jährlich bei Woodside mit von der Energiekrise profitieren können.

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Bis Ende August können Sie den Cambrdidge Rohstoff-Club noch zum Sonderpreis von NUR 990 € abonnieren. Günstiger geht es nicht mehr für einen so überragenden Vermögensaufbau mit Rohstoff-Werten. Auch hierzulande, ist Energieüberschuss oft ein bedauerlicher Fall und wird fälschlicherweise in den Medien als positiv dargestellt, das wir ja "im Prinzip" mehr als ausreichend Strom haben.

Nur verwechseln die Journalisten gerne die Kapazität mit der Leistung. Denn nur wer stetige Leistung erzeugt, kann den Strom 24 Stunden zur Verfügung stellen und nicht nur kurzzeitig den Bedarf überdecken.der Militärputsch im afrikanischen Niger hat auch für Rohstoffanleger Konsequenzen. So hat die neue Regierung zunächst die Uranausfuhren in die ehemalige Kolonialmacht Frankreich gestoppt.

Aus dem westafrikanischen Niger stammen etwa ein Viertel der europäischen und ein Drittel der Uranimporte Frankreich.

Die Hilfsorganisation Swissaid schlägt darum in der Schweizer Zeitung Tages-Anzeiger Alarm:

„Die gegen Niger verhängten Sanktionen treffen die Notleidenden im ärmsten Land der Welt"

Das Land mit 26 Millionen Einwohnern sei auf den Import von Grundnahrungsmitteln, Benzin und Strom angewiesen.

Trotzdem beschlossen die Westafrikanischen Staaten (Ecowas), die Grenzen zu Niger zu schliessen. In wenigen Tagen seien die Preise um einen Viertel angestiegen.

Protektionismus, Sanktionen und auch übereifriger Klimaschutz, sind die Probleme unserer heutigen Zeit, die Ihre Lebenshaltungskosten täglich verteuern und Ihre Rentenzahlungen gefährdet.

Zum Glück gibt es Absicherungslösungen:

Wenn Sie - wie ich auch - rechtzeitig in Uran investiert hätten - wie ich es im Cambridge Rohstoff-Club riet - konnten Sie bisher +111% Rendite einstreichen.

Im Jahr 2019 wurden in den beiden im Niger in Betrieb befindlichen Bergwerken 2.982 Tonnen Uran gefördert, in mehr als 50 Jahren Bergbautätigkeit. Die Betriebsunterbrechungen im Niger, sind aus Sicht eines Rohstoffanlegers darum auch positiv.

So konnte der Uranpreis in den letzten Wochen starke Zugewinne verbuchen und auf 56 US$ pro Pfund steigen. Der Preis dürfte sich langfristig wieder seiner Höchstmarke um 100 US$ annähern, wie folgender Chart zeigt:


Während die Windstrom-Pläne scheitern, verbessern sich die Aussichten für Öl- und Gasunternehmen in der Nordsee erheblich

Im Grunde wissen wir alle längst, dass die ehrgeizigen Pläne der EU und Großbritanniens zum Ausbau der Windkraft und des Solarstroms scheitern würden. Zu einseitig wurde auf eine Energiequelle gesetzt und die konventionelle Öl- und Gasindustrie an den Pranger gestellt.

Die Tagesschau fragte gestern, ob sich die Windkraft-Branche vor einer Krise befände:

„Vattenfall stoppt Windkraft-Projekt in der Nordsee

Östlich von Norfolk soll einer der größten Windparks Großbritanniens entstehen. Der Konzern Vattenfall will hier drei Areale mitten in der Nordsee ausbauen, unter anderem das Projekt Norfolk Boreas mit bis zu 140 Turbinen, die den Strom für 1,5 Millionen Haushalte liefern könnten. Doch der schwedische Energiekonzern hat den Bau nun gestoppt. Zur Begründung sagte die Vorstandsvorsitzende von Vattenfall, Anna Borg, auf einer Veranstaltung für Investoren und Journalisten: Die Kosten seien drastisch gestiegen, Preise von Zulieferern um bis zu 40 Prozent.

Schon vor dem Jahreswechsel hatte ich Ihnen eine Entwicklung skizziert, bei der Öl- und Gas aus der Nordsee eine Renaissance erleben würden. Vor allem die kurzsichtige Steuerpolitik in Großbritannien, die gegen die Ölindustrie gerichtet waren und zu einem Ausverkauf des Sektors führten, scheint sich langsam zu bessern.

Schon vor dem Jahreswechsel hatte ich Ihnen eine Entwicklung skizziert, bei der Öl- und Gas aus der Nordsee in den kommenden zwei bis drei Jahren eine Renaissance erleben würde.

Nun scheint diese Erwartung sogar früher einzutreten, als ich es selbst für möglich hielt.

Die extrem kurzsichtige Steuerpolitik in Großbritannien, die gegen die Ölindustrie gerichtet waren und zu einem Ausverkauf des Sektors führten, scheint sich langsam zu bessern.

Vor vier Wochen wurde der Plan kommuniziert die außerordentliche Steuer von bis zu 35% der Erlöse auf 25% zu senken. Letzten Freitag beantragte die Regierung nun die Aufhebung der Sonderabgabe. Die Steuern sollen demzufolge ganz gestrichen werden, wenn der Rohölpreis über mehr als 6 Monate hinweg unter 71,40 US$ pro Barrel rutschen würde.

Auch wenn ein so tiefer Ölpreis nicht mein Basisszenario ist, so sorgt er doch wenigstens dafür, dass die Renditeperspektiven weiterhin extrem hoch bleiben, während die Aktienkurse längst ein viel schlimmeres Szenario eingepreist haben.


Claire Angell, Leiterin des Bereichs Energiesteuern bei KPMG in Großbritannien stimmt dieser Ansicht zu:

„Auch wenn die Terminkurven derzeit darauf hindeuten, dass diese Erleichterung nie in Kraft treten wird, hofft die Regierung, dass dies einen ausreichenden Schutz gegen Abwärtsbewegungen bietet, um Investitionen zu sichern.

Da dies jedoch die dritte Änderung der Ölbesteuerung innerhalb eines Jahres ist, bleibt die steuerliche Unsicherheit eine Herausforderung für eine Branche, deren Zukunft von langfristigen Investitionsentscheidungen abhängt."

Die Manager der führenden Ölkonzerne Großbritanniens bleiben aufgrund dieser Unsicherheiten der künftigen Besteuerung noch zurückhaltend.

David Whitehouse, Chef des Verbandes für die Offshore Öl- und Gasindustrie sagte der Nachrichtenagentur Reuters:

"Dies ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber es müssen noch viele weitere Schritte unternommen werden, um das Vertrauen in unseren Sektor wiederherzustellen".

Nachdem die britische Regierung vorab so viele negative Änderungen beschlossen hatte und die Konsequenzen extrem gestiegener Energiepreise fürchtete, die der Wirtschaft des Vereinigten Königreichs einen schweren Schlag verpassten, haben die neuen Entwicklungen den Charakter eines ersten Richtungswechsels.

Die schlimmsten Strangulierungsmaßnahmen wurden nun doch überraschend beendet, mit äußerst positiven Konsequenzen für meine avisierte Anlagestrategie.

So konnten alle meine favorisierten Öl-Aktien deutliche Kursgewinne einfahren, die ihren Schwerpunkt in der Nordsee haben.

Unsere Depot-Titel in diesem Bereich werden mittelfristig weiter von der Energiekrise profitieren! Und es freut uns sehr, wie unsere Abonennten der exklusiven Dienste und Clubmitglieder gerade genau jetzt davon profitieren dürfen.

Auch bietet unser brasilianischer Öl-Player gerade alle Vorteile der rentablen Offshore-Ölproduktion bei niedriger Bewertung mit dem 2-fachen ihres jährlichen Cashflows, verbunden mit 15-20% erwarteter Dividendenrendite für das kommende Jahr. Die geringeren politischen Risiken einer Überbesteuerung, die in Westeuropa um sich gegriffen hat, machen ihn darum weiter zum attraktivsten Ölwert in meinem Universum.

Auch unser britischer Öl-Favorit begeistert im Depot gerade überdurchschnittlich, denn er fördert mehr als die Ölmultis!

Reuters beschreibt den Zustand der Ölindustrie Großbritanniens:

„Während Großbritannien zu Beginn des neuen Jahrtausends rund 4,4 Millionen Barrel Öläquivalent pro Tag förderte - mehr als das OPEC-Schwergewicht Irak - und als Nettoexporteur galt, produziert es heute rund 1,3 Millionen Barrel pro Tag, wobei bis 2050 ein Rückgang auf unter 200.000 erwartet wird, so die britische Öl- und Gasregulierungsbehörde North Sea Transition Authority (NSTA).

Nach Angaben von OEUK wird die Nachfrage nach Öl und Gas bis 2030 nicht schnell genug zurückgehen, um die Lücke zu schließen, die durch den Rückgang der einheimischen Kohlenwasserstoffproduktion und die steigende Versorgung mit erneuerbaren Energien entsteht. Die im Energiesektor tätige Investmentbank Stifel schätzt, dass Großbritannien bis zum Ende des Jahrzehnts rund 80 % seines Gasbedarfs importieren könnte.“

Die Aussichten für einen immer größer werdenden Versorgungsengpass untermauern meine Investitionsthese bei den genannten Öl-Werten.

Die britische Regierung scheint nun ein neues Kapitel seiner Energiepolitik einzuleiten, die wieder mehr auf Realismus statt Aktivismus baut.

So wurden am Montag gleich Hunderte neue Öl- und Gaslizenzen in der Nordsee vergeben. Diese sollen die britische Energieunabhängigkeit stärken und die Wirtschaft fördern, heißt es in der offiziellen Erklärung.

Britanniens Premierminister Sunak setzt sich für künftige Öl- und Gaslizenzierungsrunden ein, da eine neue Analyse zeigt, dass die heimische Gasproduktion nur etwa ein Viertel des Kohlenstoff-Fußabdrucks von importiertem Flüssigerdgas (LNG) aufweist.

Sunak betonte bei seiner weichenstellenden Ankündigung:

„Mehr denn je kommt es jetzt darauf an, unsere Energiesicherheit zu stärken und diese Unabhängigkeit zu nutzen, um britische Haushalte und Unternehmen mit erschwinglicher, sauberer Energie zu versorgen.“

Eine Schlüsselrolle kommt den beiden geplanten Carbon-Capture-Projekten zu, über die ich in früheren Berichten sehr optimistisch berichtet hatte. Auch unser britischer Öl-Favorit wird weiter besonders davon profitieren, wie sein Executive Vice President unlängst in einem Gespräch betonte.

„Wir sind gut positioniert, um unsere vorhandenen Kompetenzen und Infrastrukturen für die Entwicklung der aufstrebenden Industrie in Großbritannien zu nutzen.

Darüber hinaus zeigt die heutige Ankündigung die Schlüsselrolle, die der Öl- und Gassektor in der Nordsee bei der Verwirklichung der britischen Kohlenstoffabscheidungsziele spielen wird.

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About the author 

Andreas Lambrou

Als langjähriger Fondsmanager, Vermögensverwalter und erfolgreicher Börsenexperte mit einem Faible für Rohstoffe und Emerging Markets, bin ich seit mehr als 25 Jahren als Investor und Spekulant aktiv. Meine erfolgreichsten Investments, die sich innerhalb weniger Jahre mehr als verzehnfacht haben, machten mich zum Millionär und finanziell unabhängig.

Nach meinem Quereinstieg bei einem Wall Street Brokerhaus sowie meiner Tätigkeit als Analyst und Fondsmanager absolvierte ich mein Wirtschaftsstudium in Freiburg und Cambridge (UK). Nach erfolgreichem Abschluss arbeitete ich zunächst im Vermögensmanagement in der Schweiz, für hochvermögende Kunden. Insbesondere unterstützte ich meine Kunden mit ihren Investments in Rohstoffe und Emerging Markets.

Seit mehr als 20 Jahren bin ich parallel zu meiner privaten und professionellen Karriere, mit großer Freude für die schreibende Zunft aktiv, sodass auch Sie an meinen Erfahrungen und Abenteuern teilhaben können.

Ein langjähriger Geschäftspartner schreibt über mich: „Mit seinen messerscharfen Rohstoff-Analysen – immer mit einer Prise unverwechselbarem Humor gewürzt – schuf er sich rasch eine stetig wachsende Fangemeinde und zählt heute zu den gefragtesten Börsen- und Rohstoff-Experten Deutschlands." Heute können auch Sie von meinem Wissen, meinem über die Jahre aufgebauten Kontaktnetzwerk, meiner langjährigen Expertise sowie meinen Erfahrungen profitieren.Informieren Sie sich kostenlos über meinen persönlichen Newsletter, lesen Sie meine Bücher oder abonnieren Sie meinen Börsenbrief.

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