Die Inflation ist zurück und sie hat es geschafft uns einen gehörigen Schrecken einzujagen. Denn die steigenden Lebenshaltungskosten machen jedem bewusst, dass die Teuerungsraten nicht mehr von vorübergehender Natur sind. Die Kaufkraft unseres hart erarbeiteten Vermögens, wie Erspartes schmelzen im Zuge der gestiegenen Inflation und werden jedes Jahr weiter entwertet. Die Pandemie hat diese Entwicklung deutlich beschleunigt und so ist es heutzutage wichtiger denn je seine Vermögenswerte zu schützten.
Was können Sie machen, um der Inflation entgegenzuwirken?
Lange habe ich überlegt, wie ich Ihnen die Werthaltigkeit eines Goldinvestments erklären könnte, ohne lange Ausführungen zu machen. Am einleuchtenden schafften das die Goldexperten des Anlageverwalters Incrementum aus Liechtenstein, mit einem einfachen Vergleich von iPhone und Gold.

Mit Sicherheit bin ich nicht der erste und einzige Experte, der Ihnen eine Anlage in Edelmetallen, in erster Linie in physischem Gold & Silber nahelege. Über die Vorteile von Gold als Vermögensbaustein, wird seit Jahrtausenden philosophiert. Einer der bewegendsten Aufsätze zu diesem Thema stammt ausgerechnet von Ex-US-Notenbankchef Alan Greenspan 1966 – hier in deutscher Übersetzung von Kristof Berking für das Smart Investor Magazin.
Ich rate Ihnen – falls Sie es nicht schon längst getan haben – diesen Aufsatz auszudrucken und mehrmals zu lesen, um zu verstehen warum Gold in den Massenmedien als Anlageform kaum Beachtung findet und es geradezu eine feindselige Gruppierung derjenigen gibt, die Gold als Wertmaßstab verteufeln.
Übrigens konnte Geld das Gold in seiner mehr als 5.000-jährigen Geschichte noch nie dauerhaft ersetzen. Der Goldpreis steigt vor allem, weil die staatlichen, schuldenfinanzierten Ausgaben immer weiter steigen und das Angebot an neuem Metall extrem begrenzt ist, zumal die Förderkosten mit steigenden Energiekosten, Kapitalkosten und Arbeitskosten – inflationär – wachsen.
Solange wir also ein rein durch zweifelhafte Zahlungsversprechen aufgeblähtes Kreditgeldsystem erleben, wird der Goldpreis in Schüben und langfristig weiter bis zur Unendlichkeit steigen oder mit den Worten von Alan Greenspan:
„Deficit Spending ist schlicht und ergreifend ein System zur „versteckten“ Enteignung von Vermögen. Gold steht diesem hinterhältigen Prozess im Weg. Es steht für den Schutz von Eigentum. Wenn man das begriffen hat, versteht man auch die Feindschaft der Etatisten gegen den Goldstandard.“
Als Investor tun Sie gut daran, wenn Sie Gold zu einer Kerninvestition machen, wenn Sie auch nur geringste Zweifel an dem heute präsenten Schuldgeldsystem und der Zahlungsfähigkeit des Staates haben, in dem Sie leben.
Es gibt viele Faktoren, die nicht nur den Goldpreis, sondern auch seine Bedeutung in den Anlegerportfolios beeinflussen. Der größte Vorteil, den Gold bietet, ist seine unabhängige Entwicklung gegenüber Aktien. Diese geringe Korrelation führt dazu, dass Gold in wirtschaftspolitisch schweren Umbruchphasen, wie 1929-1945 oder 1971-1980 oft als Gegengewicht extrem steigen kann, während die Kurse am breiten Aktienmarkt sinken. Dieser Absicherungsmechanismus könnte sich auch jetzt wieder als Segen erweisen.
S&P 500 in Gold gepreist: Wie viel Gramm Gold kostet der S&P 500 Index:

Quelle: PricedInGold.com – Mit Hilfe dieser Internetseite können Sie praktisch alle Anlageklassen in der wahrhaftigen Währung „Gold“ betrachten und Erstaunliches feststellen.
Kaufkraft des US-Dollars gegenüber den Staatsschulden:

Die Inflation, welche der Notenbank-Chef Jerome Powell vergeblich als von vorübergehender Natur deklarierte, ist längst außer Kontrolle geraten. Sie wieder einzufangen, dürfte sich als Mammutaufgabe gestalten, zumal die Notenbank nicht auf alle Teuerungsfaktoren Einfluss nehmen kann.
Allerdings gestaltet sich die Zinserhöhungszyklen für die Federal Reserve und weitere Notenbanken als immer schwieriger. Die Weltwirtschaft ist deutlich angeschlagen, Lieferengpässe bestehen fort und die aktuellen Krisenherde in der Ukraine, Asien und dem Nahen Osten verschärfen die Lage erneut.
In ihrem Bericht „Outrageous Predictions“ schrieben die Ökonomen der Saxobank:
„Im vierten Quartal 2022 erreicht die Verbraucherpreis-Inflation in den USA auf das Jahr hochgerechnet 15 %, da die Unternehmen in den Bemühungen, willige und qualifizierte Arbeitskräfte zu finden, die Löhne in die Höhe treiben und damit eine Lohn-Preis-Spirale in Gang setzen, wie es sie seit den 1970er Jahren nicht mehr gegeben hat.
Ende der 1960er Jahre schätzten die US-Notenbank und der damalige Vorsitzende der Fed, McChesney Martin, falsch ein, wie stark sie den US-Arbeitsmarkt anheizen konnten, ohne die Inflation anzuheizen. Diese Fehleinschätzung ebnete den Weg für außer Kontrolle geratene Inflationserwartungen und eine massive Lohn-Preis-Spirale im folgenden Jahrzehnt.“
Doch die Inflation ist nicht einfach aus dem Nichts entstanden. Sie hat ihren Ursprung in der globalen Pandemie und den damit verbundenen Maßnahmen zur Bekämpfung wirtschaftlicher Auswirkungen, insbesondere in Form von Gelddruckorgien.
Diese künstlich erzeugte Nachfrage für Güter und Dienstleistungen befeuerte die Preise, was letztlich zu einer Inflationsrate führte, die schon bald über das Ziel der weltweiten Notenbanken hinausschoss.
Die Folgen sind gravierend: Die Kaufkraft des Euros verringert sich stetig
Verbrauchern droht steigender Kostendruck sowohl im Alltag als auch bei größeren Anschaffungsinvestitionen – sei es nun ein neues Auto oder gar Immobilienkauf.
Sie müssen sich also angesichts dieser Entwicklungen drei Fragen beantworten:
- Was bedeutet Inflation?
- Welche Maßnahmen kann ich ergreifen, um vor den negativen Folgen geschützt zu sein?
- Werden die beliebten Aktienbörsen insbesondere in den USA weiter fallen und droht die nächsten Jahre vielleicht sogar ein erhebliche „Baisse“, ein Abschwung der Kurse?
Ich werde Ihnen voraussichtlich in der nächsten und übernächsten Ausgabe neue Kaufchancen beim Gold & Silber sowie den extrem deprimierten Minenaktien präsentieren.
Hier wissen unsere Club-Mitglieder natürlich genau Bescheid und werden als erste davon profitieren...
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