Österreich mit EU-Schlingerkurs – Heile Welt oder ÖXIT Ideen?

Der knappe Vorsprung der FPÖ, bei den Europawahlen 2024, mit 25% vor der amtierenden ÖVP, könnte heuer einen Umschwung auslösen.

Sogar der Kanzler der ÖVP (kennen Sie ihn beim Namen, ich musste selbst erst überlegen, bevor ich mich schwach an den Namen „Nehammer“ erinnerte), fand urplötzlich völlig neue Worte:

„Er wolle die spürbare große Unzufriedenheit der Bürger ernst nehmen. Mit einem entschlossenen Vorgehen etwa gegen illegale Migration und Überregulierung werde sich die ÖVP in den nächsten Monaten stärker am Willen vieler Bürger orientieren.“

Mit Verlaub, das Scheinen selbst für Österreich „ganz neue Töne“ zu sein, bei der die Regierung sich auf einmal urplötzlich „am Willen vieler Bürger orientieren“ wolle. Alle Achtung!

Zyniker würden wohl fragen, ob ihm diese Worte wohl eher vom erdrückenden Wahlergebnis aufgezwungen wurden.

Während der große Gewinner diesmal, der ansonsten so leichtfertig von Herrn Nehammer selbst als „rechtsextrem“ bezeichnete lachende Dritte und heurige Erste „Herbert Kickl“ blieb. Der FPÖ-Frontmann, hatte die Retour-Kutsche für diese offensichtliche „Entgleisung“ im Vorwahlkampf längst beim FPÖ-Oktoberfest in „Bestform“ und weiser Vorherschau, vorbeugend kommentiert, mit den Worten: „Wir brauchen einen Volkskanzler und keine Karikatur“.

Bei der Sichtung solcher „Reden“ mögen sich einige ältere Damen und Herren unter uns vielleicht noch an die „guten alten Zeiten“ mit dem deutschen Vize-Kanzler von Weltformat, Franz Josef Strauß, erinnern, ohne inhaltliche Vergleiche ziehen zu wollen, denn wir haben heute völlig andere Zeiten und, aus meiner Sicht heraus, womöglich noch ernsthaftere „existenzielle Probleme“, gegenüber die damals wohlbekannten „Poltereien“, im Rückblick fast wie ein „Kindertheater“ wirken können.

Vielleicht wundern Sie sich, warum ich ausgerechnet in meinem Börsenbrief das österreichische Wahlergebnis kommentiere, anstatt das „Deutsche“. Nun, ich will erstens, meinen kommunikativ überlegenen Meinungsdeutern, nicht die Schau stehlen und Sie werden nach voller Durchsicht dieser Ausgabe auch besser im Bilde sein, warum jetzt österreichische Aktien ein Kauf sind“!

Österreich befindet sich längst im Aufbruch durch seinen Ausbruch aus dem strengen EU-Korsett

Lange ist es her, dass ich selbst einmal das Vergnügen genießen durfte, für 6 Monate in Wiens 3. Bezirk zu „hausen“, um dabei die Gastfreundschaft der Österreicher, die kulturhistorischen wie kulinarischen Spitzen der ehemaligen Donaumonarchie auskosten zu dürfen.

Mitunter hatte ich in dieser wunderbaren Zeit auch eine Begegnung mit einem Schlossherrn, der sich in einem ehemaligen Anwesen der „Rothschilds“, lieber scheinheilig der „Korruption“ annahm, statt sich offenbar wie er es vordergründig zu bevorzugen schien, den „schönen Künsten“ widmete.

Liebe Österreicher, bitte entschuldigt meine scharfe Feder, die hier nur einem deutschen Landsmann gilt und keinem von euch, denn es stünde mir fern, als Nicht-Österreicher, die Österreicher anmaßend kritisieren zu wollen.

Österreich zu Bevormunden und zu kritisieren, das tun schon andere aus dem Ausland mitunter häufig und womöglich bereits im erdrückenden Übermaß.

Wie wäre es sonst zu erklären, dass mutmaßlich „ganz“ Österreich vor wenigen Jahren unter Generalverdacht einer selbst ernannten „Antiterror-Organisation“ gestellt wurde, die den wohlfeilen Namen „International Centre for Counter-Terrorism (ICCT)“ trägt und sich „scheinheilig“ als „antiterroristischen Think-and-Do-Tank mit Sitz in Den Haag“, einen möglichst sauberen Decknamen verschaffte.

Dort erschien das englischsprachige Buch: Russia and the Far-Right: Insights From Ten European Countries (Download als PDF gratis auf der Internetseite der Organisation)

In diesem frei verfügbaren Buch, das ich Ihnen an dieser Stelle jedoch nur empfehlen möchte, wenn sie es als „ernsthaft lesenswertes Werk“ verschmähen können und eine gewisse humoristische sowie ironische Ader an den Tag legen, welche mir beim Schmökern in diesem Buch und Verarbeitung der „schweren Kost“ unabdingbar schien. In diesem „propagandistischen Schmöker“, entschuldigen Sie bitte, wenn ich Sie mit dieser Einschätzung herausfordere und bitte Sie es durchaus „nicht sarkastisch“ zu nehmen, widmete der Autor Fabian Schmid hauptberuflich „Leitender Redakteur beim STANDARD“, seinem Land Österreich sogleich das erste Kapitel.

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„Meinungen“ statt Fakten, werden hier großgeschrieben

Nun, bevor wir uns dem Inhalt des Kapitals über Österreich widmen, sollten Sie zur besseren Einschätzung des Fabian Schmids wissen, dass er erst vor wenigen Tagen die nachfolgende Schlagzeile für den STANDARD schrieb:

„FPÖ-Politiker darf nicht behaupten, DER STANDARD lege "keinerlei Wert auf Richtigkeit"

In seinem Artikel nimmt die Medienanwältin des STANDARD selbst, hinsichtlich ihres vertretenen Blattes die himmelhochjauchzende Eigenwerbung „von Qualitätsmedien“ vor.

Gut, engagierten Anwälten, darf es nie an Enthusiasmus fehlen.

Doch der Oberste Gerichthof stellte dennoch fest:

„Die Bezeichnung als politischer Aktivist wurde in der konkreten Fallkonstellation vom OGH in der Folge als zulässiges Werturteil beurteilt, weil sich DER STANDARD laut OGH "bekanntermaßen wiederholt und gehäuft gegen die politischen Ansichten der Beklagten" wende und "ihre Ansichten weit überwiegend nicht" stütze.“

Nun will ich ihm hier mitnichten anlasten, dass er sich gerne lautstark mit scharfen Meinungsäußerungen, gefolgt vom „Wehklagen vor Gericht“ gegenüber ähnlich messerscharfen politischen Gegnern behaupten, aber ich erlaube mir gleichwohl seine „Unbefangenheit zu hinterfragen“, damit Sie den „Wahrheitsgehalt“ der folgenden Zitate leichter bewerten können.

Kapitel: Österreich: Skandale, Politik und Identitäre

Mit einem „vorwurfsvollem Ton“ geht Herr Schmid gleich auf den ersten Zeilen seines Kapitels bereits voll auf Konfrontationskurs mit der FPÖ:

„Die rechtsextremen Bewegungen in Österreich haben in den letzten zwei Jahrzehnten enge Beziehungen zu Russland aufgebaut. Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ), eine der drei großen politischen Parteien des Landes, hat seit etwa 2005 begonnen, Beziehungen zu russischen Politikern und Oligarchen aufzubauen. Dies gipfelte Ende 2016 in einem sogenannten Freundschaftsabkommen mit der russischen Kreml-Partei "Einiges Russland".

Als „Leid(t)ender STANDARD-Redakteur“, trägt er dabei ziemlich dick auf:

Die Beziehungen der FPÖ zu Russland werden von den anderen beiden Großparteien nur am Rande kritisiert - vermutlich, weil sie selbst ähnliche Verbindungen aufgebaut haben. Das zeigt allein eine Szene aus dem Jahr 2014, als Wirtschaftskammerpräsident und ÖVP-Politiker Christoph Leitl mit Putin darüber scherzte, wie lange er selbst schon an der Spitze der Organisation stehe - Putin nannte ihn daraufhin ironisch einen "Diktator".

Die österreichische Wirtschaft ist eng mit Russland verflochten: Der teilverstaatlichte Energiekonzern OMV hat Joint Ventures mit Gazprom geschlossen. Die Raiffeisen Bank International (RBI), Teil des mächtigsten Bankenkonglomerats, ist zum Beispiel noch immer in Weißrussland und Russland aktiv. ÖVP-Politiker arbeiteten nach dem Ende ihrer politischen Karriere für Raiffeisen, und die Raiffeisen Bank vergab Millionenkredite an die ÖVP.


Mit solchen Aussagen zieht er sogleich gegen gleich drei demokratische Parteien seines Landes, hart ins Gericht, die zusammen beim jüngsten Wahlergebnis immer noch oder gerade deshalb noch 73,1 Prozent aller freien Wählerstimmen bekamen. Das muss er auch erst einmal zur Kenntnis nehmen.

Es wäre zumindest denkbar, dass nur eine Minderheit der Österreicher die politische Akkusation von Herrn Schmid teilt, sonst hätten die freien demokratischen Wähler doch vielleicht drei Jahre nach Veröffentlichung der lautstark formulierten Beschuldigungen, für ganz andere Parteien entscheiden können.

Es gilt aber auch im Falle Österreichs, meine stets aktuelle Vermutung:

„Nur eine gut geschmierte Wirtschaft, läuft wirklich rund“, denn ohne „Moos ist ohnehin nix los“. Das gilt über das ganze Spektrum von „Links, über Grüne sowieso, nach Rechts“.

Selbst wenn ich nicht abstreite, dass es einige ungeheuerliche wie abstruse Vorfälle in Österreichs Geschichte gab, wie „Der Fall Lucona“, dessen Wikipedia-Eintrag ich Ihnen so kredenzen möchte, wie Wikipedia selbst in bester „wienerischer Schmähmanier“  beginnt:

„Der österreichische Kaffeehausbesitzer und Geschäftsmann Rudi Waltz, in den 1970er Jahren Liebling der Wiener High Society, betreibt einen Club, in denen prominente Politiker mit Edelnutten verkehren.“ … Wenn Sie jetzt noch mehr wissen wollen, dann will ich Ihnen die Spannung für diesen prächtigen „Urlaubsthriller“ nach wahren Begebenheiten nicht verderben, das mittlerweile als meist vergriffenes, seltener als gebrauchtes Buch erhältlich ist, aber alternativ bei Archive.org einsehbar bleibt.

Sogar der SPIEGEL widmete diesem Skandal in seiner Ausgabe 49/1988 volle 5 Seiten, die heute fast noch genauso aktuell wirken, wie die damalige Werbung für „Mobiltelefone (links abgebildet), FKK-Urlaubsreisen (nicht abgebildet…) oder Sofas“…

Ob Absicht dahintersteckt, weiß ich nicht, aber irgendwie wirken diese „Österreichischen“, wie auch die „Weißblaue Geschichten“, als wäre das Land eine „mikroskopische Vergrößerung“ dessen, was sich in Deutschland vermutlich genauso hätte ereignen können, dort aber meist verdeckt abspielet oder einfach in der „Fülle der Fälle“ nur eine kleine, kaum ausreichende Aufmerksamkeit erhalten, um wirkliches Aufsehen zu erregen.

Dieser „Vorteil eines relativ großen Landes“ genießt Deutschland und seine Politik, weil ein Skandal auf den nächsten zu folgen scheint und der jeweils nächstgrößere Skandal häufig sogar den vorherigen so überlagert, dass vom alten nichts mehr zu sehen bleibt. Das machen und machten sich deutsche Spitzenpolitiker auch schon häufiger zu nutzen, wie es Herr Dr. h.c. Franz Josef Strauß – dem der Stern sogar Jahre nach seinem „urplötzlichen Herztod“ noch mit einer eigenen Internetseite „Skandale und Affären“ ehrt – höchstpersönlich besser als jeder Journalist auszudrücken pflegte:

Ich bin weder Heiliger noch ein Dämon. Ich bin kein ausgeklügeltes Buch, sondern ein Mensch in seinem Widerspruch (Zitat von 1977, in: Hamburger Abendblatt 12. Februar 1977 – Quelle: „Ausgewählte Zitate“ von FJS.de)

Wobei er nicht nur einmal seine Kritiker, mit hieb- und stichfesten Zitaten an die Wand spielte:

„Also wenn man in Deutschland auf dem Niveau steht, dann soll man sich doch besser über Kaffeesorten unterhalten oder über Klopapier. (Aus dem SPIEGEL-Archiv Ausgabe 37/1964: >>Die Prüfung macht jede Köchin<<)

Nach all der Unterhaltung zum seriösen Investment-Teil: Was machen wir (uns) jetzt aus der Alpenrepublik?  

Wenn Sie es sich leisten vermögen, dann kaufen Sie dort ein paar Aktienpositionen ein, um den neuerlichen politischen Umschwung zu begleiten. Dies erfolgt aus meiner Sicht weniger wegen der „politischen Meinung“ als solcher, sondern ganz einfach deshalb, weil die übermächtig erscheinenden „ehemaligen Großparteien“, nun plötzlich wieder „Konsensus-bereit“ sein müssen. Das bedeutet: Weniger Willkür, mehr Demokratie und ein höheres Maß an Erkenntnis, für die wichtigen Dinge, allen voran die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit. Derweil dürfen Sie die Wiener-Aktien günstiger erwerben als vor 10 Jahren, denn sie notieren gemessen am ATX-Index noch unterhalb des Höchstwertes aus dem Jahr 2014 (soviel zum Thema „erfolgreiche Politik“)  

Trotzdem bieten die an der Wiener Börse notierten Wertpapiere ein Höchstmaß für „Genießer“ und „Anleger-Tainment“, wie namentlich die DO & CO – „The Gourmet Entertainment Company“, die sich laut ihrer IR-Präsentation als kulinarische Gourmet-Küchenplattform präsentiert, deren Köstlichkeiten von Kunden wie der Euro EM 2024, dem FCB oder Fluggesellschaften wie Emirates oder Singapore Airlines geschätzt werden. Zum Portfolio gehört die weltbekannte, seit 1786 existierende „Hofzuckerbäckerei“ Demel, deren Torten – möglicherweise verpackt von Mayr Melnhof Karton – so schwer im Magen liegen dürften, wie die Ziegel von Wienerberger, woraufhin ein Glas Wasser des Wasserkraftversorgers Verbund, aus einem Becher des Edelstahlkonzerns Voestalpine mundet. Als weichen Abgang rate ich dann aber doch eher zu Aktien des Ölbohrdienstleisters Schoeller-Bleckmann, den ich schon seit längerem als renditeträchtigen „Small Cap“ auf meiner persönlichen Wunschkaufliste führe. Es gibt weitere aussichtsreiche bis spekulationsfreudige Aktien an der Wiener Börse. Zwei davon möchte ich gleich einmal ausführlicher vorstellen...

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About the author 

Andreas Lambrou

Als langjähriger Fondsmanager, Vermögensverwalter und erfolgreicher Börsenexperte mit einem Faible für Rohstoffe und Emerging Markets, bin ich seit mehr als 25 Jahren als Investor und Spekulant aktiv. Meine erfolgreichsten Investments, die sich innerhalb weniger Jahre mehr als verzehnfacht haben, machten mich zum Millionär und finanziell unabhängig.

Nach meinem Quereinstieg bei einem Wall Street Brokerhaus sowie meiner Tätigkeit als Analyst und Fondsmanager absolvierte ich mein Wirtschaftsstudium in Freiburg und Cambridge (UK). Nach erfolgreichem Abschluss arbeitete ich zunächst im Vermögensmanagement in der Schweiz, für hochvermögende Kunden. Insbesondere unterstützte ich meine Kunden mit ihren Investments in Rohstoffe und Emerging Markets.

Seit mehr als 20 Jahren bin ich parallel zu meiner privaten und professionellen Karriere, mit großer Freude für die schreibende Zunft aktiv, sodass auch Sie an meinen Erfahrungen und Abenteuern teilhaben können.

Ein langjähriger Geschäftspartner schreibt über mich: „Mit seinen messerscharfen Rohstoff-Analysen – immer mit einer Prise unverwechselbarem Humor gewürzt – schuf er sich rasch eine stetig wachsende Fangemeinde und zählt heute zu den gefragtesten Börsen- und Rohstoff-Experten Deutschlands." Heute können auch Sie von meinem Wissen, meinem über die Jahre aufgebauten Kontaktnetzwerk, meiner langjährigen Expertise sowie meinen Erfahrungen profitieren.Informieren Sie sich kostenlos über meinen persönlichen Newsletter, lesen Sie meine Bücher oder abonnieren Sie meinen Börsenbrief.

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