Liebe Leserin, lieber Leser,
aus einem privaten Telefonat, dass ich mit einem Fondsmanager führte, der Milliardenvermögen verwaltet, habe ich einige „Betriebsgeheimnisse“ erfahren, die uns in der Öffentlichkeit von den Finanzmedien verschwiegen werden.
Wir steuern praktisch sicher in die „System-Pleite“
Nun, ich weiß nicht, ob ich bei Ihnen mit dieser Schlagzeile noch irgendwelche Emotionen hervorrufen kann, irgendwie ist uns das ja allen längst bewusst.
Was heißt das konkret? Bei einer „Pleite“ reicht die Höhe der täglichen Einnahmen nicht mehr aus, um die täglichen Ausgaben zu decken. Eine Zeit lang versuchen die meisten Firmen oder Privathaushalte alles, um ihre Lage zu verbessern, sie unternehmen auch vieles, um nach außen die Situation zu vertuschen. Schließlich gibt es in unserer „offenen Gesellschaft“ nichts Unangenehmeres, als wenn Kunden, Familienmitglieder oder der Nachbar davon erfahren. Das, was im privaten Alltag immer wieder vorkommt, steuert auch unsere Gesellschaft und ihr Sozialsystem zu. Die bittere Pille, die klugerweise darin besteht, die Ausgaben stets deutlich unter das Einnahmenniveau anzupassen und zu „sparen“, will niemand schlucken. Doch ich möchte Ihnen dabei helfen.

Arbeiten bis 88 oder lieber Frührentner ab 40-50? Noch haben Sie eine Wahl!
Es ist unumstritten, dass selbst die meisten „verwählten“ Politiker jetzt langsam mehr „Wahrheiten“ aussprechen, die sie jahrelang verheimlicht oder in belanglosen Nebensätzen verpackt haben. Die Information, dass die Einnahmen der Sozialsysteme schon bald nicht mehr ausreichen würden, um die Ausgaben zu decken, ist seit Jahren allgemein bekannt und wenig überraschend.
Der Tag X, rückt näher
Wie es der ehemalige Hedgefonds-Manager, Felix Zulauf, der in seiner aktiven Karriere Milliarden verwaltete, in seinem kürzlich gegebenen Youtube-Interview betonte – liegen diese Versprechen in den USA und EU beim vielfachen des künftigen Wirtschaftsaufkommens (BIP) und sollten abgezinst auf heute längst zwischen 400-600% Verschuldung des BIP entsprechen. Es kommt zweifellos eine enorme Welle auf uns zu.
Daniel Stelter – Gründer des auf Strategie und Makroökonomie spezialisierten Diskussionsforums Beyond the Obvious schrieb im April 2015 seinen Beitrag: „Das größte Ponzi-Schema der Geschichte“ im Manager Magazin zum Thema der ungedeckten Verbindlichkeiten, also der Teil der unhaltbaren Zahlungsversprechungen, die uns Politiker machen, um gewählt zu werden:
„Studien zufolge belaufen sich die nicht gedeckten Verbindlichkeiten der Staaten auf das Drei- bis Achtfache des Bruttoinlandsproduktes und übersteigen damit die offizielle Staatsverschuldung deutlich. In Deutschland wird die Gesamtsumme aller Versorgungszusagen für Beamte bis 2040 auf zwei Billionen Euro geschätzt und ist bisher in keinem Staatshaushalt berücksichtigt.“
So formulierte es der damalige ifo-Präsident, der Ökonom Hans Werner Sinn, im Oktober 2015 in einem Artikel für die Welt drastischer, das Rentenalter müsse steigen, um Flüchtlinge zu ernähren:
„Wenn die Zuwandernden keine Stellen kriegen, werden sie nicht integriert, und dann werden wir erhebliche Spannungen in der Gesellschaft bekommen. Dann kippt die Stimmung erst recht“
Damals konnte man seine Warnungen noch mit dem Merkel-Motto „wir schaffen das“ in den Wind schlagen, doch 9 Jahre später wissen wir, es hat sich an seiner Prognose nichts verbessert und wir erleben seit Jahren die Spaltung einer ehemals weltoffenen, toleranten, produktiven, wertebasierenden, positiv eingestellten Gesellschaft.
Für die Bild-Zeitung rechnet Professor Raffelhüschen als Rentenexperte vor:
„Es gibt wegen unserer alternden Gesellschaft schon jetzt eine gewaltige Lücke zwischen dem, was Wirtschaft und Arbeitnehmer ins deutsche Steuer- und Sozialsystem einzahlen (Steuern, Pflege-, Renten-, Krankenversicherung etc.) und dem, was sie jetzt und in Zukunft dafür verlangen können (Rente, Pflege, Zuschüsse).“
Arbeiten mit 88 Jahren: Warum immer mehr Rentner arbeiten!

Eine jüngere optimistische Stimme berichtet: „Hannelore ist 88 Jahre alt“ und bedient wie selbstverständlich voller Freude im Rentenhöchstalter noch die Kasse eines Drogeriemarktes.
Berichte wie diese, prägen die Berichterstattung unserer Medien immer häufiger. Die gleichen Entwicklungen sind auch in den USA anzutreffen – wie in diesem Artikel über Loraine Maurer, eine 94-jährige Frau, die bei McDonald's arbeitet – und laut diesem Bericht von Nippon, arbeiten in Japan heute bereits zwei Drittel der über 60-jährigen und knapp die Hälfte aller 65-70-jährigen. Die häufigste genannte Sorge nach dem Eintritt in den Ruhestand waren dabei unter Japanern die Lebenshaltungskosten. Nur eine verschwindend kleine Minderheit zeigte sich erfreut darüber, eine „dankbare, wertgeschätzte Tätigkeit“ bis ins hohe Alter ausüben zu dürfen.
So sparen Sie und nutzen die Magie der Märkte für Ihren Vermögensaufbau
Ich möchte wirklich niemanden von seiner glücklichen Arbeit abhalten, aber ich bin wohl selbst mit 46 schon zu alt, um an das Märchen der „glücklich arbeitenden Rentnergeneration“ zu glauben. So bin ich der „altmodischen“ Ansicht, dass jeder Mensch, der schon mehr als 40 Jahre im produktiven Berufsleben stand, das Recht haben sollte, vollkommen frei über seine Einteilung von Freizeit und (Teil-)Arbeitszeit zu entscheiden. Zumal viele Zuwanderer sich diese „Freiheiten“ schon längst unmittelbar nach erfolgter Einreise nehmen (!).
Ob Sie diese Freiheit bekommen werden, wird künftig in einem noch höheren Maße von der selbstverantwortlichen Eigenvorsorge abhängen und wie Sie diese am besten meistern, beschreibe ich Ihnen auf den folgenden Seiten. Entscheidend ist dafür, zeitlebens zu sparen und konsistent, also regelmäßig, auch kleine Beträge stets rentabel unter Nutzung der globalen Wirtschaftsleistung, jedoch nicht ausschließlich sozial (Stichwort: ESG – oder rein ideologisch) zu investieren.
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