Letzte Woche gab es auch im Geheimrat sehr spannende Diskussionen, die sich vor allem um das Klima und Wetter drehten. Wie Sie sicher mitbekommen haben, wird mit der “Dürre” schon die nächste “Klima-Sau”, durch die Welt getrieben, die uns den “sicheren Untergang” prophezeit, wenn wir uns nicht für die weltweite CO2-Besteuerung entscheiden wollen.
Absurd scheint in diesem Zusammenhang einmal mehr das in Deutschland kaum bekannte NGO-Projekt Global Citizen.
Vermutlich kennen in Deutschland nur wenige Bürger diese Organisation?
Global Citizen versteht sich als eine grenzenlose Bürgerinitiative, deren Ziel es ist Einnahmen über Spenden, aber langfristig die Regierungen anhält, die Grenzen zu beseitigen und Steuern via CO2 Abgaben abzuschöpfen, die dann wiederum an die "Armen" umverteilt werden.
Viele Stars und Politiker machen da mit und es wird jetzt immer stärker bei Konzerten promotet, wie an diesem Donnerstag vom Eiffelturm in Paris beim Konzert "Power our Planet Live in Paris".
Ein Konzert, das weltweit für den Aufbau alternativer Energien wirbt:
„Die Veranstaltung soll die Staats- und Regierungschef*innen, die am 22. und 23. Juni an dem von Frankreichs Präsident Macron geleiteten Gipfeltreffen des Neuen Globalen Finanzpakts teilnehmen, auf die Probleme aufmerksam machen. Wir wollen sie auffordern, sich zu verpflichten, unsere Finanzsysteme so umzugestalten, dass sie den Anforderungen des Augenblicks gerecht werden, unsere Umwelt verteidigen und sicherstellen, dass jede*r, egal wo er oder sie lebt, vor den schlimmsten Auswirkungen der Klimakrise und der Ungleichheit geschützt sind."

Doch kaum jemand fragt, wer sich diese weltweiten Klimaschutz-Maßnahmen überhaupt noch leisten kann.
So sind die Immobilienpreise in Deutschland um -7% im Jahresvergleich gesunken, so stark wie seit 20 Jahren nicht mehr. Steigende Zinsen und die komplette Verunsicherung wie man überhaupt noch heizen darf und mögliche "Enteignungspläne" für schlechte Klima-Klassenhäuser, sorgen bei den Hausbauern (-30% Neubaubeginne) und Käufern für einen Käuferstreik.
Ironisch könnte man sagen: Schlimmer wäre es nur, keine Immobilie zu haben... Aber wir sind was das betrifft auf gutem Wege, zu einer Nation der Nichtsbesitzenden zu werden.

Werden nun einige Himmelsbeobachter vielleicht sogar bestätigt, die bisher als "total verrückte Verschwörungstheoretiker" gelten?
Ich weiß es nicht, ob solche Technologien schon über das unerlaubte Versuchsstadium hinaus eingesetzt werden.
Laut Financial Times würden diese Flugzeuge mit den notwendigen Tanks noch gar nicht existieren.
Aber ich finde das ist ein schwacher Trost, denn ich wundere mich viel mehr, wie wenig Kritik solche Pläne bei den Medien hervorrufen, denn ich bin überzeugt, dass die meisten Bürger nicht ungefragt mit "Chemikalien besprüht" werden wollen.
Oder irre ich mich da?
Klimakrise hin oder her, es gelten nach meinem Verständnis eigentlich demokratische Prinzipien. Aber wie auch in der Pandemie oder der EU deutlich wurde, sind diese offensichtlich auch nur relativ und nie absolut.
Insofern wäre die DDR also auch eine "relativ" Demokratische Republik gewesen.
Unsere Experten haben sich darüber unterhalten und zwei Artikel zu dem Thema veröffentlicht:
In Politische Dürre: Hitzeschutz oder Hitzeschaden, rechnet ein "anonymes Geheimratsmitglied", der seinen Namen aus Angst vor beruflichen Konsequenzen lieber nicht veröffentlich haben wollte, mit der unsinnigen Politik ab, die das aktuelle Klima als "Katastrophenszenario" sehr zutreffend beschreibt:
“Womöglich gibt es kaum noch jemand, der den künstlich erzeugten Werteverfall von Wirtschaft und Gesellschaft in Europa mit Deutschland an der Spitze nicht erkennt. Politisch entschiedene Regulierungen haben sich in ein Verbotskartell oder sogar Verbotshysterie verwandelt."
Kurzum: Es ist alles schlecht, aber wenn Sie sich vorbereiten, ist die Lage erträglicher.
Zumindest finanziell hat Geheimrat Andreas Lambrou für seine Mitglieder des Rohstoff-Clubs schon eine erfolgreiche Vorsorgestrategie gestartet und beschreibt diese gut im Artikel:
Wassernotstand & Missernten lassen die Kurse steigen
Erwähnenswert sei an dieser Stelle auch einmal, dass der italienische Energiekonzern Eni WKN: 897791 (Dividendenrendite: 6,7%) für 4,9 Milliarden Euro Erdgasprojekte in der Nordsee erworben hat. Aus Anlegersicht bleiben Investitionen in Öl & Gas höchst aussichtsreich, zumal bis 2050 auch noch einige Jahre hin sind...

Für mich kommt diese Entwicklung nicht unerwartet.Im Rohstoff-Club habe ich einige Nordsee-Öl und Gasaktien vorgestellt, die meines Erachtens ein immenses Kurspotenzial von im Schnitt >200% aufweisen.
Es ist also nicht alles negativ und Großbritannien scheint zumindest bei den Steuern auf Ölkonzerne eine Kehrtwende zu vollziehen, sonst würde ein Konzern wie Eni wohl kaum solche riskanten Milliardeninvestitionen eingehen...?