Was bedeutet die geplante Gold-Währung der BRICS+ Länder

In dieser Woche fokussiere ich mich auf die ersten konkreten Informationen, die uns hinsichtlich einer „Gold-Währung“ vorliegen. Schon jetzt sind alle mutmaßlichen Pläne schon aus gesicherten Quellen.

Laut dem staatlichen Sender Russia Today hat die russische Regierung am letzten Freitag bestätigt, dass die BRICS-Länder (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) eine neue Währung einführen werden, die durch Gold gedeckt sein soll. Die offizielle Ankündigung wird voraussichtlich während des BRICS-Gipfels im August in Südafrika erfolgen.

Eine iranische Quelle berichtete davon, dass BRICS-Staaten riesige Mengen an Gold kaufen, um die neue Währung zu stützen.

Eine iranische Quelle berichtete davon, dass BRICS-Staaten riesige Mengen an Gold kaufen, um die neue Währung zu stützen.

Minister für Makroökonomie der Eurasischen Wirtschaftskommission, Sergey Glazyev, beschrieb im Dezember bereits seine Sicht im Aufsatz: Goldrubel 3.0 und führte dabei überdies aus, welche Rolle die Goldbindung einst in der Sowjetunion spielte.

Sergey Glazyev unterrichtet uns konkret von den gigantischen Goldtransfers von West nach Ost, die unter Goldkennern seit mindestens 20 Jahren bekannt sind und immer wieder zu Spekulationen führen, wann die Nationen aus dem Schatten ins Licht treten:

„China, das bei der Goldproduktion an erster Stelle steht, hat ein gesetzliches Verbot für die Ausfuhr des gesamten geförderten Goldes. Nach Angaben der Shanghai Gold Exchange haben die Kunden in den letzten 15 Jahren 23.000 Tonnen des Metalls angehäuft (in physischer Form erworben). Indien gilt als Weltmeister in der Anhäufung von Gold - mehr als 50.000 Tonnen (die Reserve Bank of India hat fast zwei Größenordnungen weniger). Seit einem Vierteljahrhundert fließt Gold von West nach Ost über die wichtigsten Umschlagplätze (London, Schweiz, Türkei, VAE usw.) mit einer Kapazität von 2.000 bis 3.000 Tonnen pro Jahr. Bleibt das "verabscheuungswürdige Metall" in den Tresoren der westlichen Zentralbanken oder wurde es durch Swaps und Leasing "demonetisiert"? Der Westen wird dies nie sagen, und es wird keine Prüfung von Fort Knox geben.“

Es ist bemerkenswert, dass der Aufsatz nur in russischer Sprache veröffentlicht und damit von den westlichen Medien praktisch unbeachtet blieb.

Glazyev betont:

„In den letzten 20 Jahren hat sich das Volumen des Goldbergbaus in Russland fast verdoppelt, während es sich in den USA fast halbiert hat. Es ist wie beim Uran-Deal (HUU-NOU): Nachdem der reale Reichtum demonetisiert wurde, haben die USA die Kompetenz und das Interesse an der Produktion und Verarbeitung dieser strategischen Ressourcen (Gold, Uran usw.) verloren - die Druckerpresse kauft, was immer wir wollen.“

Der Goldbergbau, der heute kaum 1 % des BIP ausmacht, könnte (aufgrund des Anstiegs sowohl der Produktion als auch der relativen Ölpreise) durchaus auf 2 bis 3 % des BIP anwachsen und die Grundlage für das rasche Wachstum des gesamten Rohstoffsektors (30 % des BIP) und den Ausgleich des Außenhandels bilden, der immer noch auf der Arroganz der Emittenten "harter" Währungen und den Risiken der Abwertung und der unzureichenden Konvertierbarkeit "weicher" Währungen beruht. In diesem Fall wird Russland aufgrund eines gut organisierten weltweiten "Goldrausches" (und die russische Bevölkerung hat, den Zentralbanken der Welt folgend, ihre Investitionen in Gold bereits um das Vierfache im Vergleich zum Vorjahr erhöht) in der Lage sein, die Goldproduktion (allein aufgrund von drei großen Lagerstätten, die bereits in Betrieb genommen wurden) von 330 Tonnen um das 1,5-fache auf 500 Tonnen zu steigern und auch in diesem strategischen Industriezweig weltweit führend zu werden. "Als Bonus werden wir einen starken Rubel, einen starken Haushalt und, wenn die Strategie der fortgeschrittenen Entwicklung umgesetzt wird, eine starke Wirtschaft bekommen.“

Für Ihre Goldinvestitionen dürfte sich damit eine Aufwertung von aktuellen Preisen um 2.000 US$ auf mindestens 3.000 US$ pro Unze realisieren lassen. Gleichzeitig sollte der Goldbergbau weltweit um Faktor 2-3 an Bedeutung wachsen, was Investitionen in starken Goldminenprojekten und Produzenten natürlich sehr attraktiv erscheinen lässt.

Die technische Ausgangslage für die Goldminen, hat sich über die jüngsten Wochen erheblich verbessert, wie der Verlauf des GDX-ETF zeigt:

Die Einführung einer neuen Welt-Goldwährung, wäre das symbolträchtigste und mit Abstand wichtigste Ereignis, seitdem Nixon und die USA als letzte große Nation im Sommer 1971 den Goldstandard beziehungsweise ihr Eintauschversprechen für US-Dollar in Gold gebrochen haben.

Dieses historische Ereignis beendete den wohl größten Falschspieler-Trick des Jahrtausends, der schleichend im 18. Jahrhundert begonnen hatte, als die Bank of England den europäischen Kontinent nach den napoleanischen Kriegen stabilisieren und dabei sein „modernes Bankenwesen“ etablieren sollte, dem die meisten Staaten bis heute treu blieben.

Ein kurzer Ausflug in die Geschichte: Alles begann 1816 mit der großen Münzprägung, dem „Great Recoinage“ und der Einführung des „Sovereign“, einer Goldmünze mit einem Goldanteil von etwas mehr als einer Viertel Unze Gold. Diese Münze blieb so zusagen bis zum 1. Weltkrieg ein gültiges Zahlungsmittel.

Noch wichtiger, dieses Prägegesetz von 1816 führte das moderne Konzept unseres bis heute bekannten Mindestreserve-Bankwesen ein und legalisierte die Geldschöpfung durch private Banken Diese Regelung führte zu einer noch nie dagewesenen Geldmenge, aber auch zu enormen Schwachstellen im System. Darum wurden mit dem Bankgründungsgesetz von 1844 die geschaffene Geldmenge der Privatbanken strikt begrenzt und eine 100% Deckung durch Gold oder Staatsanleihen verlangte.

Das Bild oben zeigt den Ökonomen Murray Rothbard, der immer wieder betonte, dass der einzelne Mensch frei sein sollte, seinen Geschäften friedlich und ohne Einmischung von irgendjemandem, einschließlich der Regierung, nachzugehen.

Der Artikel - Märkte ohne Grenzen: Eine Biographie von Murray Rothbard – von Jim Powell vom 4. Juli 2000, für die libertäre Internetseite https://www.libertarianism.org/ beschreibt Rothbards Ideale:

Er wandte sich gegen Raub, ob er nun von einem Kriminellen oder einem Steuereintreiber begangen wird. Er räumte ein, dass es viele Probleme gebe, die den privaten Sektor beträfen, aber in der Vergangenheit habe der Staat die Dinge immer nur durch seine Eingriffe in die Freiheit verschlimmert, indem er die Unternehmen und die Menschen unterdrückt habe.

Regierungen seien darauf aus, ihre Macht auszuweiten, und nicht, den Menschen zu dienen. Aus diesem Grund neigen Regierungen, unabhängig davon, welche politische Partei an der Macht ist, dazu, größer zu werden, mehr Gesetze zu erlassen und mehr von dem zu besteuern und auszugeben, was hart arbeitende Menschen produzieren.

Rothbard bestand darauf, dass Politiker und Bürokraten nicht in der Lage sind, die Probleme der freien Märkte zu beheben, da sie unvollkommene Menschen mit begrenztem Wissen sind, die von ihrem eigenen Interesse getrieben werden - und die Macht besitzen, die gesamte Wirtschaft zu stören, wozu selbst die mächtigsten Unternehmensleiter nicht in der Lage sind.“

In seinem Aufsatz: Das Plädoyer für einen echten Gold-Dollar schreibt Rothbard:

„In der Tat hat jeder Nationalstaat seit 1933, und insbesondere seit dem Ende der Goldeinlösung 1971 das uneingeschränkte Recht und die Macht, Papiergeld zu schaffen, das in seinem eigenen geografischen Gebiet als gesetzliches Zahlungsmittel fungiert. Ich behaupte, dass wenn eine Person oder Organisation jemals das Monopolrecht zur Geldschöpfung erhält, dazu neigen wird, dieses Recht bis zum Äußersten zu nutzen. Der Grund dafür ist einfach: Jeder oder jede Gruppe, die befugt ist, Geld praktisch aus dem Nichts herzustellen, wird von diesem Recht Gebrauch machen, und zwar mit großem Eifer. Denn die Macht, Geld zu schaffen, ist in der Tat ein berauschendes und profitables Privileg.“

Rothbard zeichnete in vielen Schriften weiter die intellektuelle Geschichte der natürlichen Rechte und der wirtschaftlichen Freiheit vom alten China bis zum Europa des frühen 19. Jahrhunderts nach. Zu seinen Lieblingsdenkern gehörten Lao-Tzu, Chrysippus, Marcus Tullius Cicero, Francisco Suarez, Jacques Turgot, Jean-Baptiste Say und Frederic Bastiat.

Jener Frederic Bastiat kletterte in jungen Jahren eine unglaublich steile Wissensleiter empor, denn er starb schon im Alter von 49 Jahren. Legendär sind seine Streitschriften, die er sich mit Vertretern des Marxismus lieferte.

Das bekannteste Werk von Frederic Bastiat ist der 74-seitige Aufsatz, "Das Gesetz". Dieses Werk wurde kurz vor Bastiats Tod im Jahr 1850 veröffentlicht.

Dieser Aufsatz, den ich Ihnen auf deutscher Sprache verlinkt habe und sich bestens für eine Sommerlektüre am Strand eignet, ist eine Widerlegung von Karl Marx' Kommunistischem Manifest, das zwei Jahre zuvor veröffentlicht worden war.

Hätten die Menschen besser auf Bastiat gehört, statt ihn bis heute zu vergessen, wären ihnen vermutlich Abermillionen Tote durch Hunger und Gewalt im 19. und 20. Jahrhundert erspart worden.

Bastiat schrieb in "Das Gesetz", dass jeder Mensch ein natürliches, von Gott gegebenes Recht hat, seine Person, seine Freiheit und sein Eigentum zu verteidigen, und dass das Gesetz die natürlichen Rechte jedes Einzelnen schützen und erhalten sollte.

Auch die Zeitung die Welt beschreibt Bastiat im positiven Sinne als einen Querdenker:

„Wahr ist, dass weniger der Freihandel als der Agrarprotektionismus mit einhergehenden verteuerten Lebensmittelpreisen zur massenhaften Verarmung im 19. Jahrhundert beitrug. Und der diente nur den Interessen einiger Großgrundbesitzer, die Bastiat ebenso brandmarkte wie den Kolonialismus. Protektionismus bedeute immer Gewalt und Raub, meinte Bastiat. Er setzte vielmehr auf Wachstum und die Genossenschaften bei der Fürsorge für die Armen.“  

Besonders zutreffend beschreibt Bastiat den Staat mit dem Zitat:

„Der Staat ist eine große Fiktion, in der jedermann auf Kosten von jedermann zu leben versucht."

Machen wir nun einen kurzen Zeitsprung in das Jahr 2020. Die meisten Bürger haben in den Medien praktisch nichts darüber erfahren, dass der US-Notenbankausschuss am 15. März 2020 die Mindestresenanforderungen mit Wirkung vom 26. März 2020 auf null Prozent senkte. Seit dieser geradezu absurden Maßnahme entfällt die Pflicht für private Banken anstandshalber einige Reservenüberschüsse zu halten.

Die EZB wendet einen einheitlichen positiven Mindestreservesatz an, der seit dem 18. Januar 2012 bei 1 % liegt, nachdem er am 1. Januar 1999 auf 2 % gesenkt worden war.

Sie sehen also schon, wie das in den meisten Schul-Lehrbüchern oft verwendete Anschauungsbeispiel für Mindestreserven und den daraus entstehenden Geldschöpfungsmechanismus, bei dem typischerweise eine 10% Reservenhöhe erklärt wird, längst überholt ist.

Seit spätestens 20 Jahren tendieren die Mindestreservesätze in den westlichen Industriestaaten (G7) einheitlich Richtung Null-Linie und führen zu einem noch nie zuvor in der Historie dagewesenen Multiplikator-Effekt.

Bei einer Reserve von 10%, können 90% der Einlagen ausgeliehen werden, beim Satz von 1% sind es 99%. Der Multiplikator wächst somit von 10 auf 100 und besagt, dass pro 1 € Bankguthaben 100 € Kredite geschaffen werden können.

Während eines Kreditbooms müssen also immer weniger Reserven vorgehalten werden, während die Zentralbanken in einer Kontraktionsphase, wie zurzeit, sehr schnell einschreiten müssen, um dem privaten Bankensektor ihre „faulen Kredite“ abzunehmen.

Aktuell ist das besonders am Beispiel deutlich, das die bei den Zentralbanken aufgenommenen Liquiditätshilfen aufzeigt, die stets mit Staatsanleihen besichert werden, die bis zum Endfälligkeitstermin gehalten werden und zu 100% beleihungsfähig sind, obwohl ihr Marktwert aufgrund der höheren Zinsen längst deutlich niedriger liegt.

Es werden also Papiere als werthaltig verbucht, deren Wert allein schon durch die Inflationsrate aufgefressen wird und dem kein entsprechend höherer „Zins-Kupon“ gegenübersteht, der für einen Inflationsausgleich sorgen könnte.

Viele historisch bewanderte Bankkunden – darunter vor allem Institutionelle Anleger, zu denen auch Zentralbanken der BRICS gehören – haben im Gegensatz zum „Privatkunden und Sparer“, diesen Systemfehler und die immensen Risiken des Mindestreservesystems längst erkannt und investieren lieber in Alternativen, wie Edelmetalle, Rohstoffe oder schichten in Lokalwährungen um, in Länder die außer Zinsen noch ein gesundes Mindestreservesystem besitzen.

Tatsächlich gibt es nämlich noch Ausnahmen, wie Sie an den Reservesätzen sehen können, die der Datenanbieter CEIC verfolgt:

So weist Brasilien, mit 21% Mindestreservensatz (MRR) noch immer immens hohe Reservenquoten aus, obwohl man diese mit der Pandemie von 45% senkte. Selbst China besitzt noch immer einen durchschnittlichen MRR von 7,6%, wobei China einen großen Unterschied macht, zwischen den sicheren Staatsbanken einerseits, die immer noch 5% und damit fünfmal mehr Reserven vorhalten müssen als EU-Banken und andererseits, den Privatbanken, die bis zu 10% Reserven halten. Sogar Südkorea – das sich vermutlich noch ihrer großen Probleme seit der Finanzkrise Ende der 90er Jahre erinnert – leistet sich mit 7% einen für Industrieländer vergleichbar hohen MRR.

Ich würde nicht so weit gehen und jedes Land mit einem hohen MRR als sicheres Land für Ihre Bankguthaben zu bezeichnen. Es kommt sicher auch noch auf die Kreditqualität der Volkswirtschaft an. Es sollte Ihnen trotzdem bewusstwerden, dass die EU und USA mit einem überhitzten Immobilienmarkt kämpfen und immer mehr Investitionskredite, mit dem primären Ziel zur Förderung von alternativen Energien ausgeben. In Zukunft werden diese Kreditvolumen wesentlich geringere Realzinsen erwirtschaften. So liegt der errechnete Zinsfuß (IRR) eines Solar- oder Windkraftwerkprojekts – das nach 10 Jahren so fehleranfällig wird, dass man die Anlagen ersetzen muss, was auch aus Umweltaspekten sehr fragwürdig scheint – lediglich bei 6-8%, gegenüber 15% bei Gaskraftwerken liegen. Mit der Folge, dass sich die Nettoerträge halbieren, während die Investitionskosten und Energiepreise – die eine Belastung für die Gesamtwirtschaft darstellt – im Verhältnis deutlich steigen.

Aktuelle Datenerhebungen zeigen, dass aus Deutschland im vergangenen Jahr netto mehr als 100 Milliarden Euro abgeflossen sind. Ein Armutszeugnis einer sterbenden Industrie- und Exportnation.

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About the author 

Andreas Lambrou

Als langjähriger Fondsmanager, Vermögensverwalter und erfolgreicher Börsenexperte mit einem Faible für Rohstoffe und Emerging Markets, bin ich seit mehr als 25 Jahren als Investor und Spekulant aktiv. Meine erfolgreichsten Investments, die sich innerhalb weniger Jahre mehr als verzehnfacht haben, machten mich zum Millionär und finanziell unabhängig.

Nach meinem Quereinstieg bei einem Wall Street Brokerhaus sowie meiner Tätigkeit als Analyst und Fondsmanager absolvierte ich mein Wirtschaftsstudium in Freiburg und Cambridge (UK). Nach erfolgreichem Abschluss arbeitete ich zunächst im Vermögensmanagement in der Schweiz, für hochvermögende Kunden. Insbesondere unterstützte ich meine Kunden mit ihren Investments in Rohstoffe und Emerging Markets.

Seit mehr als 20 Jahren bin ich parallel zu meiner privaten und professionellen Karriere, mit großer Freude für die schreibende Zunft aktiv, sodass auch Sie an meinen Erfahrungen und Abenteuern teilhaben können.

Ein langjähriger Geschäftspartner schreibt über mich: „Mit seinen messerscharfen Rohstoff-Analysen – immer mit einer Prise unverwechselbarem Humor gewürzt – schuf er sich rasch eine stetig wachsende Fangemeinde und zählt heute zu den gefragtesten Börsen- und Rohstoff-Experten Deutschlands." Heute können auch Sie von meinem Wissen, meinem über die Jahre aufgebauten Kontaktnetzwerk, meiner langjährigen Expertise sowie meinen Erfahrungen profitieren.Informieren Sie sich kostenlos über meinen persönlichen Newsletter, lesen Sie meine Bücher oder abonnieren Sie meinen Börsenbrief.

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